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Guru, e-Zitate & Off Topic Der WCM-Guru auch online, mysteriöse technische Angaben und sonstige 'Verlautbarungen'

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Alt 27.11.2000, 01:34   #1
Henry
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Ist doch immer wieder interessant -
aber irgendwann werden wir es wohl ganz genau wissen.



Die Mär vom Stern von Bethlehem

Der amerikanische Physiker Michael Molnar deutet den Stern von Bethlehem als astrologisch einzigartige Konstellation. Ist seine Interpretation richtig, kam Jesus am 17. April im Jahre 6 vor Christus zur Welt.

Beginnt das dritte Jahrtausend am 1. Januar 2000 oder erst ein Jahr später? Diese Frage, die vor knapp einem Jahr die Gemüter bewegte und für endlose Streitigkeiten sorgte, war genaugenommen überholt: Folgt man nämlich den Historikern, dann leben wir bereits seit mehreren Jahren im neuen Millennium. Der Zeitpunkt von Christi Geburt ist aber nicht nur für die Geschichtswissenschaft interessant, sondern auch für die Astronomie – und umgekehrt: Denn neue Erkenntnisse zum Stern von Bethlehem könnten den Ursprung unserer Zeitrechnung präzisieren.

Ob die biblische Geschichte von Christi Geburt historische Tatsache oder religiöse Fiktion ist, bleibt ungeklärt. Trotzdem haben sich Forscher unterschiedlicher Disziplinen immer wieder daran versucht, das Geburtsdatum Christi herauszufinden. Die erste astronomische Interpretation für den Stern der Weisen gab Johannes Kepler vor fast 400 Jahren: ein sehr seltenes Zusammentreffen der Planeten Mars, Jupiter und Saturn. Seitdem wurde auch über Novae und Supernovae und vor allem über Kometen als möglicher Leitstern spekuliert. Jetzt hat Michael Molnar, Physiker und Computerexperte an der Rutgers Universität in New Jersey, eine neue Hypothese entwickelt.

Der entscheidende Gedanke kam ihm beim Betrachten einer antiken Münze. Sie war zwischen 5 und 11 n.Chr. in der syrischen Stadt Antiochia geprägt worden und zeigte einen Widder, der sich nach einem Stern umdreht. Das Tier repräsentierte das Sternbild Widder, das die damals zum Römischen Reich gehörende Stadt als Schutzzeichen verwendete. Wichtig: Antiochia benutzte dieses Sternzeichen erst, als Rom Judäa annektiert hatte. Also stand auch Judäa unter diesem Zeichen.







Widder, Mond und Sterne: Symbole für Judäa und einen Herrscher. Die Silbermünze aus Antiochia stammt aus dem 1., die römsiche Bronzemünze aus dem 6. Jahrhundert.





Es bekam für Molnar einen neuen Sinn, als er sich über die Profession der Weisen aus dem Morgenland Gedanken machte. Sie waren nämlich keine Könige, wie viele glauben. Im griechischen Original heißen sie "Magoi", was Sterndeuter oder Astrologen heißt. Zur damaligen Zeit war die babylonische Sterndeuterei schon längst nicht mehr maßgebend. Statt dessen blühte die Himmelskunde der Griechen. Um deren grundlegende Gedanken nachzuvollziehen, hat Molnar das Werk "Tetrabiblos" des griechischen Astronomen Ptolemäus eingehend studiert. Es war gewissermaßen die Bibel der Sterndeuter. Ptolemäus lebte zwar bereits im zweiten Jahrhundert n.Chr., aber sein Buch faßt die damalige Astrologie zusammen, die zumindest in Teilen bereits aus dem ersten Jahrhundert v.Chr. überliefert war.

Es gibt noch weitere Hinweise, die die große Bedeutung der Astrologie in der damaligen Zeit belegen. Molnars Schluß: Alle bisherigen Interpretationen des Sterns von Bethlehem basieren zu sehr auf der Denkweise heutiger Astronomen. Um das Phänomen richtig zu verstehen, muß man sich in die Gedankenwelt der Menschen in der Antike versetzen – also die biblischen Worte astrologisch deuten. Aus diesem Grunde verwirft Molnar die populäre Version eines Kometen. Denn das Erscheinen eines solchen Himmelskörpers galt als Vorbote für Tod und Krieg, nicht aber für königliche Geburten. Novae und Supernovae spielten in alten Horoskopen gar keine Rolle. Welche himmlischen Zeichen die Geburt eines Königs ankündigten, verrät Ptolemäus’ "Tetrabiblos". Hierin liefert der große Astronom der Antike Vorschriften, wann welche Konstellation für die Geburt eines Königs günstig ist.

Jupiter als König der Planeten ist in diesem Sinn stets ein positives Zeichen. Gesellt sich am Himmel noch Saturn hinzu, kommen edle und gute Menschen zur Welt. In Verbindung mit Mars wird ein Mensch zudem kräftig und streitbar, Merkur fördert fromme und philosophische Naturen, Venus steht für jene, die Gott lieben. Treten nun auch noch Sonne und Mond hinzu, "so werden die, welche erzeugt werden, Könige sein", schreibt Ptolemäus. Die Wirkung der jeweiligen Konstellation sollte um so stärker sein, je näher die Himmelskörper beieinander stünden. Sie galt als maximal, wenn einer den anderen berührte und bedeckte.

Schon ein Zusammentreffen dieser Planeten ist selten. Ereignet es sich aber noch im Sternbild Judäas, dem Widder, so mußten die damaligen Astrologen hierin das untrügliche Zeichen für die Geburt des neuen Königs der Juden sehen, den eine im Alten Testament beschriebene Weissagung dem Volke Israel prophezeit hatte (Moses 4,4; Micha 5,1).
Nimmt man alle Kriterien zusammen, so kam es in dem Zeitraum, der heute für die Geburt Christi feststeht, zu einer im astrologischen Sinne einzigartigen Sternenkonstellation. Am 17. April 6 v.Chr. hatte Jupiter seinen heliakischen Aufgang (den ersten sichtbaren Aufgang vor der Sonne in der Morgendämmerung), stand zusammen mit der Sonne sowie Saturn, Mars, Venus und Merkur am Himmel und wurde um 8 Uhr 25 morgens auch noch vom Mond bedeckt. Ein deutlicheres Zeichen ist kaum denkbar.

Himmlische Heerschar: Scheinbar in einer Reihe standen die Planeten Merkur, Venus, Mars, Jupiter und Saturn am Morgen des 17.April im Jahre 6 v.Chr. um 8 Uhr 26 Ortszeit, und die schmale Sichel des zunehmenden Mondes zog vor Jupiter im Sternbild Widder vorüber.

Molnars Hypothese hat den Vorzug, daß sie einige problematische Stellen des biblischen Textes leicht erklären kann, zum Beispiel den Stillstand des Sterns über Bethlehem. Jupiter bewegte sich im April in östlicher Richtung am Himmel. Im Juni des folgenden Jahres stand er jedoch etwa eine Woche lang still und kehrte dann seine Bewegung um. Heute wissen wir, daß dies ein rein perspektivischer Effekt ist. Er kommt dadurch zustande, daß die Erde den äußeren Planeten gewissermaßen auf der Innenbahn überholt, wodurch sich die scheinbare Bewegung des Planeten am Himmel umkehrt. Einen vergleichbaren Eindruck hat man von einem Auto, das man überholt. Da sich das astrologische Ereignis am frühen Morgen abspielte, war es nicht direkt zu beobachten. Das würde erklären, warum Herodes und die übrigen Menschen in Jerusalem nichts von der Geburt des Messias wußten (Matthäus 2,1): Sie hatten keine Kenntnis der griechischen Sterndeuterkunst. Nur für östliche Astrologen gab es ein "unübersehbares" Zeichen.

Viel diskutiert wurde auch über die Frage, wie die drei Weisen aus dem Morgenland (dem Osten) einem (im Osten) aufgehenden Stern folgen konnten, um ins westlich gelegene Judäa zu gelangen. Molnar meint: Mit dem aufgehenden Stern war nur der heliakische Aufgang gemeint. Sie folgten nicht einem wirklich am Himmel stehenden Stern oder Kometen, sondern sie folgten dem Horoskop, und das deutete wegen der Planetenkonstellation im Sternbild Widder nach
Judäa.

Damit wäre auch klar, daß der Stern die drei Astrologen nicht direkt zur Krippe nach Bethlehem führte. Tatsächlich wandten sie sich zunächst an Herodes, um nach dem Geburtsort zu fragen. Herodes residierte in Jerusalem, der Hauptstadt Judäas. Bethlehem könnte das nächste Ziel gewesen sein, weil einige Menschen glaubten, der Messias würde der Ahnenlinie von König David entstammen, und dessen Familie kam aus Bethlehem (Johannes 7,42).

Molnars minuziös ausgearbeitete Hypothese hat in den USA für einiges Aufsehen gesorgt. Bradley Schaefer, Astronom an der Yale University in Connecticut, lobte das Buch in der Zeitschrift "Sky & Telescope" überschwenglich und feierte die Idee als "erste Revolution in der Forschung nach dem Stern von Bethlehem seit Kepler". Doch so neu ist die Grundidee gar nicht. Schon 1911 hat sie der in Halle lehrende Theologe Heinrich G. Voigt in seinem Buch "Die Geschichte Jesu und die Astrologie" aufgestellt. Er wußte allerdings nichts von der Mondbedeckung Jupiters am 17. April und ermittelte damals den 14. April 6 v.Chr. als optimale Himmelskonstellation. Voigt sah dieses Datum als das der Empfängnis an und verlegte daher Jesu Geburt auf Anfang Januar des Jahres 5 v.Chr.

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Alt 27.11.2000, 23:09   #2
wildrotti
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Mann o Mann, da haste aber ganz ordentlich in die Tasten gehaun.
Jedenfalls bin ich als jemand der sich ebenfalls mit Religionen und Urgeschichte befasst bezüglich Zeitrechnung ganz auf der Seite der Wissen schaftler. Mit den uns heute zur verfügung stehenden Mitteln ist es uns Menschen doch schon sehr gut und genau gelungen Planetenkonstellationen die immerhin schon einige tausend Jahre zurückliegen sehr genau nachzurechnen.
Was die Christliche überlieferung dieser Dinge betrifft weiss man doch nur zu gut das es sich hierbei grösstenteils um Beabsichtigte Falschmeldungen handelt.
Die Kirche wird aber den Beweisen der Wissenschaftler niemals zustimmen,alleine deshalb schon weil dies dann schon ein Beweis für deren Lügenpolitik wäre die sie immerhin seit zig tausend Jahr betreiben,und in deren Namen daher auch viele tausend unschuldiger Menschen auf dem Scheiterhaufen qualvoll verbrannt sind.
mfg
Wildrotti
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Alt 27.11.2000, 23:20   #3
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viel text. zu viel text.
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Alt 27.11.2000, 23:27   #4
635csi
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Ich würde nicht sagen das es beabsichtigte Falschmeldungen sind ich sehe es anders: jeder ÜBERSETZER hat die WORTWAHL oder den SINN der damaligen ZEIT niedergeschrieben. Auch wurde so manches dem ÜBERSETZER vorgegeben von einem "CHEF". Alle Religionen haben doch etwas gemeinsames "die Vorbereitung auf das ableben" oder nicht?
mfg. 635csi
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Alt 27.11.2000, 23:57   #5
Neutron
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Also mir persönlich hat immer die Theorie mit den Planeten besser gefallen, weil wenn ihr euch überlegt, dass da vielleicht ein Stern in die Luft geflogen ist um den Planeten gekreist sind, würde das ja heißen, dass Gott einen ganzen Planeten mit vielleicht denkenden Wesen vernichtet hat, nur um Wesen (die großteils immer noch nicht wirklich denken können) eines anderen Planeten einen Propheten zu geben (obwohl das meiner Meinung nach durchaus möglich ist, weil ich der festen Überzeugung bin, dass Gott, sofern er existiert, ein Sadist ist)
Es soll sich durch mein Statement aber bitte niemand beleidigt fühlen. Ich will damit niemanden, und schon gar nicht seine religiösen Überzeugungen, angreifen bzw in Frage stellen.

@Freeze: Dass du einer der weniger intelligenten unserer Rasse bist stellst du eh immer wieder unter Beweis.

------------------
"Wo ein Wille ist, ist auch ein oder..."
Neutron ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 28.11.2000, 00:51   #6
Henry
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Mein Computer

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Eines finde ich auch noch seltsam.
Das die bisher beweisbar älteste "Reportage"
über Christus erst 70 nach Christi geschrieben wurde(Die Jesuspapiere). Aber vielleicht findet jemand noch Augenzeugenberichte.

Man stelle sich vor: da lebt einer (Jesus) von dem man sich die scheinbar unglaublichsten Dinge erzählt und dann schreibt niemand darüber. Erst Jahrzehnte später. Komisch, oder?

Und warum taucht Gott erst so spät in der Menschheitsgeschichte auf?
Wo war er denn vorher?

Ich muss zu geben, erst die Wissenschaft machte mich nachdenklich, vorher war ich durch das "Abenteuerbuch " Bibel zusehr eingenommen.
Jaja so war es immer schon, wenn man nicht mehr weiter weiß erfindet man was.

Irgendwer muss ja immer schuld an was sein.
Blitz im Baum= Feuergott
Flut= Wassergott usw.
Wenn der Verstand nicht ausreicht sinds halt die Götter.
Naturgesetzte verstehn haben wir bis heute noch nicht so ganz richtig gelernt.

Und wenn ich weiter so sinniere komme ich auf einen richtg schlimmem Gedanken:
WIR sind Gott. WIR machen was wir wollen.
WIR bestimmen was und wer existieren darf.
Und am Ende putzen wir uns selbst weg.

So, und jetzt üb ich wieder bei einer Runde Alarmstufe Rot 2.

... um Freeze einen gefallen zu tun



[Dieser Beitrag wurde von Henry am 27. November 2000 editiert.]
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Alt 28.11.2000, 01:05   #7
Rundumadumleuchtn
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naja, heinrich schafft's doch immer wieder die zwischenmenschlichen beziehungen zu vertiefen
da die wissenschaft, vorbildlich zitiert von heinrich, ja unbestritten gemessen, gewogen und mit akribischer genauigkeit festgestellt hat, daß unser beginn der zeitrechnung v/n christi geburt eben 0 war, dann frag ich mich wieso sie heute solche schwierigkeit gehabt hat den millenniumswechsel zu definieren? (haben wir jetzt 1 jahr zu früh gefeiert, gewechselt oder nicht?)

@widrotti, zustimmen kann sie überhaupt nicht, das wäre ein machtverlust in der größenordnug 'ostblock-zusammenbruch'.

@635csi, imho vollkommen richtig bis auf die vorbereitung des ablebens, meiner meinung nach gibt es mehrere gemeinsamkeiten, angst vor dem sterben, hygiene, zwischenmenschliches zusammenleben, achtung usw.... jemand der den sinn von religionen erkannt und begriffen hat, braucht sie nicht mehr, trotzdem meine ich daß die psychohygienische betreuung der menschheit die wichtigste aufgabe der religionen ist, und schon immer war, ist ja erst mit freud so richtig in die hände von medizinern gelegt worden.
@grandy, du wirst es nie lernen deine beiträge so zu verfassen, daß man sie ernst nimmt.

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mfg karl s'glühlamperl
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Alt 28.11.2000, 01:26   #8
Rundumadumleuchtn
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hi henry, die einzige daseinsberechtigung von religionen hast du soeben beschrieben 'zweifel'!
mit begriffen wie 'nirwana, himmel, paradies usw...' lässt sich die angst und der zweifel ziemlich gut beherschen, siehe die macht des adels und der religionen, diese beiden sind eigentlich untrennbar miteinander verbunden. das fußvolk wurde und wird damit berechenbar gemacht!
imho ist der einzige faktor der zählt 'macht'.

ps.:naturgesetze haben wir verlernt zu beherschen, die menschen stumpfen immer mehr ab. siehe schamanen


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mfg karl s'glühlamperl
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[Dieser Beitrag wurde von Rundumadumleuchtn am 28. November 2000 editiert.]
Rundumadumleuchtn ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 28.11.2000, 20:04   #9
wildrotti
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Rundumadumleuchtn: Wie meinst Du das-Die Menschen stumpfen immer mehr ab.Siehe Schamanen.

Schamanen, Druiden usw. sind Menschen die im völligen Einklang mit der Natur leben und die Naturgesetze zu schätzen wissen und sich diesen auch nie in den Weg gestellt haben.
mfg
Wildrotti
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Alt 28.11.2000, 21:12   #10
Henry
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@Rundumadum...
Bin ich froh, dass ich nicht der einzige bin der so denkt.
Der Sinn der Religionen sollte der sein:
Miteinander gehts halt besser!

Und: An einen Gott glauben soll halt wer will, aber dazu brauche ich keine Kirche und keine Pabst.

Wenns wem schlecht geht, der braucht halt jemanden, den er anflehen kann (Gratistherapeut).

Und wenn es keinen Gott gäbe, man müsste ihn erfinden.
A bisserl glaub ich halt doch noch daran (Schulzeitsyndrom). Man weiss ja nie..........


[Dieser Beitrag wurde von Henry am 28. November 2000 editiert.]
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