Also verbissen sehe ich das überhaupt nicht. Ich verwende die Bezeichnung Rohdaten übrigends nur deshalb weil es die Basisdaten für den resample Prozess sind.
Das mit der Encarta erwähnte ich ja schon. Nur auch hier muss es damals mal einen Grund gegeben haben das hier große Fehle drind sind.
Es geht hier ja auch mal um 500m und mehr und nicht nur 100.
Aber ansonsten bin ich deiner Meinung. Ich denke auch man sollte da wo es was gutes bereits gibt das gute verlässliche verwenden, wenn wir uns bei dem anderen nicht sicher sein können was stimmt. Ist ja im richtigen Leben nicht anders. Erst sieht alles toll aus. Wenn man aber irgendwann merkt da stimmt was nicht, da auch nicht, dort wieder nicht dann nützt das aber nichts mehr wenn die restlichen 70% perfekt sind. In dem Moment wo man sich nicht drauf verlassen kann ist es vorbei.
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