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![]() Registriert seit: 25.05.2003
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![]() Hallo,
dies ist sicher ein allgemein bekanntes Problem des FS2004: Wenn ich mir das Wetter aus dem Netz runter lade (mit FS-Default-Wetterdialogbox), gibt es ja mitunter häufig schlechtes Wetter. Es sieht trüb und regnerisch aus, usw. Beim Starten komme ich dann jedoch meist unerwartet schnell - und vor allem schlagartig - aus der Wetterküche heraus, so wie ein regelrechtes Auftauchen aus dem Wasser. Mann kann dann weiterhin die Scenery beobachten, allerdings so wie hinter einer Milchglasscheibe. Höher aufragende Berge stehen ohne Übergang dann aus diesem "Brei" heraus, d.h. mit scharfer Abgrenzung. Dazu habe ich zwei Fragen: - Gibt es ein AddOn, welches diese Übergänge beim Fliegen ("Auftauchen", "Abtauchen") diffuser macht, bzw. die scharfen Übergänge an den Berghängen damit auch etwas "nebliger" oder "wolkenartiger" erscheinen lässt? Wie kommt es, dass METAR die Daten so übermitelt, dass z.B. richtiges Regenwetter oft schon oberhalb 1000 m beendet ist, Gewitter schon bei 3000 m in schönes Sommerwetter mit Cumulusbewölkung übergehen? Ich dachte immer, METAR übermittelt alle verschiedenen Wolkenschichten - und da müsste es eigentlich bei Landregen mindestens bis 3500 oder 4500 m trüb bleiben (mit Regen! - besser wäre sogar noch ein Übergang in Schnee in größerer Höhe), in einer Gewitterwolke sollte es eigentlich bis mindestens 5500 m dicht bleiben. Oder kann der Flusi die METAR-Daten nicht richtig umsetzen? Wenn dem so ist, welches Programm kann dies besser? Gruß Roland |
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