WCM - Das österreichische Computer Magazin Forenübersicht
 

Zurück   WCM Forum > Rat & Tat > Linux, UNIX, Open Source

Linux, UNIX, Open Source Rat & Tat bei Problemen und Fragen rund um GNU/Linux, BSD und sonstige UNIXe

Microsoft KARRIERECAMPUS

Antwort
 
Themen-Optionen Ansicht
Alt 21.12.2015, 13:40   #1
Satan_666
Inventar
 
Registriert seit: 03.09.2000
Beiträge: 4.010


Standard Linux-Partition unter Windows?

Ist-Situation:

Ich möchte gerne HD-Videos (*.mkv) am TV abspielen; die Media-Player im BD-Player und im TV können das zwar, aber nicht von einer NTFS formatierten externen Fesplatte - vermutlich, weil diese Geräte allesamt auf Linux basieren. FATxx geht zwar, hat aber das Problem, dass dort die maximale Dateigröße mit 2GB limitiert ist. Und da ist dann schnell Schluss mit lustig.

Also hab ich mir gedacht, ich richte mir einen Raspberry Pi ein und spiel dort Kodi drauf (der Nachfolger von XBMC). Zusätzlich noch eine USB-Fernbedienung dazu und das Ganze funktioniert auch prächtig. Wenn da nicht auch ein Haken wäre: Videos mit hoher Datenrate ruckeln fürchterlich. Meine Vermutung: Da die NTFS-Anbindung ja Informationen aus dem Netz zufolge recht hohe CPU-Resourcen braucht, kommt der kleine Rechner nicht mehr damit klar.

Meine 'Lösung':

Ich möchte dann eben die Platte mit EXT3 oder EXT4 formatieren und die Videos dann da drauf spielen. Da dafür wohl deutlich weniger Resourcen benötigt werden, denke ich, dass die Wiedergabe auch höherer Datenraten dann kein Problem darstellen.

Aber: Womit erstelle ich so eine Partition? Und zwar so, dass die Platte sowohl unter Windows ohne Einschränkung beschrieben und gelesen werden kann als auch unter Linux. Fürs Lesen habe ich schon jede Menge an Tools gefunden, aber das Beschreiben ist mir damit noch nicht gelungen. Liegt vermutlich an den unterschiedlichen Rechtesystemen von Linux und Windows, wobei eben Linux deutlich restriktiver zu sein scheint.

Gibt es da eine vernünftige Lösung, ohne jetzt einen eigenen Linux-Rechner aufzusetzen? Ja ich weiß: VM wäre eine Möglichkeit, daber damit bin ich auch irgendwie nicht 'warm' geworden.

Irgendwelche Vorschläge?
____________________________________
Für ein friedliches Zusammenleben im Forum werde ich ab sofort keine Trolle mehr füttern, und zwar unabhängig von der Sinnhaftigkeit ihrer Wortmeldungen.

Geändert von Satan_666 (21.12.2015 um 13:44 Uhr).
Satan_666 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 21.12.2015, 16:25   #2
enjoy2
-------------
 
Benutzerbild von enjoy2
 
Registriert seit: 22.03.2000
Ort: Tullnerfeld
Alter: 52
Beiträge: 14.550

Mein Computer

Standard

http://code-bude.net/2013/02/12/ext4...ows-erstellen/
zweiter Link bei Google

bzw. http://de.easeus.com/partition-manager/personal.html od. http://www.partitionwizard.com/ wenn es unbedingt unter Windows sein soll

ich würde es mit einer LiveCD wie zB. http://gparted.org/ durchführen
____________________________________
EnJoy

* Kl. Anleitung, welche Infos bei Problemen benötigt werden
* was ich nicht weiß, weiß Google bzw. vorm Posten Listen to Bart

* BITTE, füttert keine Trolle, siehe auch Definition bzw. Merkbefreiung - Verordnung
* Wie man Fragen richtig stellt
enjoy2 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 21.12.2015, 18:00   #3
Gerdschi
Veteran
 
Registriert seit: 11.03.2001
Ort: Wien
Alter: 72
Beiträge: 377


Standard raspberry

Also ich habe einen Raspberry Pi 2 und der spielt auch einwandfrei von einer ext. NTFS-Festplatte. Versuch es mit Exfat, dass kann Windows lesen und schreiben und unter Linux funktioniert es auch.
https://wiki.ubuntuusers.de/exFAT
____________________________________
Ich möchte mal so sterben wie meine Großmutter - friedlich schlafend - nicht kreischend wie ihr Beifahrer!
Gerdschi ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 21.12.2015, 20:34   #4
Satan_666
Inventar
 
Registriert seit: 03.09.2000
Beiträge: 4.010


Standard

@ enjoy2:

Den ersten Link hab ich auch gefunden - aber der schreibt ja lediglich, dass man damit Linux-Partitionen anlegen kann. Aber nix, dass man dann unter Windows darauf Daten schreiben kann.

EaseUS Partition Manager (bzw Master) hab ich eh, damit kann ich zumindest auf bestehende EXT3/EXT4 Partitionen nur lesend zugreifen. Und bei Partitionwizard steht auch nur, dass man damit derartige Partitionen Anlegen oder von der Größe verändern oder auch verschieben kann, aber nicht, dass man auf solche Partitionen unter Windows auch schreiben kann.

Ich hab auch schon Paragon ExtFS for Windows ausprobiert und Ext2 Volume Manager - mit all diesen Tools kann ich zwar lesend auf Linux-Partitionen zugreifen, aber nicht schreibend.

Vielleicht bin ich ja auch nur zu blöd dazu, diese Tools richtig zu bedienen?

Live-CD wäre zwar eine Möglichkeit, aber ich würde diese Tätigkeiten gerne im 'Hintergrund' laufen lassen, zumal ja externe Platten sowieso nicht die Schnellsten sind. Mit der Live-CD würde ich dann ja ausschließlich Daten umkopieren. Zudem stellt sich dann die Frage, ob dann diese Platte auch auf einem anderen Linux-System (Raspberry Pi) bearbeitet werden kann. Weil da kommt es ja darauf an, welcher Benutzer der Eigentümer des Dateisystems ist, welcher Gruppe er angehört und wie die Rechte für Owner, Group, Other eingestellt sind. Ob der Eigentümer auf dem Live-System auch der spätere Eigentümer auf dem Raspberry Pi ist?

@ Gerdschi:

Wie gesagt: die meisten Videos spielt er eh ganz problemlos. Nur wenn die Datenrate sehr hoch ist (es sich also um große Dateien handelt), dann ruckelt es. Wobei ich noch nicht ausprobiert habe, wie hoch die Datenrate denn sein darf, bevor es ruckelt. Bei 16 GB Dateigröße bei knapp 100 Minuten Spielzeit ruckelt es auf jeden Fall schon gehörig.
____________________________________
Für ein friedliches Zusammenleben im Forum werde ich ab sofort keine Trolle mehr füttern, und zwar unabhängig von der Sinnhaftigkeit ihrer Wortmeldungen.
Satan_666 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 21.12.2015, 21:03   #5
Hawi
Inventar
 
Registriert seit: 23.12.2001
Beiträge: 2.969


Standard

Hier hast du eine Übersicht der Treiber für ext3 etc. Ich habe selbst ext2fsd zusammen mit Win7 erfolgreich verwendet.
Hawi ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 21.12.2015, 21:06   #6
enjoy2
-------------
 
Benutzerbild von enjoy2
 
Registriert seit: 22.03.2000
Ort: Tullnerfeld
Alter: 52
Beiträge: 14.550

Mein Computer

Standard

@satan, sorry, ich habe dein Posting so verstanden, dass der Zugriff kein Problem wäre, nur das Erstellen der Partition

https://www.paragon-software.com/de/home/extfs-windows/
damit solltest du Vollzugriff auf die Festplatte auch mit Windows haben
siehe auch http://wiki.ubuntuusers.de/Linux-Par..._unter_Windows od. http://stadt-bremerhaven.de/von-wind...nd-schreibend/
____________________________________
EnJoy

* Kl. Anleitung, welche Infos bei Problemen benötigt werden
* was ich nicht weiß, weiß Google bzw. vorm Posten Listen to Bart

* BITTE, füttert keine Trolle, siehe auch Definition bzw. Merkbefreiung - Verordnung
* Wie man Fragen richtig stellt
enjoy2 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 21.12.2015, 21:38   #7
Satan_666
Inventar
 
Registriert seit: 03.09.2000
Beiträge: 4.010


Standard

Klingt alles irgendwie gleich ...

@ Hawi:

Ext2fsd werde ich in den nächsten Tag mal installieren, vielleicht geht es ja damit. Wobei ich denke, dass ich das schon mal ausprobiert hab. Wie gesagt: irgendwie klingt dass alles irgendwie gleich ...

Die Liste habe ich übrigens auch gefunden gehabt und von dort habe ich auch die Info über die Paragon-Software - siehe gleich:

@ enjoy2:

Paragons ExtFS habe ich aktuell am Rechner - und ein (schreibender) Zugriff auf eine bestehende EXT3 Partition wird mit einem Blue-Screen quittiert (reproduzierbar, ist mir 3x hintereinander gelungen, sobald ich auf ein Linux-Laufwerk schreiben wollte), danach bootet der Rechner neu und fragt mich, ob ich das Windows 'normal' booten möchte. Und irgendwann kommt eine Meldung, dass Windows nicht ordnungsgemäß ausgeführt wird (kann aber ignoriert werden, denn wenn man dann den Rechner runterfährt und dann nochmal neu startet, funktioniert alles korrekt).

Und eine neue Linux-Partition erstellen hab ich noch gar nicht probiert - ich habe erst mühsam meine (ehemaligen) Linux-Platten vom Raspberry Pi auf NTFS konvertiert - und jetzt komme ich eben drauf, dass dieses Kodi bei großen Video-Dateien offenbar überfordert ist, wenn er von einem NTFS-Laufwerk lesen soll. Jetzt hätte ich halt gerne einen Teil von einer zweiten Linux-Platte gelöscht und dort dann von der NTFS-Platte die Daten auf diese Linux-Platte raufkopiert. Und daran scheitere ich im Moment massiv.

Naja, da werde ich mich wohl noch eingehender rumspielen - zu den Weihnachtsfeiertagen ...
____________________________________
Für ein friedliches Zusammenleben im Forum werde ich ab sofort keine Trolle mehr füttern, und zwar unabhängig von der Sinnhaftigkeit ihrer Wortmeldungen.
Satan_666 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 31.12.2015, 07:15   #8
superuser
Veteran
 
Benutzerbild von superuser
 
Registriert seit: 20.01.2004
Alter: 57
Beiträge: 421

Mein Computer

Standard

Guten Morgen,

also wir haben hier einen HTPC mit Kodi. Ist leistungstärker als ein raspberry.
Abspielen von .mkv`s funktioniert ohne Probleme. Haben wir füher sehr oft genutzt da unser alter Fernseher mit mkvs nicht umgehen konnte. Mittlerweile geht das
bei der neuen Kiste und wir haben am PC Medienstreaming aktiviert und spielen die Titel direkt am TV ab. Kodi wird in den seltensten Fällen gestartet.

lg
____________________________________
PEBCAK
superuser ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 31.12.2015, 10:39   #9
Don Manuel
Inventar
 
Benutzerbild von Don Manuel
 
Registriert seit: 08.02.2001
Beiträge: 9.977


Standard

Wenn ich mit Windows auf eine ext-formatierte Platte schnell und zuverlässig lesen/schreiben will, dann lasse ich mir diese Platte von einem Linux übers Netz über SMB (samba) serven. Denn es gibt keine wirklich guten Treiber für Windows dafür. Ich habe alle angebotenen schon getestet, manchmal geht es auch, wenn auch meistens zäh. Aber zuverlässig und schnell ist immer was anderes.
D.h. in Deinem Fall würde ich auf eine ext-Platte (-Partition) erst recht wieder mit dem raspy als deren server von Windows aus zugreifen.
Don Manuel ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 31.12.2015, 12:33   #10
Satan_666
Inventar
 
Registriert seit: 03.09.2000
Beiträge: 4.010


Standard

Vom Raspi bin ich im Moment ziemlich angefressen ...

Die seinerzeitige Lösung mit dem Samba-Server und dem miniDLNA-Server gleichzeitig am selben Raspi hat nie wirklich so funktioniert, wie es sollte. Lag/liegt vermutlich am Rechtesystem von Linux, das ich bis heute nicht wirklich durchschaut habe. Sowohl der Samba-Server als auch dieses miniDLNA bringen ja einen eigenen User mit und damit auch eine eigene User-Gruppe - und die Abstimmung so hinzubiegen, dass sowohl Samba als auch miniDLNA auf das selbe Verzeichnis zugreifen kann ... das hab ich nur halbherzig hinbekommen. Irgendwann hab ich es zwar hinbekommen, dass ich die Daten auf der Platte hatte und miniDLNA darauf zugreifen konnte - aber ein Beschreiben jener Verzeichnisse, wo diese miniDLNA-Daten lagen, war von Samba dann nicht mehr möglich. Sprich: der Datenbestand war damit eingefroren.

Später habe ich es dann mit OpenMediaVault probiert, was mich anfangs extrem begeistert hat - denn da drin steckt sowohl Samba als auch miniDLNA, und die Zusammenarbeit klappte hervorragend. Über Samba neue Mediadaten aufspielen, über miniDLNA einen neuen Index bauen lassen, und schon konnte ich auf die neuen Daten streamen. Hervorragend! Zumindest für ca 4 Monate - danach ist mir dieses OpenMediaVault abgeschmiert. Also hab ich den Raspi neu gestartet - und während dem Booten hat er dann mit einer (für mich) dubiosen Fehlermeldung abgebrochen. Zuerst dachte ich, die SD-Karte wäre defekt (hab auch im Forum von OpenMediaVault die Info bekommen, dass sowas oft genug vorkommt, weil eben dieses OpenMediaVault - angeblich - ständig was auf die Speicherkarte schreibt) - aber das hat sich dann als Fehlinformation erwiesen. Denn durch einige Experimente habe ich dann festgestellt: irgendwas stimmt mit der Platte nicht. Wenn ich die Platte nicht anstecke, startet OpenMediaVault ganz ohne Probleme. Und wenn ich sie dann nachträglich anstecke, passiert ... nix! Sie wird zumindest nicht gemountet. Ob das daran liegt, dass dieses OpenMediaVault kein automatisches Mounten beherrscht oder ob mit der Platte was nicht stimmt, wusste ich da noch nicht. Erst nach und nach hat sich das Problem irgendwie so dargestellt, als dass auf der Platte eine Datei existiert (hat), die vom Datum als 'ungültig' erkannt wurde während dem Booten. Nur: Was ist das für eine Datei? Woher kommt sie? Wer hat die erstellt bzw verändert? Ich habs nicht rausgefunden. Aber das Vertrauen in diese Software war damit endenwollend. Möchte ja nicht alle paar Monate meine Daten neu auf die Platte schreiben müssen.

Und jetzt ist mein Dilemma:

Sämtliche Media-Player, die in diversen Geräten verbaut sind (TV, BD-Player, SimpliTV-Receiver) basieren zwar allesamt auf Linux, können aber blöderweise (warum auch immer?) nicht mit Linux-Partitionen umgehen. Also habe ich meine EXT4-Platte auf NTFS umformatiert und die Daten neu aufgespielt. Blöderweise verstehen all diese Geräte kein NTFS. Und irgendein FAT geht nicht, weil viele meiner Dateien eben größer sind als die maximalen 2GB, die auf einer FAT-Partition möglich sind.

Hab mir auch schon überlegt, ob ich mir nicht ein NAS zulegen soll, da ist ja in der Regel auch ein UPnP Server drauf, und von daher sollte das Streamen funktionieren. Und dank Samba sollte ich die Daten dort auch problemlos raufspielen können. Aber: wenn ich mir die diversen Rezensionen im Internet durchlese, dann stelle ich fest: Für unter 300 Öcken (ohne Platte) werde ich wohl nichts bekommen, was auch halbwegs stabil läuft und vernünftig bedienbar ist.

Und als weitere Alternative käme noch ein eigener Mediaplayer in Frage, entweder mit oder ohne Festplatte. Die Frage ist dann nur: kommen die mit NTFS zurande? Und so ganz billig sind die Dinger auch nicht, wenn man etwas kaufen will, was halbwegs gescheit funktioniert.

Blieib also noch die dritte Möglichkeit: ich spiele eben eine Mediaplayer-Software auf den Raspi und hänge da meine externe Platte. Was prinzipiell funktioniert (eine eigene Fernbedienung dafür habe ich auch schon, sodass ich das im Wohnzimmer aufstellen könnte) - nur über NTFS scheint der Datentransport zu langsam zu sein. Wenn die Datenrate zu hoch ist, ruckelt es nur so dahin. Also wollte ich die Platte wieder Auf EXT4 bringen, weil das ja unter Linux wesentlich weniger CPU-Resourcen benötigt. Und da sind wir bei dem Problem, weswegen ich diesen Thread aufgemacht habe: Wie erzeuge und beschreibe ich unter Linux am Besten eine Linux-Partition? Es scheint nicht das Problem zu sein, eine EXT-irgendwas Partition anzulegen (das gelingt mir ja an sich problemlos), das beschreiben ist das Problem. Und ich fürchte, das liegt eben am Rechtesystem von Linux. Denn welchem Owner sollen die Daten gehören, die ich da raufspiele? Welcher Gruppe gehört dann dieser Windows-User an? Sollten diese Daten dann nicht irgendwo abgefragt werden, damit sie ins Linux-System übertragen werden?

Tja ....
____________________________________
Für ein friedliches Zusammenleben im Forum werde ich ab sofort keine Trolle mehr füttern, und zwar unabhängig von der Sinnhaftigkeit ihrer Wortmeldungen.
Satan_666 ist offline   Mit Zitat antworten
Antwort


Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
 

Forumregeln
Es ist Ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Anhänge hochzuladen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Ihre Beiträge zu bearbeiten.

BB-Code ist an.
Smileys sind an.
[IMG] Code ist an.
HTML-Code ist aus.

Gehe zu


Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 17:11 Uhr.


Powered by vBulletin® Copyright ©2000 - 2025, Jelsoft Enterprises Ltd.
Forum SEO by Zoints
© 2009 FSL Verlag