Ich kann mir einfach nur nicht vorstellen, dass Boeing der 737 eine Vorrichtung mitgegeben hat, die verhindert, den Schub- bzw. Reverserhebel des einen Triebwerkes nur in bestimmter Abhängigkeit von dem des anderen Triebwerks betätigen zu können. Träte in dieser Vorrichtung ein Fehler auf, so könnte er auf beide Triebwerke gleichzeitig Einfluss haben. Das widerspräche sämtlichen Konstruktionsprinzipien. BTW, bei der Lockheed Tristar, der B-757/767 und den Bussen 320/330 gabs/gibts soetwas jedenfalls nicht, glücklicherweise. Aber ich kenne die 737 nicht, bin gespannt, ob Claus aus den Handbüchern noch etwas zu Tage fördert.
Happy landings!
HP
|