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#11 |
Sack
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![]() Also daheim komme ich selten über 256 MB Speichernutzung. Beobachte mal beim Arbeiten die Systemauslastung im TaskManager, dann überleg nochmal genau, wieviel Ram du wirklich brauchst.
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#12 |
Inventar
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![]() welcher user verwendet auch bei >=256mb ram windoof 9x? is genauso als tät ich ma an porsche kaufn und dann in tempomat auf max 30km/h einstellen
greetz pong
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\"Ein Gewitter reinigt die Luft\", sagte der Mann, nachdem ein Blitz seine Frau erschlug Nicht klicken! Erstposteralarm/Beschwerde/Kummerkasten Verplattet |
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#13 |
Inventar
![]() Registriert seit: 24.01.2001
Beiträge: 5.631
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![]() Ich denke bei mehr Speicher für den Compi lediglich an die Unteraustattung.
![]() ![]() ![]() Welche Anforderungen hat man: Pixelbild bearbeiten mit optischen 4800 dpi Format A3 gescannt, da kommen schon wahnsinnige Gigabytes an Daten zusammen, dann sitz ich erst wieder und der Computer mit seinem Betriebssystem lagert nur noch aus, es müßten sich heiße 12 GB für so ein Bild ergeben. Eine Kopie im Speicher davon anlegen und schon sind 24 GB im Gimp verbraten. Das ist alles leider so. Deswegen gibt es den Need for Speed, Quatsch, denn Need for Ram, in diesem bescheidenen Fall. Damit erschlägt man im übrigen HDTV, Firewire 1394b, Windows Net, Blackcomb usw. für alle Zeiten. Ob meine CPU laymt oder andere Trümmer bald superalt sind, es ist nicht so wichtig, ein 4800 x 4800 dpi Scanner MUSS sein, eine 16 MPixel Digikamera MUSS sein, ein organisches Display mit 200 dpi MUSS sein. Dann und wirklich erst dann nutz ich die Maschine bis zu ihrem Ende und muß nicht immer wieder auf neuere Technologien wechseln, weil wieder einmal irgendeine Kapazitätsgrenze erreicht ist. 1 Megabyte ist halt nicht soviel, das Thema zusätzlich beleuchtet: Was sich Programmierer beim Codeproduzieren leisten, ist oft nicht speichersparend, den Umfang des Programmcodes betreffend. Gegen ein 4800 x 4800 dpi Pixelbild hilft halt nur RAM, nicht einmal JPEG2000 oder andere verlustfreie Komprimierungen helfen bei so einem Datenaufkommen weiter. Windows XP Home Edition: maximal 8 GB RAM Windows XP 64bit Variante: maximal 16 GB RAM, 16 TB Virtual Memory Das beste ist 64 GB RAM auf dem MoBo mit Linux 64bit, das hat Echtheitscharakter, da fühlt man sich dann wie in einem geilen Cabrio auf'n Freeway im Silicon Valley. Das edelt sich natürlich dann weg ![]() |
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#14 |
Super-Moderator
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![]() du bist anscheinend greba auf drogen
![]() irgendwo hast erst gepostet das du mit 64mb gut auskommst. |
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#15 |
Sack
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![]() Ein kleiner Möchtegern halt.
Jetzt is aber Schluß, zum träumen gibts andere Foren. Schaumschläger. |
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#16 |
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![]() Träumer glaub ich nicht vom Kater
![]() aber es geht auch anders, nimm Eclipse 3.14 zum Bilderbearbeiten, dies arbeitet nur mit Vorschaubildern und rechnet erst zum Schluß mit gesamten Bild, ist somit auch sehr schnell und braucht nicht soviel Speicher leider ist es aber sehr unflexibel enjoy PS: http://www.formvision.de/deutsch/content.html
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EnJoy * Kl. Anleitung, welche Infos bei Problemen benötigt werden * was ich nicht weiß, weiß Google bzw. vorm Posten Listen to Bart * BITTE, füttert keine Trolle, siehe auch Definition bzw. Merkbefreiung - Verordnung * Wie man Fragen richtig stellt |
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#17 |
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![]() Eclipse Imaging™ 3.1.4 NT/98 zum Preis von 1.300,- Euro
kostet zwar auch einiges, aber billiger als dein 64 GB Ram Motherboard auf jeden Fall ![]() enjoy
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#18 |
Inventar
![]() Registriert seit: 24.01.2001
Beiträge: 5.631
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![]() @spunz: Was hast Du gegen zukünftige Entwicklungen ? So weit sind MoBos mit bis zu 64 GB Unterstützung etc. auch nicht hergeholt, bis zu 32 GB gibt es bereits jetzt. Wirst schon noch sehen ... In Bezug auf Drogen ... Kannst Du solche Bemerkungen in Zukunft unterlassen ? Jahrelange Abhängigkeiten von 16bit Betriebssystemen (inkl. Win9x, tlw. 16bit Kern(el) ) lassen einen ganz schön frustig werden, dieses Zeitalter scheint nun dem Ende zuzugehen. Daß hochauflösende Bildbearbeitung enormen Speicherbedarf hat, ist ein Faktum. Und ob es lange dauert, bis solche Konfigurationen leistbar werden, das ist die Frage.
Würde mir etwas mehr Niveau wünschen, aber das scheint auch bei einem 'Senator' nicht immer abzurufen zu sein ... Bezüglich 64 MB Ram und daß ich damit - ja und nein - auskomme, man muß sich halt bei der Auflösung beschränken, außerdem ist es durch das Auslagern eine Sache der Geduld. Hätte ich mehr würds' mich sicher nicht stören, bin aber nicht bereit, Geld in alte Win9x inkl. Win2k Technologie zu stecken, so dringend brauch ich keine 3 Zwischensysteme auf dem Weg zu einem Sorglos Computer, der Kapazitäten anbietet, was den Speicher und die Festplatten angeht. Jedem das Seine, Kikakater |
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#19 |
Super-Moderator
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![]() wozu soviel ram bei nem privaten desktop sys? willst dir sowas ins wohnzimmer stellen? http://www.llnl.gov/asci-scrapbook/
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#20 |
Inventar
![]() Registriert seit: 24.01.2001
Beiträge: 5.631
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![]() Wer sagt, privat ? Schon geschäftlich, eben für Bildbearbeitung (Nachbearbeitung), Werbeagenturen, Designer, CAD Ingenieure, Konstrukteure, Techniker - z.B. für Simulationen, etc, etc. ...
Es gibt genügend Anwendungsmöglichkeiten, wo man ein derartiges Speichermodell braucht, die Mainframes von dem Link sind wohl in Bezug auf Festplattenkapazität zu erwähnen sowie durch ein Netzwerk miteinander verbunden. Das, von dem ich spreche, ist eine Workstation, die halt genauere Darstellungen, sowie schnellere Ergebnisse überhaupt erst möglich macht. Seit Semester 1 Informatikstudium sollte man eigentlich wissen, daß ein Computer ein riesiger Informationsvernichter ist und nicht etwa ein Bewahrer derselben. 'Digital' heißt eben diskret zu festgesetzten Zeitpunkten bzw. Orten abgetastetes Signal, was dazwischen ist, wird nicht erfasst, im Gegensatz zu 'Analog', wo es unendlich viele Zwischenstufen gibt, die aber mit grobklotziger Materie (grobkörniger Fotofilm, z.B.) auch nicht verzerrungsfrei - in diesem Fall - gespeichert werden können. Bei Digital geht es neben dem Thema 'Verzerrung', eher schon um den Bereich 'Verlust' (von Zwischenstufen). Warum geht man von 44,1 KHz Abtastfrequenz auf 96 KHz bei CD- bzw. sogenannt DVD-Audio über ? Weil man mehr Zwischenstufen haben will, einerseits wegen der Qualität an und für sich und in direkter Folge deswegen, um solche Datenströme qualitativ besser nachbearbeiten zu können. Es gibt Techniken, die einem durch Korrelation von zwei oder mehr parallel durchgeführten gleichen Bearbeitungsschritten, die beste (perfekteste, harmonischte) Bearbeitung selektieren und verwenden lassen. Mach ich das ganze mit 44,1 KHz schleichen sich doppelt so große Fehler ein, als bei 96 KHz, eine einmalige Nachbearbeitung bzw. Konvertierung läßt sich also so durchführen, daß danach mindestens die Originaltreue einer 44,1 bzw. 48 KHz (96/2) Aufnahme noch vorhanden ist. Nun zu dem Gigabytes an RAM aufweisenden System: Es läßt schnelles Arbeiten mit größeren Datenblöcken zu, Terabytes werden nach wie vor auf Bändern - durch Roboterarme gereicht - und auf Festplatten abgelegt. Im Übrigen passiert das Ganze bereits jehrelang bei vielen Automobilherstellern, auch im Workstationbereich. Ich konzentriere mich in erster Linie auf Pixelgrafiken, also auf die Bildbearbeitung. Weiterführend kann man sich finite Elemente vorstellen und tatsächlich sind z.B. 16 GB nicht so aufregend viel. Aliasing ergibt sich da auch, nur ist es um einige 2er Potenzen zurückgedrängt vorhanden. Das wären einige von vielen Anwendungsgebieten für so ein größeres System, im weiteren sicher auch beim Einzelunternehmer / Subunternehmer vertreten. Private werden EBENSO vertreten sein, mit Speichermodulen mit geringeren Spezifikationen usw. Der Trend Richtung 4,8 16 GB und mehr kommt ja schon mit Windows XP und dem 64bit Linux. mfg Kikakater |
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