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Nun hat sich denn der Rechtsauschuss des EU/parlaments entschlossen, mit
den Stimmen aller vier Parteien den kollektiv/autistisch agierenden Ministern des Rats zu übermitteln, dass sie sich diese höchst danebene Möchtegern/Richtline auf den Bauch hauen können, wie man hie/zu/orten sagt. Im Rechtsauschuss wurde Dienstag Abend mit überwältigender Mehrheit gefordert, den Richtlinien-Entwurf zu Patenten auf Software zu verwerfen | Nun ist die neue EU-Kommission am Zug In der Sitzung des Rechtsausschusses im EU-Parlament am Dienstag Abend fiel eine Entscheidung von unerwarteter Eindeutigkeit. Mit Zustimmung aller vier Fraktionen, bei nur zwei Gegenstimmen, forderte der Rechtsauschuss einen völligen Neustart der umstrittenen EU-Richtlinie zur Patentierbarkeit computerimplementierter Erfindungen. Im EU-Parlamentsdeutsch nennt sich diese Forderung nach einer neuen Ratsvorlage zum Thema "Softwarepatente", die der in erster Lesung geäußerten Meinung des Parlaments entspricht, ein Verlangen nach "Re-Konsultation" des Parlaments. Das Parlament hatte mehrfach mit Mehrheit für eine vom EU-Ratsentwurf stark abweichende Richtlinie votiert: Keine Patentierbarkeit von Software, wie es die bisherige Rechtslage war. Eine Tendenz in diese Richtung hatte sich bereits abgezeichnet, als die sozialdemokratische Fraktion im EU-Parlament über die österreichische Abgeordnete Maria Berger, die im Rechtsauschuss als Fraktionssprecherin [genannt: "Koordinatorin"] der Sozialdemokraten fungiert, einen völligen Neustart gefordert hatte. Zuletzt hatten offensichtlich auch die Konservativen zugestimmt. Mehr dazu http://futurezone.orf.at/futurezone....tail&id=261465 |
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