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Linux, UNIX, Open Source Rat & Tat bei Problemen und Fragen rund um GNU/Linux, BSD und sonstige UNIXe |
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#1 |
Veteran
![]() Registriert seit: 13.11.1999
Beiträge: 466
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![]() Ich bin gerade dabei meinen in die Jahre gekommenen LAN-Server (debian etch) durch einen neueren zu ersetzen. Die Wahl ist auf "Ubuntu 12.04.1 LTS 64bit" gefallen.
Jetzt stehe ich vor dem Problem, dass hier anscheinend mein VMware-Server2 nicht zu installieren ist. Ich hab's bereits mit verschiedenen Patches versucht. Wer kann mir eine Alternative dafür empfehlen? * Auf dem Server sollen auch VMs mit einem 64-bit Betriebssystem laufen können * Der Server selbst hat keine grafische Oberfläche und steht im Keller * Alles muss über eine Konsole (ala VMware Infrastructure Client) von Windows-Clients aus geschehen können. * Die bereits vorhandenen VMs sollen möglichst weiterverwendet werden können. Danke und lg ff |
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#2 |
Master
![]() Registriert seit: 22.03.2000
Alter: 66
Beiträge: 550
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![]() Hallo!
Leider kann ich dir nicht helfen. Ich hänge mich nur hier an, weil ich Kürze vor dem gleichen Problem stehen dürfte. Bei wird es eine grafische Oberfläche geben, und der Zugriff übers Netz wird wahrscheinlich nicht notwendig sein. Der Rest stimmt überein. Falls es also eine Lösung gibt, ist uns beiden geholfen. mfg WB |
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#3 |
Veteran
![]() Registriert seit: 13.11.1999
Beiträge: 466
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![]() Wenn du direkt vor der Maschine sitzt, dann sollte VMware-Player installierbar sein. Auf diesen bin ich immer gestoßen, als ich nach dem Server gegoogelt habe.
KVM http://www.computerwoche.de/software...uktur/2519926/ könnte für dich auch interessant sein. Die https://www.virtualbox.org/ kenne ich auch noch. Vielleicht hat die jemand laufen und kann etwas darüber sagen. |
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#4 |
Elite
![]() Registriert seit: 02.07.2005
Beiträge: 1.121
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![]() Warum keinen ESXi Server.
Einschränkungen: keine Redundanz , nur 1 physischer Prozessor mit max 6 Cores Den gibts gratis , nur Registrierung ist notwendig. https://my.vmware.com/de/web/vmware/...xi5&lp=default Eventuell musst du dir eine andere LAN Karte kaufen : http://geizhals.at/125371 |
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#5 |
Veteran
![]() Registriert seit: 08.02.2000
Alter: 45
Beiträge: 297
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![]() Ja, wir hatten 2 ESXi Server 2 Jahre laufen, ist eine tolle Sache, haben jetzt auf ESX upgegradet.
Das einzige Problem ist eine passende Hardware zu haben wo ESXi unterstützt wird. mfg fmx |
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#6 |
Elite
![]() Registriert seit: 02.07.2005
Beiträge: 1.121
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#7 |
Master
![]() Registriert seit: 22.03.2000
Alter: 66
Beiträge: 550
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![]() Hallo!
Danke für die Links. VMware-Player hatte ich schon in Betracht gezogen. KVM oder VirtualBox kommen auch in Frage. ESXi Server ist wohl einen Nummer zu groß. Ich habe VMWare-Server 2 unter Debian Squeeze laufen, und das wir noch eine Weile so bleiben. Die Virtualisierung unter Ubuntu soll auf meinem neuen Notebook laufen, das ich heute noch abholen kann. Damit möchte ich einerseits Software, für die es keine Linuxalternative gibt, laufen lassen. Andererseits brauche ich unterschiedliche Versionen von Windows, um von mir geschriebene Programme zu testen. Von professionellem Einsatz ist es also weit entfernt. mfg WB |
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#8 |
Veteran
![]() Registriert seit: 08.02.2000
Alter: 45
Beiträge: 297
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![]() Hi
Aber VmwarePlayer ist Kinderspielzug gegen einen ESXi Server. Da gibts kein ruckeln oder sonst was du kannst nach belieben verschiedenste BS starten (die HW muß dann halt entsprechend sein). So schwer ist das aufsetzen von einem Esxi auch wieder nicht. mfg fmx |
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#9 |
Veteran
![]() Registriert seit: 13.11.1999
Beiträge: 466
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![]() Herzlichen Dank für eure Inputs!
Nachdem ich jetzt endlich herausgefunden habe, wie ich meine bereits vorhandenen ext3-HDs in den VMs des ESXi mounten kann, spricht eigentlich nichts mehr gegen die ESXi-Lösung. http://blog.davidwarburton.net/2010/...rage-for-esxi/ Ich habe bereits eine funktionierende Test-Installation laufen. Passt! ![]() lg ff |
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#10 |
Master
![]() Registriert seit: 22.03.2000
Alter: 66
Beiträge: 550
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![]() Hallo!
Inzwischen habe ich VirtualBox und VMware Player installiert. Beide gefallen mir gut, und eigentlich würden die Ansprüche für Desktopvirtualisierung erfüllt. Allerdings gibt es bei beiden ein Problem: Für die Kommunikation mit meinem Pulsmesser Polar S710 verwende ich ein spezielles Infrarot-Interface an einem USB-Anschluß. VirtualBox erkennt nur ein unbekanntes Gerät. Der Versuch, es an die VM durchzureichen endet mit einer Fehlermeldung. VMware erkennt das Interface korrekt. Der Verbindungsversuch wird aber ohne Fehlermeldung ignoriert. Unter VMware Server 2 hat es funktioniert. Angeblich liegt das Problem darin, daß dieses Interface USB-Normen verletzt. Die "Schuld" liegt also bei Polar, wo im Übrigen Linux total ignoriert wird. Von diesem speziellen Fall abgesehen kann ich beide Programme für den Desktop durchaus empfehlen. mfg WB |
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