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| Linux, UNIX, Open Source Rat & Tat bei Problemen und Fragen rund um GNU/Linux, BSD und sonstige UNIXe |
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#1 |
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Inventar
![]() Registriert seit: 22.09.1999
Ort: Wien-West
Beiträge: 3.645
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Servus@all,
ich versuch' gerade eine FC4-Installation ins Laufen zu kriegen - Probleme, wo man nur hin schaut:
Thx, Quintus |
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#2 |
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Super-Moderator
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http://www.fedorafaq.org/samples/yum.conf
probier mal in der yum.conf den wert etwas höher zu stellen. |
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#3 |
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Master
![]() Registriert seit: 24.02.2002
Ort: Wien
Alter: 40
Beiträge: 611
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Das ist kein Trollversuch, raus muss es trotzdem:
Fedora stinkt.
____________________________________
Free Software. Free Society. Better Lives. |
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#4 | |
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Inventar
![]() Registriert seit: 22.09.1999
Ort: Wien-West
Beiträge: 3.645
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Zitat:
Obwohl sich seinerzeit FC2 und FC3 problemlos auf dem Rechner installieren ließen, gibt's mit FC4 nur Ärger. Ich hab' jetzt mittlerweile durch einen Eintrag 'timeout=60' in der yum.conf (es war überhaupt kein timeout-Eintrag drinnen) mal nur xorg upgedatet (17 MB) - der Grafik-Fehler ist damit behoben. Jetzt steh' ich vor weiteren Problemen:
MfG, Quintus |
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#5 |
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verXENt
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Fedora Core 4 ist bisher die schlechteste Fedora Release. Auf zwei meiner Computer habe ich sie nicht einmal installieren können, da Anaconda sich gleich beim Initialisieren aufhängt
. Ich würde daher gleich bei CentOS bleiben und ggf. weitere Pakete von hier http://centos.karan.org/ nachinstallieren.Fedora Core 5 wird wahrscheinlich wieder eine gute Release werden, da sie als Basis für Red Hat Enterprise Linux 5.0 (und CentOS 5) verwendet wird. |
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#6 | |
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Inventar
![]() Registriert seit: 22.09.1999
Ort: Wien-West
Beiträge: 3.645
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Zitat:
Eigentlich wollte ich heute einen neuen Thread eröffnen und fragen: welche Distri bietet sich als Alternative an(?):
Thx, Quintus |
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#7 |
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Super-Moderator
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opensuse funktioniert deutlich besser, aber eine schlanke alternative wäre ubuntu. derzeit ist brezzy aktuell, ab märz/april sollte dapper verfügbar sein. ubuntu hat zwar auch einige probleme (zb mit ihren verpfuschten kernel headers), aber sie sind für private desktops doch deutlich einsteigerfreundlich als debian sarge.
*) geht im normalfall automatisch, aber ein backup von windows kann nie schaden *) oo 2.x ist dabei *) wine ist dabei, guckt dir alternativ mal crossover office an *) apt ist deutlich besser als yum |
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#8 |
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verXENt
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Deutlich besser ist auch relativ. Suse kann je nach verwendeter Konfiguration auch ziemlich Probleme machen
![]() Auf OpenOffice.org gibt es auch die Linux Version zum herunterladen. Diese sollte sich (zumindest theoretisch) unter CentOS installieren lassen: http://de.openoffice.org/downloads/quick.html Für Windows Programme würde ich gleich das aktuelle CrossOver Office kaufen. Es kostet zwar knapp 50 Euro, dafür funktionieren Anwendungen wie z.B. Office 2003 ohne viel herumexperimentieren. |
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#9 |
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Super-Moderator
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wer auf die cd verzichtet zahlt auch nur 40 euro für crossover office
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