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| Linux, UNIX, Open Source Rat & Tat bei Problemen und Fragen rund um GNU/Linux, BSD und sonstige UNIXe |
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#1 |
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Master
![]() Registriert seit: 24.02.2002
Ort: Wien
Alter: 40
Beiträge: 611
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Booten von md-Arrays funktioniert nur dann, wenn das fragliche Array auto-assembly kann - und das gibt es nur mit Superblock in Version 0.90 (nicht davor, nicht danach). Hast du so einen?
Ist dein RAID1 jetzt eigentlich schon mal up und clean gewesen, oder ist es degraded (weil die zweite Haelfte des Mirrors fehlt)? Auf dem neuen (md-)rootfs sollte sich zumindest das initramfs von der "alten" Installation auf der Einzelplatte unterscheiden, wenn ich deinen (mich leider etwas verwirrenden) ersten Post richtig verstanden habe. Das koennte auch die von dir beobachteten Unterschiede im Startvorgang von den beiden Volumes erklaeren.
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Free Software. Free Society. Better Lives. |
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#2 |
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Master
![]() Registriert seit: 17.08.2001
Beiträge: 578
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Welche module sind im initrd image? (sudo zcat initrd.img-2.6.32-5 |cpio -it)
Kannst du das md0 mounten wenn du von hd1 gebootet hast? Edit: mir ist aufgefallen, dass du oben 1. schreibst einen neuen initrd gemacht zu haben 2. sagst dass auf beiden Platten derselbe initrd ist und 3. der name des initrds gleich geblieben ist? Womit baust du den initrd, mit Yast?
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lg, boo ~ GNU/Linux - there is no substitute! ~ Geändert von boo (24.11.2010 um 17:03 Uhr). |
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#3 |
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Veteran
![]() Registriert seit: 03.07.2000
Beiträge: 240
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Hallo
Habe es gelöst. Habe 100000x mal drüber geschaut. Habe in der /etc/fstab nicht /dev/md0 als / stehen gehabt, sondern die "alte /dev/sdc1" Partition. Da gibt es einen bekannten Bug, dass dann die inird nicht korrekt generiert wird. Lösung: 1.) /etc/fstab richtig gestellt 2.) mkinitrd 3.) boot von md0 funktioniert |
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