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Guru, e-Zitate & Off Topic Der WCM-Guru auch online, mysteriöse technische Angaben und sonstige 'Verlautbarungen'

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Alt 13.05.2008, 17:15   #1
SerenDwyn
Master
 
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Frage Stromverbrauch E-Herd

So, nachdem sich WCMler ja auch mit E-Herden auskennen (), mal eine Frage dazu: ein ~20 Jahre alter E-Herd inkl. Backrohr, Baujahr ungefähr 1988, Bauknecht... verbraucht der geschätztermaßen wesentlich mehr als ein heute aktuelles Markengerät?

4 Flächen, verwendet wird er unter der Woche nur abends, Wochenende/Feiertage auch zu Mittag.

Ist ein Neukauf anzuraten?

Danke!
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Alt 13.05.2008, 18:24   #2
Telcontar
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Neukauf?
Na aber sicher
Die Alten Plattenheizungen haben wesentlich mehr Wärmeverluste als heutige Platen
Abgesehn von den neuen Technologien wie Zeranfeld/Halogen/Induktion (Letzteres sicherlich zu teuer für den geringen nutzen)
Das alte backrohr:
Mit sicherheit zu geringe isolation --> Wärmeverluste bzw. ist der thermostat nicht mehr richtig eingestelt das heist Isttemperatur und Solltemperatur sind abweichend
wobei meine erfahrung gezeigt hat das die Isttemperatur zu hoch ist

Ich rate dir zu einen gerät der energieklasse A damit bist du sicherlich gut beraten
ev. aus einen Restpostenlager/Transportschaden
http://www.elektro-b-markt.at/
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Homines sumus non dei
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Alt 13.05.2008, 20:08   #3
Telcontar
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http://www.energiekonsens.de/Downloa...ltsgeraete.pdf
Zitat:
Herde

Energieeffizienter und damit sparsamer als mit einem E-Herd kommen Sie beim Kochen und Backen mit einem Gas-Herd bzw. -Ofen davon. Lange Vorheizzeiten entfallen. Bei Gasherden wird die Wärmeenergie direkt genutzt, es gibt keine Umwandlungsverluste wie beim Elektro-Herd. Dennoch lassen sich auch durch den richtigen Gebrauch von E-Herd und -Ofen viel Energie und damit Geld sparen.


Nicht alles auf den Herd oder in den Ofen


Toaster und Wasserkocher arbeiten beim Toasten und Wasserkochen energieeffizienter und schneller als die Kochplatte des Herdes oder der Backofen des E-Herdes.

Die richtige Plattenwahl


Ein Glaskeramik-Kochfeld ist gegenüber einer Kochmulde mit gusseisernen Platten energieeffizienter. Kochfelder mit moderner Induktionstechnik sind dem gegenüber noch effizienter, sind allerdings in der Anschaffung teurer.

Den richtigen Durchmesser wählen


Für jede Pfanne und jeden Topf gibt es eine passende Kochplatte. Wenn die Töpfe und Pfannen kleiner als die Platte sind, geht nur unnötig Wärme verloren. Nur ein ebener Pfannen- oder Topfboden kann durch den vollständigen Kontakt zur Kochplatte die Hitze optimal aufnehmen. Wählen Sie bei langen Garzeiten einen Schnellkochtopf.

Deckel drauf!


Wenn es das Rezept zulässt: setzen Sie auf den Topf immer einen gut schließenden Deckel. So entweicht keine Hitze ( = Energie) aus dem Topf und kann fürs Garen der Lebensmittel genutzt werden. Damit lassen sich etwa 25 Prozent Heiz-Energie einsparen.

Nachheizphasen nutzen


Elektroherde haben eine lange Nachheizphase. Mit etwas Geschick lässt sich die Restwärme nutzen.
Nicht mit zu viel Wasser kochen


Kochen Sie Gemüse oder Pasta nicht in zuviel Wasser. Die Erhitzung von zu viel Wasser braucht nur Zeit und verbraucht viel Energie. Wenn es das Rezept zulässt: es reicht, wenn Gemüse im Wasserdampf gart. So bleiben auch mehr Vitamine erhalten.

Backofen

Auf EU-Label für elektrische Backöfen achten


Seit Juli 2003 gibt es auch ein EU-Label elektrische Backöfen. Hier gilt ebenfalls: mit einem A-Klasse-Gerät lässt sich mittel- und langfristig sparen.

Umluft ist besser für die Umwelt


Backen mit Umluft ist energieeffizienter als mit Ober- oder Unterhitze, da die Betriebstemperatur beim Backen mit Umluft etwa 20 bis 30 °C niedriger ist.

Kein Vorheizen


Auf das Vorheizen des Backofens kann meistens verzichtet werden, die Pizza wird auch so schön kross. Während des Aufheizens bleibt die Heizenergie ungenutzt. Wie beim E-Herd lässt sich auch die Nachwärme des Ofens nutzen. Schalten Sie den Ofen also wenn möglich ein paar Minuten vorher ab.

Selber reinigen


So genannte selbstreinigende Backöfen sind sehr bequem, verbrauchen aber viel Strom beim Reinigungsprozess.
Energieefizienz:
http://www.stromeffizienz.de/fileadm...t_Backofen.pdf
Stromspartips:
http://www.stromeffizienz.de/stromsp...te/hub200.html
oder auch die Hauptseite und weitersuchen
http://www.stromeffizienz.de/
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Alt 13.05.2008, 20:29   #4
pong
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Ja, er verbraucht wirklich sehr viel mehr, denn in den letzten 20 Jahren hat sich doch so einiges getan ... und wennst bequem bist - wer ist das nicht - kaufst dir gleich ein Gerät mit Zeitschaltuhr ... ja, ich verwende ihn hin und wieder Abends und am Weekend, gibt einfach nichts netteres, als nach dem Laufen heimzukommen und ein paar frisch gebackene Crossaints zum Frühstück am Sonntag zu haben oder sich eine Pizza oä zu machen und sich nicht drumm kümmern zu müssen, dass sie nicht verbrennt.

pong
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Alt 13.05.2008, 21:00   #5
Baron
Der Unvergleichliche
 
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@telecontar
Danke für die Links und Tipps waren auch für mich interessant!
Bin auch der Meinung das man mit einem Alten Herd draufzahlt- leider kommt da oft die eigene Erziehung durch (man haut nix weg was noch funktioniert) und natürlich auch die "Nochnichtnotwendigkeit"- da kann man das Geld ja für was anderes ausgeben...
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Alt 13.05.2008, 21:04   #6
Telcontar
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Die version mit der Schaltuhr klingt im 1. moment sehr interesant
aber auf den 2. Blick habe ich als Sicherheitsvertrauensperson/Brandschutzbeauftragter sehr grosse bedenken.
In sehr vielen Betrieben werden mitlerweile Schaltuhren dazu verwendet um die privaten geräte am Arbeitsplatz (Radio/Wasserkocher/Microwelle) nach vorgegebenen zeiten (zb radio 7-17 uhr) Stromlos zu schalten.
Vergiss nicht ein grosteil der Bürobrände kommen von Defekten Privatgeräten.
Sicherlich die Fertige Pizza nach dem Laufen (die abgelaufenen Kalorien müssen ja wider Aufgefült werden ; ) ist spannend.
Was aber wenn du dich verknöchelst? einen Freund siehst? ... und die Fertige Pizza 2h weiter Bruzelt? --> Küche ade...
Gegen das Sontagsbrötchen spricht sicher nichts solte etwas schiefgehen der Brandmelder im Wohnzimmer wird mich schon rechzeitig aufwecken

sry wenn ich so schwarzmale aber da habe ich schon die wildesten geschichten gehört wärend meiner ausbildung
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Alt 13.05.2008, 21:09   #7
Telcontar
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Zitat:
Zitat von Baron Beitrag anzeigen
@....da kann man das Geld ja für was anderes ausgeben...
Jaja der schnöde Mamon
ein cent da ---- wem kümmerts?
ein cent dort --- Keinen interesierts?

am ende des Jahres können das schon EINIGE 100 Euronen sein (nicht nur einer!)
Wer ist mitgield bei einer Gewerkschaft ? und tankt mit der Mitgliedskarte? keiner sind ja nur ein paar cent.
oder OEAMTC ARBÖ WienEnergie (bin schon im verbund) .....
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Alt 13.05.2008, 21:14   #8
Telcontar
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ist zwar OT aber vieleicht interesierts jemanden ist nur eines von vielen beispielen:
Zitat:
Der ARBÖ-Tankbonus bei Avanti



Wer beim Tanken mit der ARBÖ-MasterCard zahlt,
spart pro Liter 3 Cent

Mit dem ARBÖ-Tankbonus bietet der ARBÖ seinen Mitgliedern ein weiteres attraktives "Sparpaket" an: Wer bei einer Avanti-Tankstelle mit der ARBÖ-MasterCard zahlt, spart pro Liter Kraftstoff 3 Cent.

Schon bisher leistet der ARBÖ mit seiner tagesaktuellen "Spritpreisbörse", in der für jedes Bundesland und für jede Treibstoffart die jeweils günstigsten Tankstellen zu finden sind, einen wesentlichen Beitrag zu mehr Preisbewusstsein beim Tanken und zu mehr Wettbewerb. Nun profitieren die Mitglieder zusätzlich.

Das Einsparungspotential beträgt pro Jahr 20 bis über 40 Euro, je nach Kraftstoffbedarf des Fahrzeuges und Kilometerleistung.

Um in den Genuss des ARBÖ-Tankbonus zu gelangen, benötigt ein ARBÖ-Mitglied lediglich die ARBÖ-MasterCard. Der Weg dazu ist denkbar einfach: Mit einem Antrag kann sich jedes ARBÖ-Mitglied seine Klubkarte in eine ABBÖ-MasterCard mit Kreditkartenfunktion umwandeln lassen.

Antragsformulare bekommt man in allen 98 Dienststellen des ARBÖ, also in allen 93 Prüfzentren, in allen vier Fahrsicherheits-Zentren (in Wien-Aspern, Salzburg-Straßwalchen, Steiermark-Ludersdorf, Kärnten-Arnoldstein) und im Generalsekretariat in 1150 Wien, Mariahilfer Straße 180.

Bitte persönlich vorbeikommen und Lichtbildausweis mitbringen. Die erste ARBÖ-MasterCard ist im laufenden Kalenderjahr kostenlos, im Folgejahr kostet sie nur € 9,95.

Weitere Detailinformationen gibt es unter der Telefonnummer 050-123-123 zum Ortstarif und unter www.avanti.at.
Eine Kooperation zwischen Avanti, der BAWAG P.S.K. und dem ARBÖ.
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Alt 13.05.2008, 22:42   #9
Christoph
Mod, bin gerne da
 
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Beiträge: 13.646


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Zusatz:
Ebensolches gibt´s auch bei ÖAMTC (keine Schleichwerbung, nur Info!), siehe
http://www.oeamtc.at/netautor/pages/...g/1022084.html

Wenn man viel unterwegs ist sollte man dennoch vergleichen, Diskonter sind oft noch ein bißchen billiger!
____________________________________
Liebe Grüße
Christoph

Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles seine Bemerkungen.
(Heinrich Heine)
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Alt 14.05.2008, 08:44   #10
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Zitat:
sry wenn ich so schwarzmale aber da habe ich schon die wildesten geschichten gehört wärend meiner ausbildung
Zwischen einer gesteckten Schaltuhr oder einer Elektronik fix im Gerät integriert, ist aber doch ein Unterschied, meinst nicht

pong
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