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Guru, e-Zitate & Off Topic Der WCM-Guru auch online, mysteriöse technische Angaben und sonstige 'Verlautbarungen' |
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#1 |
Der Unvergleichliche
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![]() Na wie schön.....
![]() Die ORF-Gebühren werden im zweiten Halbjahr 2012 aller Voraussicht nach um sieben Prozent angehoben. Die Anpassung liegt damit unter der Inflation seit der letzten Anpassung 2008. Entsprechende Pläne haben ORF-Generaldirektor Alexander Wrabetz und Finanzdirektor Richard Grasl heute präsentiert. Im Finanzplan für kommendes Jahr, der den Stiftungsräten übermittelt wurde, sind die neuen Einnahmen bereits budgetiert. Zum Tragen kommt die Gebührenvalorisierung ab Juni 2012, sofern die ORF-Gremien und die Rundfunkbehörde KommAustria zustimmen. ...... http://news.orf.at/#/stories/2089752/ |
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#2 | |
verXENt
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![]() DVB-T2 (ab Herbst 2012) soll ja auch noch mal extra kosten:
http://derstandard.at/1319182858923/...ziger-Bewerber Zitat:
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#3 |
Veteran
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![]() Irgendwie, muessen der ORF III und Sport +, ja finanziert werden.
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http://www.tomshardware.com/de/ |
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#4 |
Senior Member
![]() Registriert seit: 19.12.2010
Beiträge: 113
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![]() und nicht nur das, sondern alle (!) müssen jetzt zahlen:
Laut Beschluss des Nationalrates vom Mittwoch müssen künftig alle Österreicher mit Endgeräten, die den Empfang von Radio oder Fernsehen ermöglichen, Rundfunkgebühren entrichten. Damit wird die Lücke im ORF-Gesetz, nach der bislang nur Staatsbürger, die TV-Programme des ORF empfangen konnten, zur Kasse gebeten wurden, geschlossen. Bis zur jetzt verabschiedeten Neuregelung galt: Zahlen musste nur, wer ein Endgerät besaß, das den "Empfang sämtlicher vom Versorgungsauftrag umfasster Fernsehprogramme des ORF" ermöglichte. Josef Cap, der Vorsitzende der SPÖ, begrüßte am Donnerstag die Änderung des ORF-Gesetzes im Nationalrat. "Dies ist ein wichtiger Beschluss, damit der ORF seinen Programmauftrag erfüllen kann und die finanzielle Grundlage dafür gesichert ist". In Österreich war die Gebührenpflicht immer an Fernseh- oder Radiogerät gekoppelt und an die Versorgung mit den Rundfunkprogrammen des ORF verknüpft. Dieser Grundsatz geriet mit der Einführung von DVN-t unter Druck, da ältere TV-Geräte ohne Zusatzausrüstung die Fernsehprogramme des ORF nicht mehr anzeigen konnten, so Cap. Die bisherige Systematik werde in den nächsten Jahren mit der zunehmenden Verbreitung von neuen TV-Geräten mit integriertem DVB-T-Tuner faktisch wiederhergestellt werden. Bis dahin würde jedoch ein immenser Aufwand zur Erhebung der Ausstattung der TV-Haushalte entstehen und eine Lücke zu Lasten aller Gebührenzahler. Die Gesetzesänderung nimmt die künftige Entwicklung vorweg und verankert den bis 2008 bestandenen Grundsatz, der eine Gebührenpflicht festlegt, wenn der Standort des Rundfunkteilnehmers terrestrisch mit den Programmen des ORF versorgt wird, erklärte der SPÖ-Vertreter. Auch die ÖVP hatte die Novelle des ORF-Gesetzes unterstützt. Vor einem Jahr hatten laut Tageszeitung "Standard" rund 30 000 Haushalte das jetzt geschlossene Schlupfloch genutzt, den ORF-Gebühren zu entkommen. Sie beriefen sich darauf, dass ohne freigeschaltete ORF-Digital-Sat-Karte kein Empfang möglich und damit kein Programmentgelt fällig war. |
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