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| Netzwerke Rat & Tat zu Netzwerkfragen und -problemen | 
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			 Senior Member 
			![]() Registriert seit: 30.06.2000 
				
				
				
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			 also:  
		
	
		
		
		
		
		
		
			für meinen internet-anschluss (adsl) habe ich 8 ip adressen. einige davon sind schon für diverse server draufgegegangen, jetzt möchte ich meine privaten rechner hinter einem masq-gateway verstecken. hier meine konfiguration: 1. gw red hat 7.0, 2.4.2 eth0 -> rtl8129, 213.229.15.218, 255.255.255.248, gw:213.229.15.217 (adsl-router) eth1 -> rtl8139, 10.0.0.1, 255.0.0.0, gw:213.229.15.218 2. client: win2k, rtl8139, 10.0.1.1, gw:10.0.0.1 dann hab ich noch einen adsl-router (213.229.25.217), der für die ganzen 213.229.15.218-222 adressen als gateway dient und mit dem adsl-modem verbunden ist. die ganzen 10.x.x.x sind über einen switch verbunden, die 213.x.x.x stecken in einem hub mit dem router, eine direkte verbindung 10.x.x.x-213.229.15.217-223 besteht also nur über den gw jetzt mein problem: von meinem gw aus kann ich intern/extern (auch internet) alles pingen was gibt... von meinem win2k rechner aus erreiche ich den gw (10.0.0.1) UND!! 213.229.15.218, aber sonst nichts ausserhalb. auch wenn ich /proc/sys/net/ipv4/ip_forward 0 steht, werden die pakete zur äusseren karte weitergeleitet, also entgegen allen regeln der vernunft... in /proc/net/snmp steht allerdings in der 2. zeile unter forwarding 2 statt 0; das kann ich aber nicht ändern, weil es sofort wieder auf 2 gesetzt wird (ro). was tun? thx für tips! schöne grüsse vader 
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		#2 | 
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			 Master 
			
			
		
			
			
			Registriert seit: 09.11.1999 
				
				
				
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			 Tip: Schau dir mal /etc/route.conf bzw. "man route" an, wenn du noch kein Routing eingerichtet hast. 
		
	
		
		
		
		
		
		
		
		
		
	
	Wenn du Masquerading bzw. Packet-Filtering eingerichtet hast, dann übergehen der das ip_forward ! - Zumindest bei einigen Konfigurationen / Distributionen / etc.  | 
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		#3 | 
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			 Senior Member 
			![]() Registriert seit: 30.06.2000 
				
				
				
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			 noch was komisches: 
		
	
		
		
		
		
		
		
			wenn ich gleich nach dem booten probiere, meine 10er adresse zu pingen, dann dauert es ewig, bis ich eine antwort bekomme - obwohl die karte in dem rechner steckt. das sollte doch auch schneller gehen.... 
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	s\'ländle isch andersch!  | 
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		#4 | 
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			 Newbie 
			![]() Registriert seit: 14.03.2001 
				
				
				
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			 masquerading unter 2.4.x ist ganz anders als unter 2.2.x  
		
	
		
		
		
		
		
		
		
		
		
	
	(außer du verwendest das ipchains-compatibility module) bei bedarf kann ich dir (privat) mein firewall-script schicken, das macht masquerading, portforwarding (fuer napster & icq) und noch ein paar kleinigkeiten. Ich weiß nicht, ob redhat eine firewall dabei hat, die das checkt (bin suse-user ![]()  | 
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		#5 | 
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			 verwende mal 192.168.x.x für deine IP Adressen, vielleicht ist es dann schneller 
		
	
		
		
		
		
		
		
			enjoy 
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	EnJoy * Kl. Anleitung, welche Infos bei Problemen benötigt werden * was ich nicht weiß, weiß Google bzw. vorm Posten Listen to Bart * BITTE, füttert keine Trolle, siehe auch Definition bzw. Merkbefreiung - Verordnung * Wie man Fragen richtig stellt  | 
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		#6 | 
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			 Senior Member 
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			 @mgaugusch: 
		
	
		
		
		
		
		
		
			das mit 2.2.x/2.4.x weiss ich - ich will ja den 2.4.2 verwenden - mit ipchains oder iptables ist egal; es kommt nur gar nicht soweit, dass die regeln greifen würden... @enjoy2: das hat keine auswirkung. ich wüsste auch nicht, warum. und ausserdem ist es auf 2 rechnern so... es kann also nicht an der karte liegen. 
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		#7 | 
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			 Newbie 
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			 du mußt deine ip-adresse in die /etc/hosts eintragen (oder für einen DNS eintrag sorgen, dürfte aber schwieriger werden ;-) 
		
	
		
		
		
		
		
		
		
		
		
	
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		#8 | 
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			 Senior Member 
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			 hab ich ja alles - auf dem rechner läuft bind und die adresse sind auch eingetragen... 
		
	
		
		
		
		
		
		
			ich glaube eher, dass da was mit den routes nicht stimmt... 
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