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Microsoft KARRIERECAMPUS

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Alt 02.02.2010, 12:03   #11
Don Manuel
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Sorry wenn ich da ein wenig einwende: Urheberrechte sind imho solange Menschenrecht, solange damit tatsächlich der Urheber geschützt wird. Sobald es um den Schutz einer Verteilerindustrie einschließlich zweifelhafter Disziplin bei der gewissenhaften Erfüllung ihrer Aufgabe geht, kann zumindest nicht mehr von einem "Menschenrecht" die Rede sein.
Das Problem dieser Verteilerindustrie, dass ihr die Kopiertechnologien davongelaufen sind und die bisherige Angebotsverknappung heute damit zu völlig unerwünschten Ausweichbewegungen der Konsumenten führt, kann nicht über das Urheberrecht und schon gar nicht über Menschenrechte gelöst werden.
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Alt 02.02.2010, 12:50   #12
kikakater
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Wenn jeder Schraubenzieher und jedes Kleidungsstück so teuer angeboten werden, dass man sich diese Güter nicht mehr leisten kann ist das die eine Seite.

VIRTUELLE VERTEILUNG ALS ANDERE SEITE

Rein vom Absoluten, dem Albumpreis - ob im Internet oder als Datenträger erworben -, ist es ein Wahnsinn, was da verlangt wird. 97 Cent für ein Lied klingt nicht viel. Der Preisspiegel beherrscht aber andere - nicht mit massiven Seilschaften von Multis ausgestattete Künstler -, die im Vergleich dazu abgespeist werden oder überhaupt nichts bekommen, weil sie in keinem Bezahlverteilsystem relevant gelistet sind.

Apple mit seinem iPhone lebt von Entwicklern, deren Werke umsonst angeboten werden.

Anstatt dass die Realwirtschaft eine wachsende Bedeutung hätte, wird immer mehr in Richtung virtuell geschoben, wobei Künstler wie auch Grafiker wie auch Facharbeiter (Drucker, Setzer) etc. obsolet gemacht werden - bei steigenden Pensions- und Spekulationshedgefonds Lasten für die Gehälter und Pensionen von Regierungsbeamten, Geschäftsführern, Aufsichtsräten, Chef- und Primarärzten etc.

STEIGENDE PENSIONSLASTEN, HOHE AKTIVGEHÄLTER

Diese Menschen haben alle bereits nach einem Viertel ihrer Aktivlaufbahn 80 % ihrers Maximalgehalts, dann gibt es aber noch den Inflationsausgleich jedes Jahr.

Ergo: Einsparen bei den Aktiv- und Ruhestandsgehältern bei den Oberen "100.000" - Stichwort "Abschmelzen". Sowie ein generelles Verbot der Ausgabe von Aktienoptionen als Gehaltsanteil, absolutes Verkaufsverbot von Aktien unterjährig, wie auch eine Pauschale für Internetdown- und -uploads.

Dann bleiben Datenträger als physisches Verteilmedium bestehen. Die Preise, die jetzt aber im virtuellen Vertriebsweg immer mehr einreissen, sind Ausdruck von genereller Raffgier und dem Willen die Realwirtschaft auszuhebeln, damit es nur mehr über das Internet läuft, das "Wirtschaftsleben" - zwischen Regierungsvertretern und Unternehmenslenkern ausgemacht.
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Alt 03.02.2010, 08:33   #13
LouCypher
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@don: mir fällt die trennung nicht so leicht. Die verteilerindustrie hat eigentümer die letztendlich wiederum menschen sind (eventuell passt hier art. 17?). Das internet bietet halt eine technology die schlicht und einfach urheberfeindlich ist. Das urheberrecht ist zwar legitim aber technologiebedingt einfach nicht vernünftig zu schützen.

Einerseits kann es nicht dass ohne dem einverständnis des rechtinhabers frei kopiert wird andererseits ist es aber auch nicht wünschenswert, massenhaft privatpersonen, meist junge leute zu kriminalisieren.
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Alt 03.02.2010, 09:56   #14
kikakater
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SP-Vorstoß: 70-Prozent-Steuer für Reiche

Zitat:
Oberösterreichs SPÖ-Chef Josef Ackerl will die Einkommen der Bestverdiener stärker besteuern - und fordert einen geringeren Eingangssteuersatz.

In Zeiten "politischer Unvernunft" sollte kein Budgetkonsolidierungspaket geschnürt werden. Mit diesem Verweis auf die Landtagswahlen im Herbst rechtfertigt die ÖVP, dass sie den Beschluss des Budgets für 2011 verschieben will.

Für den oberösterreichischen Soziallandesrat und SPÖ-Chef Josef Ackerl ist das "kein Unglück". Wichtiger als der Termin ist für ihn, "welche Auswirkungen das auf die Beschäftigungssituation hat. Ich erwarte von der SPÖ massiven Druck, dass es zusätzliche Mittel für den Arbeitsmarkt gibt." Auch für die Pflege sei mehr Geld nötig.

Wo soll das herkommen, wo doch zu sparen ist? Ackerl hat die Betuchten im Visier. Er möchte die Steuern für Menschen, "die mehr verdienen als der Bundespräsident" (322.000 Euro brutto jährlich), erhöhen: "Bei Leuten mit einem Jahreseinkommen ab 350.000 Euro sollten sie auf 60 bis 70 Prozent steigen." Der Einstiegssteuersatz (36,5 %) sollte gesenkt werden: "Auf zehn Prozent." Der Landeshauptmann-Vize plädiert auch für Vermögenssteuern, eine Stiftungs-, eine Transaktions- und, wie von SPÖ-Kanzler Faymann angeregt, eine Bankensteuer. Wie soll das bei der ÖVP durchgehen? "Sie muss sagen, auf welcher Seite sie steht." Wird Faymann nicht wieder "umfallen", wie manche in der SPÖ befürchten? "Ich kann mir nicht vorstellen, dass er die Chance, die Staatsfinanzen auf diese Art zu sanieren, nicht nutzt. Die Alternative wäre, Massensteuern zu erhöhen." Das wolle er nicht.
Zu kleiner Kreis

Zu seiner Partei sagt Ackerl: "Sie muss sich breiter aufstellen. Die unterschiedlichen Meinungen müssen stärker einbezogen werden." Der Rote möchte ein "Diskussionsforum", in dem sich SPÖ-Kritiker wie Ex-Minister Buchinger und der steirische Landtagspräsident Flecker mit der Parteispitze auseinandersetzen können. "In Oberösterreich machen wir das." Auch Intellektuelle sollten wieder eingebunden werden: "Es wäre befruchtend, nicht nur im kleinen Kreis zu reden und im eigenen Saft zu schmoren."

Steuern: Wie viele wie viel zahlen
Bis 11.000 Euro brutto im Jahr sind steuerfrei. 2,7 Millionen Arbeitende bzw. Pensionisten haben nicht mehr.

Bis 25.000 Euro sind 36,5 Prozent Steuer zu entrichten. Das trifft auf 2,4 Millionen Menschen zu.

Bis 60.000 Euro sind 43,2 Prozent Steuer zu zahlen. Darunter fallen 1,2 Millionen Menschen.

Ab 60.000 Euro sind 50 Prozent Steuer zu zahlen. Betroffen: 200.000 Österreicher.
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Alt 03.02.2010, 12:48   #15
LouCypher
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find ich gut, die erfolgreichen aus dem land "steuern" und dafür die loser sponsern. Ich hätte da einen noch besseren ansatz, jeder der erfolg hat soll für den lebensunterhalt eines arbeitslosen aufkommen, und zwar mit mind. 50% seines einkommens. Sollte dieses so hoch sein das der arbeitslose nun auch als erfolgreich gilt so muss auch dieser einen arbeitslosen aufnehmen usw.

Werd mal ein schriftliches konzept entwerfen und es der spö vorlegen, vielleicht werd ich mit dieser idee mal kanzler.
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Alt 03.02.2010, 14:51   #16
Don Manuel
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Die Verteilerindustrie hat schon Menschen als Eigentümer, dadurch werden die aber auch keine Urheber. Die neuen Kopiertechniken - zum Internet würde ich große HDDs und diverse optische Laufwerke noch dazuzählen - zeigen doch nur deutlich auf, wie wenig Bedeutung heute die Arbeit der Medienkonzerne noch hat. Solange man Datenträger knapp und teuer halten konnte - ich persönlich kreide vor allem die limitierte Verfügbarkeit aller je existierenden Titel besonders an, aber auch die künstlich klein gehaltene Menge von Material je Preis - hat man ohne Gegenleistung (=Gewinn nach Steuern) Milliarden gecasht. Da finde ich den allgemeinen Bankrott jetzt nur gerecht.
Urheber sollten imho von der Öffentlichkeit nach Downloadrate (=Bedeutung) oder sonstigen publikumsbasierten Mechanismen bezahlt werden. Analog der Parteienförderung von Parteien je nach Wahlerfolg.
Zudem sollten die toll erfolgreichen Großverdiener etwas mehr Bescheidenheit walten lassen und tatsächlich vom Gewinn ordentlich was ablegen, denn es ist einfach eine bizarre vertrottelte Egozentrik, zu leugnen, dass man seine extremen Millionengewinne den eigenen Verdiensten und nicht zumindest zu einem großen Teil den günstigen Rahmenbedingungen der Gemeinschaft verdankt.
Im übrigen reden nur Möchtegern-Großverdiener so einen Quatsch, denn jedem Milliardär ist klar, dass er von Legislative über Justiz bis Exekutive, sowie bei Infrastruktur und Medienwesen ordentlich sponsern muss, um einen stabilen Markt zu haben.
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Alt 03.02.2010, 15:15   #17
kikakater
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Auch mit ACTA gibt es noch die AKM, Austro Mechana und die GIS wie in Deutschland die GEMA und die GEZ.

Internetdown- und -uploads von Mediendaten sind Rundfunk, eine Pauschalgebühr als Urheberschutzgebühr fehlt zum Verkauf von Datenträgern noch.

Wobei die Höhe 6,90 Euro pro Monat bis zum Jahr 2020 nicht übersteigen sollte.

4,90 Euro Pauschalgebühr derzeit (als Ersatz zur HDTV Pauschale) zusätzlich zum Verkauf von Datenträgern oder Downloadmedien.
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Alt 03.02.2010, 15:32   #18
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bescheidenheit, augenmass sind halt alles sachen die man rechtlich schlecht regeln kann. Wenn DU einen teil deiner altervorsorge in aktien von irgendeinem unterhaltungsriesen angeleget hast wirst auch erwarten das die alles tun um dir die versprochene rendite zu verschaffen. Abgesehen davon bestehen diese firmen ja nicht nur aus bossen und stars sondern aus tausenden kleinverdienern die mit über die klinge springen. (zb. verkäufer im plattenladen, videothek usw.)

Gerade urheberrecht ist da ein echtes problem, stell dir vor wir hätten replikatoren (startrek) daheim und können uns aus via torrent gesaugen geklauten planen mal eben eine s-klasse replizieren. Tausende arbeitsplätze, ganze industrien stünden vor dem ruin, im grund passiert das gleiche zur zeit mit der unterhaltungsindustrie.
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Alt 03.02.2010, 15:42   #19
kikakater
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Griechenland: Experten warnen vor Domino-Effekt

Zitat:
Der griechische Haushalt wird unter EU-Kontrolle gestellt, obwohl Athen Besserung gelobte. Ein Übergreifen auf andere Euro-Länder wird befürchtet.

Die Europäische Union wird Griechenlands Budget-Babysitter. Die EU wird die Umsetzung der Sparmaßnahmen strikt kontrollieren und womöglich zusätzliche Anstrengungen fordern, der Hellenischen Republik werden harte Sparauflagen auferlegt.

Indes hat die griechische Misere an den Finanzmärkten Sorgen vor einem Übergreifen auf andere hoch verschuldete Euro-Länder ausgelöst. Neben Portugal wird dabei Spanien als besonders gefährdet eingeschätzt. So erwartet Spanien in den nächsten Jahren ein noch größeres Budgetloch als ursprünglich befürchtet.

» Hintergrund: Griechenland bleibt in der Eurozone

Hierzulande bereitet die Regierung angesichts des hohen Budgetdefizits die Österreicher langsam aber sicher auf Steuererhöhungen vor. Erst Ende Januar hat die Große Koalition ein Stabilitätsprogramm beschlossen, das gemäß EU-Vorgaben das heimische Budgetdefizit bis 2013 unter die 3-Prozent-Maastricht-Grenze senken soll.

» Analyse: Die Folgen der Misswirtschaft

Domino-Effekt?

Die Griechen werden nun kontrolliert
Die dramatischen Schwierigkeiten Griechenlands könnten also nur der Anfang sein. "Die Peripherie der Euro-Zone, ob es nun Griechenland, Italien, Portugal oder Spanien ist, hat sehr große Probleme mit dem Budgetdefizit, aber auch mit ihrer Wettbewerbssituation", zitiert Spiegel Online den US-Ökonomen Nouriel Roubini.

Und der deutsche Wirtschaftsminister Rainer Brüderle warnte: "Einige Euro-Staaten zeigen gefährliche Schwächen." Das könne "fatale Auswirkungen auf alle Staaten der Euro-Zone haben."

Griechen am Boden

Die Regierung in Athen muss nach dem von der EU-Kommission angenommenen Sparplan das Budgetdefizit bis 2012 unter die Schwelle von drei Prozent des Bruttoinlandsproduktes (BIP) bringen.

Brüssel war misstrauisch geworden, weil Griechenland durch geschönte Bilanzen und nachlässige Haushaltsdisziplin schon mehrfach aufgefallen ist. Deshalb leitete die Kommission auch ein EU-Vertragsverletzungsverfahren ein. Außerdem soll das EU-Statistikamt Eurostat mit Rechnungsprüfungskompetenzen ausgestattet werden. Damit sollte es in Zukunft unmöglich sein, ein solches Szenario wie derzeit in Griechenland zu verhindern.

Allein in diesem Jahr muss Griechenland sein Defizit um 4 Prozentpunkte auf 8,7 Prozent absenken. Der Staat ist in ein immenses Schuldenloch gerutscht, das zu einer Belastung für den Euro werden könnte. Im laufenden Jahr dürfte die Gesamtverschuldung 120 Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP) erreichen.

Befragt zu seiner Meinung über ein mögliches Eingreifen des Weltwährungsfonds (IWF) sagte EU-Wirtschafts- und Währungskommissar Joaquin Almunia: "Ich bin der vollen Überzeugung, dass die Europäische Union, und dass die Wirtschafts- und Währungsunion, die Länder der Eurozone und das System genug Instrumente haben, um diese Herausforderung zu bewältigen, mit dieser Frage umzugehen und diese Probleme zu lösen. Und das ist, was wir auch machen." Auf Fragen, ob der Fall Griechenland nicht die Notwendigkeit zur Schaffung von gemeinsamen Euro-Anleihen zeige, reagierte Almunia zurückhaltend.

Nach den Sanktionsdrohungen der EU will der griechische Ministerpräsident Giorgos Papandreou die Benzinsteuer und das Pensionseintrittsalter heraufsetzen. Außerdem soll ein Stopp von Gehaltsanhebungen für öffentlich Beschäftigte mit höheren Bezügen auf alle Staatsbediensteten ausgedehnt werden. Papandreou versprach, seinen Sanierungsplan akribisch umzusetzen. Es sei das erste Mal, dass sein Land in so kurzer Zeit so viel tun müsse. "Aber zum ersten Mal sind wir auch so entschlossen."
Zu hoffen, 25 Euro für ein Album würde die Wende bringen oder bis zu 2000 Euro pro Monat Schadenersatz von Menschen an der Armutsgrenze mit schulpflichtigen Kindern würden dem Staat Einnahmen bringen, die nur die oberen 100.000 bekommen, ist moralisch wie rechnerisch nicht gerechtfertigt. Und 355.000 Euro Jahreseinkommen auch noch verteidigen zu wollen, indem man Leuten, die eh schon wenig haben noch einmal Schadenersatz usw. abnötigt zeigt worum es eigentlich geht.

Nämlich, um die Aktienlüge von den Kleinanlegern, die alles verlieren angeblich wegen Armen anstatt wegen der Spekulation von arrivierten Grossverdienern aufrechterhalten, um den Reichen die eigenen Kinder in die Hände zu spielen. Haiti auf EU Ebene. Reich + Lügen heisst aber nicht Arm + Sklave + Kuschen. Da gibt es einen Unterschied.
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Alt 03.02.2010, 15:45   #20
Don Manuel
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Irgendwie lustig, dass der Mensch so schnell vergisst, worauf seine Errungenschaften beruhen.
Dieses Sterben ganzer Industrien und großer Berufsgruppen dauert nunmehr schon seit Beginn der sogenannten industriellen Revolution an, also rund 150 Jahre. Imho wird man künftig irgendwann auch von der Informations-Revolution oder so sprechen (hört man eh da und dort..) weil sich durch die IT ähnlich viel für die Gesellschaft ändert.
Das Mühsame prinzipiell entsteht imho insgesamt dadurch, dass sich Entwicklungsgeschwindigkeiten stark unterscheiden: also z.B. der Einzelne verglichen mit der Gruppe/Gesellschaft oder z.B. eine bestimmte Industrie (IT) versus andere Industrien (Medien)/Gesellschaft.
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