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So fliegt man richtig! Fragen, Antworten, Diskussionen zum Fliegen von Jets im FS

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Alt 17.09.2000, 20:29   #1
taptap
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Hallo allerseits.
Habe ein kleines Problem. Auf der ILS Anflugkarte für EDDF (Jeppeson) tauchen z.B. für ILS CAT I/II Rwy 07L Knotenpunkte auf wo ich nicht weiss, wie ich diese erfliegen kann, wie DF073,DF072,VADIM RILUX DF070,DF071,DF01,DF015 etc, alle verbunden mit einer gestrichelten Linie.Hat wahrscheinlich was mit GPS zu tun.
Wie gebe ich diese Punkte (habe nur FS Mittel zur Verfügung) aber ins GPS ein und erfliege sie dann ???
Wäre schön, wenn ihr mir helfen könntet.

happa landings allerseits

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Alt 17.09.2000, 20:55   #2
Joachim Giesler
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Hi taptap (Namen gibt´s...tz,tz)

Du hast ganz recht, diese Fixe sind für einen GPS/RNAV- Anflug gedacht.

Benutzt du den FS98 oder den FS2000? (bitte immer mit angeben bei solchen Fragen!

Diese Fixpunkte kann man im FS98 mit einem Programm wie z.B.Navdash abfliegen, welches dir einen FMC (Flight Management Computer) mit Datenbank zur Verfügung stellt. Diese Datenbank lässt sich u.a. auch noch weiter ausbauen. Damit bist du in der Lage, diese Fixpunkte sehr konfortabel abfliegen zu können. Man gibt sie in diesen Computer ganz normal als waypoints ein.

Gruß, Achim O.T.N.
Joachim Giesler ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 17.09.2000, 21:45   #3
taptap
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Hi Joachim
Zu1) taptap habe ich mich selbst mal als kleiner Bub genannt. Benutze diesen Namen in fast jedem Forum. Andere Namen wie crash pilot, cyber oder Cpt Tom sind doch auch nicht besser, oder?
Zu2) Habe FS2000 pro (sorry). Finde aber hier keine Möglichkeit, diese Punkte im Flugplan oder sonstwie einzugeben.
Ein weiteres Manko im FS2000 Flugplaner ist, daß ich keine eigenen NAV Punkte setzen kann. Ich habe keine Möglichkeit, zum Beispiel die DEP route von EDDL einzugeben, weil keine Knotenpunkte hierfür existieren.
Weiss nicht wie das in Wirklichkeit ist.
Vielleicht kannst Du mir auch hier einen Tip geben.
Vielen Dank schon mal
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Alt 18.09.2000, 02:01   #4
Joachim Giesler
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Hi taptap!

Aha! FS2000 also! Ich habe mich immer noch nicht an ihn gewöhnt und werde wohl auch vorläufig noch die Finger davon lassen - obwohl er natürlich auf der Festplatte bereits 'ruht'!

Mit dem GPS im FS2000 kenne ich mich dementsprechend natürlich auch nicht so aus. Vielleicht meldet sich ja noch ein anderer Teilnehmer dazu!?

SIDs, also die Departure Routes, lassen sich natürlich mit einem FMC hervorragend und bequem abfliegen, jedoch hört man häufig, dass dies in der Realität gar nicht so oft geschieht, sondern dass die Piloten den FMC erst nach der von Hand erflogenen SID aktivieren. Aber das liegt wohl im Ermessen des verantwortlichen Flugzeugführers. Da die Routen an sich schon vom FMC abgeflogen werden, lassen es sich halt viele auch nicht nehmen, dann wenigstens beim und nach dem Start und auch beim Approach bzw. Final und Landung selbst Hand anzulegen.

Also wäre es soo schlimm gar nicht, wenn du das GPS erst nach dem Erfliegen der SID aktivierst!

Gruß, Achim O.T.N.

[Diese Nachricht wurde von Joachim Giesler am 18-09-2000 editiert.]
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Alt 18.09.2000, 10:22   #5
MarkusV
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Hi Joachim, Hallo Taptap

> Mit dem GPS im FS2000 kenne ich mich dementsprechend natürlich auch nicht so aus.
> Vielleicht meldet sich ja noch ein anderer Teilnehmer dazu!?

Nachdem meine "alterschwache" Krücke (ein Pentium 133) den FS2000 wahrscheinlich nicht einmal starten würde, habe ich von dem Program eigentlich keine Ahnung. Aber zufälligerweise weiß ich, daß die Navigationsdatenbank des FS2000 etwa auf dem gleichen Stand ist die z.B. die des PS1 oder die der Simcharts, also etwas Frühjahr 1999. Ich weiß jetzt nicht auswendig, ob die DLnnn etc.-Fixes damals schon aktiv waren; allerdings gibt es in der FS-Welt durchaus auch Datenbanken, die ausschließlich sogenannte "Enroute Waypoints" enthalten, also solche, die sich auf Luftstraßen und Streckenkarten finden. Manche Waypoints - und die oben angesprochenen gehören dazu - sind in den offiziellen ARINC-Datenbanken (die Quelle jeglicher FMC-Daten) als "Terminal Waypoints" gespeichert. Aus Platzgründen werden oft nur die "Enroute Waypoints" mitgeliefert (im Simulator, versteht sich).

Ach ja...für das FMS von Squawkbox (läßt sich auch ohne SATCO und Modem als FMS verwenden) gibt es alle diese Waypoint in der aktuellen und vollständigen FMC-Datenbank von P. Gosh: http://members.home.net/prabal.ghosh/
Mit einem Recht einfachen Programm kann man die Daten auch nach NavDash konvertieren. Sollte jeder, der programmieren kann, schreiben können...

> SIDs, also die Departure Routes, lassen sich natürlich mit einem FMC hervorragend und
> bequem abfliegen, jedoch hört man häufig, dass dies in der Realität gar nicht so oft
> geschieht, sondern dass die Piloten den FMC erst nach der von Hand erflogenen SID
> aktivieren. Aber das liegt wohl im Ermessen des verantwortlichen Flugzeugführers.
> Da die Routen an sich schon vom FMC abgeflogen
> werden, lassen es sich halt viele auch nicht nehmen, dann wenigstens beim und nach
> dem Start und auch beim Approach bzw. Final und Landung selbst Hand anzulegen.

Joachim, ich hoffe du verzeihst, wenn ich wieder mal ein bisschen korrigiere. ;-)
Wahrscheinlich unterliegst du nur einem kleinen Mißverständnis, denn im Prinzip hast du Recht. Ein SID wird durchaus öfters auch von Hand geflogen. Das gleiche kann auch für ein Arrival gelten. In der Regel gibt es hier von der Fluggesellschaft festgelegte sog. SOPs (Standard Operation Procedures), an die sich alle Piloten halten müssen, um einen sicheren Flug zu gewährleisten - einfach damit der eine IMMER weiß, was der andere tut und tun wird! British Airways verlangt z.B manuelle Landungen (außer bei CAT II/III). Der "Pilot Flying" (PF) fliegt den Instrumentenanflug und bei Sichtkontakt zur Bahn werden die Rollen vertauscht; der "pilot not flying" wird zum PF und landet die Maschine. (Hat den Vorteil, daß der erste PF die Augen nicht von den Instrumenten nehmen muß.) Ähnliche Regeln gibt es auch für Departures; manche Airlines verlangen manuelles fliegen unterhalb von 10.000 oder 18.000, und dann gibt es noch SOPs für Autothrottle, Callouts und was weiß ich noch alles. Aber ich schweife ab...

Der Punkt ist der: du kannst einen FMC nicht so einfach mal einschalten. Du mußt (mit Hilfe des FMC, zumindest in der 747-400) das IRS ausrichten, Strecke, V-Geschwindigkeiten und Gewichte eingeben etc...Das kann man nicht im Flug machen. Was also geschieht ist folgendes: du bereitest den FMC vor, fütterst in mit der Route, dem SID, der Landebahn und so weiter. Im Prinzip könnte nun der Autopilot ab einer Höhe von 50 Fuß die Maschine entlang der Route und des vertikalen Profils fliegen. Es gibt allerdings noch einen anderen Modus am Autopiloten: "Flight Director". Hier errechnet der A/P alle Fluglage-Kommandos und stellt sie graphisch am Primary Flight Display, über dem künstlichen Horizont, dar. Die Maschine wird nach wie vor manuell geflogen, aber immer so, daß der Flight Director zentriert ist. Das ist ganz wesentlich, viele Airlines schreiben die Verwendung des F/D vor. Nur damit der funktioniert, braucht man einen funktionieren Autopiloten und dafür einen aktivierten und *programmierten* FMC.

Ciao,

Markus


[Diese Nachricht wurde von MarkusV am 18-09-2000 editiert.]
MarkusV ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 18.09.2000, 21:11   #6
Joachim Giesler
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Hi Markus!

Wie eigentlich nicht anders von dir gewohnt, wartest du mal wieder (auch in diesem Bereich)mit fundierten Wissen auf. Kann ich SO eigentlich nur zur Kenntnis nehmen, weil ich dem nichts entgegen zu halten habe und auch nicht will, warum auch!? Ich lerne gerne dazu und bin für gesunde Kritik immer empfänglich!

Ich kann hier in diesem Fall eigentlich nur von dem Programm Navdash reden und habe dies auch nur getan. Dort braucht man keine Gewichtsangaben einzufügen und kann das FMC auch aktivieren und deaktivieren wann immer man will, was aus meiner Sicht auch sehr sinnvoll ist. Zudem ist es außerdem möglich und ebenfalls auch höchst sinnvoll, dass man sämtliche Eingaben auch während des Fluges editieren kann - man denke nur an einen aufgezwungenen Routenwechsel, oder der Wind hat gedreht und es ist am Destination Airport eine andere STAR erforderlich bzw. eine andere RWY als zunächst angenommen wird zugeteilt.

Klar, programmiert wird der FMC zu Beginn - keine Frage, aber dass man den FMC danach während des Fluges nicht einfach einschalten kann, wage ich mal zu bezweifeln, aber ich glaube, so hast du das mit dem Einschalten/Nichteinschalten auch nicht gemeint, oder!?

Gruß, Achim O.T.N.

[Diese Nachricht wurde von Joachim Giesler am 18-09-2000 editiert.]
Joachim Giesler ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 18.09.2000, 21:51   #7
MarkusV
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Hallo Joachim,

> Wie eigentlich nicht anders von dir > gewohnt, wartest du mal wieder (auch in > diesem Bereich)mit fundierten Wissen auf.

*lach* Danke für die netten Worte. ;-)

> Ich kann hier in diesem Fall eigentlich nur von dem Programm Navdash reden und habe dies
> auch nur getan. Dort braucht man keine Gewichtsangaben einzufügen und kann das FMC
> auch aktivieren und deaktivieren wann immer man will, was aus meiner Sicht auch sehr
> sinnvoll ist. Zudem ist es außerdem möglich und ebenfalls auch höchst sinnvoll, dass man
> sämtliche Eingaben auch während des Fluges editieren kann - man denke nur an einen
> aufgezwungenen Routenwechsel, oder der Wind hat gedreht und es ist am Destination Airport
> eine andere STAR erforderlich bzw. eine andere RWY als zunächst angenommen wird
> zugeteilt.

Hier hast du meine vollste Zustimmung. Abgesehen von "aktivieren / deaktivieren" (was meines Wissen nicht möglich nicht, siehe unten) sehe ich alles genau so.

Laß mich nur noch mal wiederholen, daß der FMC schon am Boden initialisiert werden muß; unter anderem deswegen, weil das seine 10-20 Minuten dauert. Diese Zeit hat man in der Luft einfach nicht mehr. Zudem lassen sich bei den modernen Maschinen die Displays und der FMC gar nicht mehr so einfach trennen (habe ich noch gar nicht erwähnt). Bei der 747-400 zum Beispiel können die ILS, VOR und ADF-Frequenzen, die V-Speeds und so weiter ausschließlich im FMC gesetzt werden. Es geht einfach nicht ohne. Und wie gesagt, ich verzichte sehr ungerne auf den Flight Director und oft ist die Verwendung auch dringend vorgeschrieben.

> Klar, programmiert wird der FMC zu Beginn - keine Frage, aber dass man den FMC danach
> während des Fluges nicht einfach einschalten kann, wage ich mal zu bezweifeln,
> aber ich glaube, so hast du das mit dem Einschalten/Nichteinschalten auch nicht
> gemeint, oder!?

Nicht wirklich... ;-) Aber jetzt bringst du mich an die Grenzen meines Wissens... ;-))) Demzufolge kann man den FMC wirklich nicht einfach ein- und ausschalten. Zumindest im PS1 hat der FMC (oder genauer gesagt: die CDU , also die Eingabeeinheit) genau dann Strom, wenn auch alle restlichen Systeme Strom haben. Aus dem Gedächtnis heraus kenne ich keinen Schalter, mit dem man den FMC/CDU getrennt ein- und ausschalten kann. Das sollte nur mit dem Stromhauptschalter gehen (dann ist alles tot) oder vielleicht mit einem Circuitbreaker. Müßte ich mal im Handbuch nachlesen...

Ciao,

Markus
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Alt 19.09.2000, 11:37   #8
Joachim Giesler
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Hallo Markus!

Ich glaube jetzt doch langsam, dass ICH MICH nicht verständlich genug ausgedrückt habe. Mit dem Ein- und Ausschalten des FMC hatte ich das "Aktivieren und Deaktivieren" der LNAV bzw. VNAV-Funktionen gemeint, was natürlich bei näherer Betrachtung ein großer Unterschied ist, ganz klar! Der eigentliche FMC bleibt selbstverständlich aktiv, da hast du natürlich vollkommen recht!

Gruß, Achim O.T.N.

[Diese Nachricht wurde von Joachim Giesler am 19-09-2000 editiert.]
Joachim Giesler ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 21.09.2000, 21:21   #9
taptap
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Hi Jungs,
wollte mit meinem Beitrag wirklich keinen Streit hervorrufen. Zumal Eure Antworten schon sehr ins Eingemachte gehen. Trotzdem vielen dank für Eure Hilfe.
Das Forum ist wirklich das beste was es gibt.
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Alt 21.09.2000, 22:22   #10
MarkusV
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Hallo T.,

> wollte mit meinem Beitrag wirklich keinen Streit hervorrufen.

nur keine Sorge. ;-) Ich denke, es handelt sich nur um eine sehr sachliche Diskussion mit einem kleinen Mißverständnis. Ich denke, Joachim wird das genauso sehen, oder? ;-)

Und wenn ich schon beim Antworten bin...

> ch glaube jetzt doch langsam, dass ICH MICH nicht verständlich genug ausgedrückt habe.
> Mit dem Ein- und Ausschalten des FMC hatte ich das "Aktivieren und Deaktivieren" der
> LNAV bzw. VNAV-Funktionen gemeint, was natürlich bei näherer Betrachtung ein großer
> Unterschied ist, ganz klar! Der eigentliche FMC bleibt selbstverständlich aktiv, da hast
> du natürlich vollkommen recht!

Joachim, ich kann nur sagen: AHA!! Da haben wir wirklich die ganze Zeit aneinander vorbeigeredet. Ich dachte wirklich, daß du davon redest, den FMC *selbst* ein- und auszuschalten. Bei LNAV und VNAV ist natürlich etwas ganz was anderes. In der Tat, ohne FMC kommt man in modernen Maschinen nicht weit, aber selbstverständlich kann man fliege, ohne daß LNAV oder VNAV aktiv sind. Insofern verstehe ich dich jetzt besser und somit hast auch du recht. ;-)

Vielleicht noch ein Anmerkung zum fliegen ohne LNAV/VNAV: natürlich funktioniert der Flight Director auch in den anderen "Roll"- und "Pitch" - Modi des Autopiloten, also z.B. beim "Heading Hold" oder "Heading Select"-Modus. Ebenso beim "V/S" (Vertical Speed" oder "FL/CH" (Flight Level Change) beim (insbes.) Sinkflug. Vielleicht nur zwei Beispiele dazu...ich war die letzten 18 Monate jetzt insgesamt dreimal auf dem Jumpseat von B737s zur Landung und keine der Crews hat VNAV für den Sinkflug verwendet. Das wird alles mit V/S oder FL/CH gemacht. Zum anderen werden natürlich Radarvektoren, aber auch z.B. ein DME-ARC-Anflug mit "Heading Select" geflogen. Das heißt, es kommt insbesonders bei An- oder Abflug gar nicht so selten vor, daß die Maschinen nicht nach LNAV oder VNAV geflogen wird. Und damit treffen wir uns in der Mitte...jeder hat Recht! ;-)

Viele Grüße,

Markus
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