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| Arbeiten & Geld verdienen in der IT-Branche Angebote und Fragen zu IT-Jobs |
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Inventar
![]() Registriert seit: 08.02.2001
Beiträge: 9.977
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Ich wurde heute um Rat seitens einer sozialen Einrichtung gefragt,
die aus irgendwelchen Gründen beeinträchtigte Leute beim Wohnen/Leben betreut. Es ging darum, in welcher Weise, man einen Teil dieser Clienten mit IT versorgen könnte. Gehen wir einmal von ca 100 Systemen aus. Mein Ansatz wäre, mal abgesehen von etwaigen Schulungsmaßnahmen, bei einem vertrauenswürdigen größeren Einzelhändler 10% mehr Billig-Systeme zu ordern, mit einer deutschsprachigen Linuxdistro eine Einheitskonfiguration durchzuführen, einen Sondervertrag mit einem Provider auszuhandeln, und dann im Crashfall einfach Kisterl austauschen fahren, wenige etwaige Individualeinstellungen vornehmen, wenn geht, Dateien erhalten und auf neues Sys kopieren. Welche grundsätzlichen Überlegungen fehlen hier noch? Wie hoch müßte man Eurer Meinung nach einen jährlichen Fixtarif für die Systembetreuung im obigen Sinn veranschlagen? Gehe ich recht in der Annahme, - dass man für die Systemkosten jeweils bei einem Betrag von €500 nicht allzu falsch liegen kann? - dass man als durchschnittliche Lebensdauer bei schlimmstmöglicher DAU-Behandlung (diese ist zu erwarten) höchstens zwei Jahre veranschlagen sollte? PS: Ich habe wirklich lange überlegt, in welches Forum ich mit diesem Thread soll. Bin für jede Verschiebung offen, wenn das irgendwer klarer zu sehen glaubt ![]() |
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