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#11 |
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Master
![]() Registriert seit: 09.04.2003
Beiträge: 501
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Das übliche Verfahren für die B744:
200kts until outer marker, dann reducen und mit der Flap20 Config gleichzeitig das Fahrwerk raus.
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Greetings, Magnus Wer (Zukunfts)visionen hat, der soll damit zum Arzt gehen! |
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#12 |
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Master
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@Magnus,
würd mich interessieren woher du die Werte hast. bei pilots.de wird grad HIER in diesem Thread über die "speed on final" diskutiert. in FRA soll das standard sein mit 180or more zum Outer Marker zu donnern. Aber 200 ist wirklich SCHNELL. mit 200kt legt man eine NM innerhalb 18 Sekunden zurück. Outer Marker´s liegen meist so um die 4NM bis 5NM von der Landebahnschwelle entfernt, in höhen von 1200ft bis 1500ft agl. Diese Strecke legt man mit 200kt in 72 bis 90 Sekunden zurück. Da muss man sich mit dem Abbremsen ganz schön beeilen um rechtzeitig unten zu sein.
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Grüße!!! elmar \"Lieber 26 Sekunden Angst als ein Go around\" (dont try this at home) Mein Flickr.com Account - Online Fotogallery |
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#13 | |
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Veteran
![]() Registriert seit: 27.06.2002
Alter: 46
Beiträge: 446
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Hi,
Zitat:
ProPilot Handbuch sagt 4-7 nm ... naja, würde ja beides passen ;-) Bei 3° Anflugwinkel, kann man die Höhe ja dann ausrechnen ... Grüße, Ingo |
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#14 | |
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Inventar
![]() Registriert seit: 21.12.2000
Alter: 59
Beiträge: 4.501
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Zitat:
Normalerweise gibts in EDDF aber "... speed 170 kts or more until the outer marker".
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Martin Georg/EDDF Teamchef Eurowings VA *** VATSIM Europe Division Director (VATEUD1) Eurowings VA Webseite: http://www.ewgva.de Digital Aviation - Manuals |
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#15 |
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Jr. Member
![]() Registriert seit: 09.04.2003
Alter: 43
Beiträge: 60
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Natürlich würde sich genauso der FO zu Wort melden, wenn der Cpt. als PF irgend etwas offensichtlich "falsch" macht, das allerdings wohl eher nur bei gröberen Fehlern nicht bei Punkten die etwas "dehnbar" sind. Wer legt sich schon gerne mit seinem Vorgesetzten an, denn sonst:
[/b][/quote]Also ich muss sagen, dass ich diese meldung für äußerst unangbracht halte. Denn immerhin handelt es sich bei der Arbeit im Cockpit um ein Teamwork und es kann nicht sein, dass einer den anderen nicht korregieren kann bzw darf. Leider führen aber solche Situationen allzu oft zu tödlichen Zwischenfällen, wie zB den der Alitalia MD80, die am 14.11.1990 im Anflug auf LSZH in den Stadelberg stürzte. Anhand des CVRs konnte nachgestellt werden, dass der FO als PNF nach einer Warnung des GPWS einen GA einleiten wollte, der PIC jedoch wieder die Kontrolle über das Acft übernahm und den Anflug fortsetzte. Zuvor hatte man schon bemerkt, dass der FO durch etwas unsicheres fragen den PIC darauf aufmerksam machen wollte, dass der Anflug zu niedrig sei. In diesem Beispiel sieht man klar, dass die Dominanz des PIC über den FO und das "ängstliche" und zurückhaltende Verhalten des FO schlussendlich wichtige Faktoren waren, die zu dem Absturz führten. Um jetzt auf den Zitat einzugehen: Um so etwas zu vermeiden, müssen Airlines für all ihre Crew-Members sg. CRM-Seminare abhalten (Vorschrift nach JAR-OPS 1 Subpart N) in denen u.a. Themen wir Human Performance, SOPs und die Kommunikation innerhalb des Team beprochen werden. An dem vorher angeführten Beispiel der Alitalia ist vor allem ein Probleme, das leider im Cockpit auftreten kann, besonders auffallend: Die fehlende Unterstützung des FO Anstatt nur durch unsicheres Fragen hätte er seine Meinung deutlich vorbringen müssen. Es ist keine Unverschämtheit des FO den PIC zu korregieren oder ihm zu sagen, dass er einen Fehler begeht und nicht als Respekt den vier Streifen gegenüber nur ruhig dazusitzen und abzuwarten. Ganz im gegenteil, er ist sogar verpflichtet den PIC auf seine Fehler aufmerksam zu machen und ihn in seiner Tätigkeit bestmöglich zu unterstützen. LG Stefan |
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#16 | |||
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Veteran
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Alter: 47
Beiträge: 221
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Zitat:
Zitat:
Zitat:
Leider gibt es immer wieder Beispiele wie das des Alitalia-Fluges nach Zürich, bei dem der FO zu Recht anderer Meinung war als der Cpt., dieser sich aber durchgesetzt hat. So z.B. auch beim A310 der Hapag-Lloyd, der ohne Treibstoff in Wien notgelandet ist. Früher(50er bis 70er Jahre) war eine Anforderung an den Kapitän, das er seine Crew "im Griff hat", d.h. alle Entscheidungen traf der Kapitän und die Crew(damals saßen noch bis zu 5 Personen im Cockpit) half nur bei der Ausführung. Es soll bei der Lufthansa nach dem Neuanfang 1955, als man noch mit amerikanischen Kapitänen flog da deutsche Piloten erst wieder ausgebildet werden mussten und zunächst als Copiloten ihren Dienst versahen, Fälle gegeben haben, wo die Kapitäne den Copiloten anwiesen "im Cockpit ja nichts anzufassen". Heute nennt sich die Dame oder der Herr auf dem rechten Sitz First Officer, und das zu Recht, denn die Arbeitsorganisation im Cockpit hat sich geändert und die "Kapitäne der alten Schule" werden wohl so langsam aussterben. Trotzdem bleibt der Kapitän der Pilot in Command, und wird in der einen oder anderen Situation auf seinem "Recht auf das letzte Wort" beharren wollen. Jedes mal, wenn das in die Hose geht, ist der Kapitän der verbitterte, besserwisserische, alte Sack. Wovon man nie etwas hört, sind Fälle in denen ein alter Haudegen einen Fehler des frischgebackenen Anfängers auf dem rechten Sitz korrigiert. Mich würde mal interessieren wie oft das wohl passiert.
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Happy Landings! Don\'t feed Trolls! ![]() Sascha Meister ![]() Der vermutlich sicherste blinde Passagier der Welt ![]() \"Es ist ja noch kein Meister vom Himmel gefallen.\" Segelflieger bei der WFG Lemwerder in EDWD |
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#17 |
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Newbie
![]() Registriert seit: 27.07.2003
Beiträge: 6
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Um nochmal auf die Frage vom Anfang zurückzukommen:
Ich habe auch die Erfahrung gemacht, daß es viel einfacher ist, die Flaps frühzeitig auszufahren. Die Antworten aus diesem Thread erscheinen mir ziemlich logisch. Klar, daß man in Landekonfiguration viel träger sein müßte. Aber im FS2002 habe ich nicht den Eindruck, träger zu sein. Im Gegenteil: Wenn ich nicht in Landekonfiguration bin ist das ILS viel zu träge, um sich präzise auszurichten, was mit sehr viel Streß bei der Landung verbunden ist. Mit meiner Methode dagegen lande ich immer sicher und ohne Streß. Ich nehme mal an, daß sich hier auch ein paar Leute tummeln, die auch aus eigener (realer) Flugerfahrung heraus berichten können. Verhält sich der FS2002 diesbezüglich falsch, oder ist die Simulation real? Wenn sich die Maschinen real genau so verhalten, dann bleibt für mich eigentlich nur noch das Argument mit dem nachfolgenden Verkehr, der ungern warten möchte. In dem Zusammenhang würde mich ja auch mal Eure Aufsetzgeschwindigkeit (z.B. mit einer 737) interessieren... Gruß, Boergi (immer noch Anfänger) |
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#18 | |
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Inventar
![]() Registriert seit: 27.06.2001
Beiträge: 2.200
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Zitat:
Das "Einfangen" des Gleitslopes wird von MS FS nicht wirklich gut simuliert. Nur wenn der Winkel einigermaßen klein ist und die Paramter stimmen funktionierts halt im Flusi - wie ja viele aus leidvoller Eigenerfahrung wissen. Schon von daher ist der "FS" einigermaßen "unrealistisch". Die echte 737 kann das nämlich noch selbst bei um die 500ft AGL. Allerdings: Es ist aufgrund der Sicht und den Nebenumständen um einiges leichter (bei ruhigem Wetter) eine "echte" händisch runterzubringen - es macht auch mehr Spaß. Daher wird den Piloten _und_ dem Flugzeug vorgeschrieben, in regelmäßigen Abständen auch das "Autoland" durchzuführen, denn zumindest die 737/777 Piloten die ich kennenlernen durfte, fliegen am liebsten selbst. Das beobachtet man bei A3xx Piloten eher seltener. Ausnahmen bestätigen aber auch da die Regel: Neulich habe ich die zwei A340 in recht engen Umfeld auf die Piste "einkurven" gesehen. Bei Piloten, die keine "short approaches" mögen hört der Controller dann halt: "...aaah, negativ Sir, we'd like to stay with you..." "...yes please, 8 miles final would be fine..." "...request the ILS..." ![]()
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Schöne Grüße Siegfried TagesausFLÜge, Sondercharter ex Wien: Bildbericht+Fernsehbeiträge unter: z.b. 24.10.09 Pisa/Florenz ect.http://www.austrianaviationart.org/trips/ |
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