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Guru, e-Zitate & Off Topic Der WCM-Guru auch online, mysteriöse technische Angaben und sonstige 'Verlautbarungen'

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Alt 12.10.2003, 18:53   #41
maXTC
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es ist schon ein starkes stück, von einer frau zu verlangen oder zu erwarten, dass sie nach einer vergewaltigung auch noch das kind des peinigers austragen soll/muss...

das sind dann wahrscheinlich genau die leute, die der frau die schuld geben weil sie ja einen zu kurzen rock anhatte oder zu sexy gestylt war...

--> Dann ist es also auch ein Frauenrecht, sich selber zu verletzten.

das würde ich so nicht sagen, es bleibt jedem menschen selbst überlassen was er mit sich selbst macht.
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Alt 12.10.2003, 19:30   #42
enjoy2
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Zitat:
Georg Eder (Salzburger Bischof 1989) zum Thema Abtreibung „Das (nach einer Vergewaltigung) entstehende Menschenleben“ darf nicht abgetrieben werden, doch „zum Schutz der Natur selber“ entstehe nach einer Vergewaltigung nur ganz selten eine Empfängnis (wie er gelesen hätte), wenn dieser Gewaltakt von der Frau „nicht nur vorgeschützt“ worden sei.
Was ein Bischof nicht alles liest ...

bzw. zu die Kirche deckt eigene Skandale restlos auf:
http://www.ikvu.de/missbrauch/wsk-missbrauch.pdf
nur sie braucht eben Jahrzehnte dazu und massiven Druck von außen, damit sie das tut.
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Alt 12.10.2003, 19:34   #43
Cindy
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Zitat:
apropos Recht auf Schwangerschaftsabbruch in Österreich:
Paragraph 96
und weiterlesen ist auch nicht verboten....

§ 97. (1) Die Tat ist nach § 96 nicht strafbar,
1. wenn der Schwangerschaftsabbruch innerhalb der ersten drei
Monate nach Beginn der Schwangerschaft nach vorhergehender ärztlicher
Beratung von einem Arzt vorgenommen wird; oder
2. wenn der Schwangerschaftsabbruch zur Abwendung einer nicht
anders abwendbaren ernsten Gefahr für das Leben oder eines schweren
Schadens für die körperliche oder seelische Gesundheit der
Schwangeren erforderlich ist oder eine ernste Gefahr besteht, daß das
Kind geistig oder körperlich schwer geschädigt sein werde, oder die
Schwangere zur Zeit der Schwängerung unmündig gewesen ist und in
allen diesen Fällen der Abbruch von einem Arzt vorgenommen wird; oder
3. wenn der Schwangerschaftsabbruch zur Rettung der Schwangeren aus
einer unmittelbaren, nicht anders abwendbaren Lebensgefahr unter
Umständen vorgenommen wird, unter denen ärztliche Hilfe nicht
rechtzeitig zu erlangen ist.
(2) Kein Arzt ist verpflichtet, einen Schwangerschaftsabbruch
durchzuführen oder an ihm mitzuwirken, es sei denn, daß der Abbruch
ohne Aufschub notwendig ist, um die Schwangere aus einer unmittelbar
drohenden, nicht anders abwendbaren Lebensgefahr zu retten. Dies gilt
auch für die im Krankenpflegefachdienst, in medizinisch-technischen
Diensten oder im Sanitätshilfsdienst tätigen Personen.
(3) Niemand darf wegen der Durchführung eines straflosen
Schwangerschaftsabbruchs oder der Mitwirkung daran oder wegen der
Weigerung, einen solchen Schwangerschaftsabbruch durchzuführen oder
daran mitzuwirken, in welcher Art immer benachteiligt werden.
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Ich bin zwar nicht getauft, dafür aber geimpft
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Wenn es stimmt, dass Not die Mutter der Erfindung ist, dann ist mit Sicherheit Unvernunft die Großmutter der Verzweiflung
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If you can\'t dazzle \'em with brilliance, baffle \'em with bullshit.
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Alt 12.10.2003, 19:39   #44
Cindy
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Zitat:
Original geschrieben von enjoy2
Was ein Bischof nicht alles liest ...
jaja da gabs doch auch die "argumente" der katholen wie: wenn eine frau bei einer vergewaltigung nicht schwanger werden will und keine sexuelle lust empfindet, dann wird sie auch nicht schwanger. die frauen die dabei schwanger wurden hatten (insgeheim) lust daran vergewaltigt zu werden.

lg
cin
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Alt 12.10.2003, 19:43   #45
enjoy2
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Religion

Es war einmal, irgendwo in den unendlichen Weiten Amerikas, Asiens oder in Anderswo.

Dort erstreckte sich ein wunderschönes Kornblumenfeld über tausende von Kilometern. Und mitten in diesem Feld stand ein Dorf. Die Menschen in diesem Dorf gingen alle der Feldarbeit nach. Keiner hatte über den anderen zu bestimmen, alle Entscheidungen die getroffen werden mussten wurden gemeinsam beschlossen und wenn ein einzelner sich nicht der Mehrheit anschließen konnte, so gestaltete er seine Handlungen doch so, dass die anderen nicht davon gestört wurden.
Alle waren in irgendeiner Art und Weise mit den Kornblumen beschäftigt. Ob Samen streuen, Blüten ernten oder Wasser geben.
Doch eines Tages kam ein Mann auf die Idee, dass doch irgendwer die Oberaufsicht über die Kornblumen haben müsse, einer der alles organisiert, kontrolliert, exekutiert.
Und so begann er den anderen Menschen in diesem Dorf zu erzählen, dass er geträumt habe, dass ab jetzt, jeder, der etwas mit den Kornblumen machen wollte, vorher ihn fragen müsse. Dass jetzt an den großen Bittfesten die es mehrmals in Jahr gab, und an denen bis jetzt alle gemeinsam beteiligt waren, nun er den Vorsitz haben müsse. Und dass, da er ja jetzt seine Zeit mit organisieren und zelebrieren verbringen müsse, ein jeder Dorfbewohner einen Teil seiner Einkünfte an ihn abgeben müsse.
Seine Mitbewohner waren damit einverstanden und so nahm ein neuer Lebensabschnitt seinen Lauf.

Und wie es halt so ist beim Organisieren, war bald immer mehr zu organisieren und zelebrieren und der Mann beschloss, dass er wohl Helfer brauchen würde um seine Arbeit auch ordentlich machen zu können. So wählte er einige andere aus, und im Laufe der Zeit wählten diese Einige andere aus und im Laufe der Zeit wählten... .
Daraus ergab sich aber das Problem, dass diese <Auserwählten> natürlich auch nicht selber produktiv sein konnten, also auch mit erhalten werden mussten.
Irgendwann einmal dann begannen sich die Dorfbewohner zu fragen ob es denn wirklich notwendig sein so viele <Auserwählte> zu haben, und was denn passieren würde, wenn sie nicht mehr organisieren und zelebrieren würden.
Nun sahen sich die A. etwas in der Zwickmühle. Sie begannen den einfachen Dorfbewohnern zu erzählen dass die Kornblumen doch nur wachsen würden weil sie, die A., alles Notwendige dazu taten. Ohne sie, die A., würde es bald keine Kornblumen mehr geben. Und was dann mit den Dorfbewohnern passieren würde, deren ganze Existenz darauf aufgebaut war dass es Kornblumen gab, war wohl klar. Und so machten die <Auserwählten>, die bisher vielleicht sogar einen ganz brauchbaren Beitrag im Dorf leisteten, den Schritt zur Lüge.
Die Dorfbewohner, die sich schon gar nicht mehr daran erinnern konnten, dass es einmal eine Zeit gegeben hatte, als die Blumen auch ohne zelebrieren und organisieren wuchsen, dass jeder einzelne von ihnen von selbst wusste, was mit den Blumen zu tun war und selbst entscheiden konnte was und wann er es tat, glaubten den A. also dass sie diese Blumen am Leben erhalten würden. Warum sollten sie es auch bezweifeln, bis jetzt waren die A. ja ein brauchbarer Teil des Ganzen gewesen.

Nun begann wieder ein neuer Abschnitt im Leben des Dorfes. Menschen, die bisher einen Teil ihres Einkommens abgegeben hatten, um andere, zum einfacheren Leben aller, mitzuverpflegen, gaben jetzt weil sie ANGST hatten um ihr Fortbestehen.
Auch bei den <Auserwählten> änderte sich an diesem Tage einiges. Einige von ihnen merkten plötzlich, dass sie ab jetzt etwas in der Hand hatten, was bis dahin nicht gewesen war, nämlich MACHT. Und wie es leider so oft in der menschlichen Natur liegt, begannen einige von Ihnen diese Macht zu missbrauchen. Leider hatte es nur wenig Bedeutung dass natürlich nicht alle A. korrupt wurden. Natürlich gab es auch A. die zum Wohle aller arbeiten wollten.
So kam es, dass die normalen Dorfbewohner immer Ängstlicher und Ärmer, die <Auserwählten> immer Mächtiger und Reicher wurden.
Als die Not der Dorfbewohner am Ärgsten war, ergab es sich, dass sich einige der Menschen nun gar nicht mehr zu helfen wussten und beschlossen, lieber die Sicherheiten ihrer bekannten Welt zu verlassen, als hier weiter zu leiden. Nun begann der 4. Abschnitt in der Geschichte dieses Dorfes und seiner Bewohner.
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Alt 12.10.2003, 19:43   #46
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Diese Menschen nahmen nun all ihren Mut zusammen und wanderten Richtung Süden, Norden oder anderswohin. Sie waren viele Wochen, Monate oder vielleicht sogar Jahre unterwegs. Doch dann, endlich, erreichten sie einen Ort, an dem ganz offensichtlich auch Menschen wohnten. Nun waren aber unsere Exdörfler schon sehr misstrauisch geworden im Umgang mit anderen. Anstatt sich also gleich ins Zentrum des Dorfes zu stürzen und die Gesellschaft der anderen zu genießen, legten sie sich lieber auf einen Hügel, der das Dorf leicht überragte und begannen, das Leben und Treiben im Dorf zu beobachten.
Die Landschaft um das Dorf herum war geprägt von einem Sonnenblumenfeld dass sich weit über den Horizont erstreckte. Es erinnerte unsere Auswanderer ein wenig an die gigantischen Ausmaße ihres heimatlichen Kornblumenfeldes und versetzte sie in leichte Wehmut nach der Geborgenheit ihrer Heimat. Die Menschen in diesem Dorf gingen der Feldarbeit nach und der größte Teil ihrer Zeit war irgendwie mit den Sonnenblumen verbunden. Auch feierten sie Feste in deren Mittelpunkt das Gedeihen und der Gebrauch der Blumen stand. Auch diese Feste erinnerten unsere Auswanderer sehr an die Feierlichkeiten in ihrer Heimat. Nur wurden hier andere Symbole verwendet, andere Worte begleiteten die Feiern wurden von Menschen angeführt die andere Kleider trugen als die <Auserwählten> in ihrem Dorf. Unsere Auswanderer, nachdem sie lange genug beobachtet hatten, bemerkten auch, dass sich nicht alle Bewohner dieses Dorfes an der Feldarbeit beteiligten. Es gab einige unter ihnen, die, so war wenigstens zu beobachten, die nichts taten, als das in Empfang zu nehmen was ihnen die Übrigen darbrachten.
Auch das erinnerte unsere Freunde sehr an ihr eigenes Dorf und, aus Angst vor diesen <Besonderen> im Dorfe, beschlossen sie, unbemerkt weiter zu ziehen.
Sie hatten schon alle ihre Sachen zusammengepackt und warfen noch schnell einen traurigen Blick zurück auf das Dorf, von dem sie sich eine neue Heimat erhofft hatten, als sie etwas Eigenartiges wahrnahmen. Einige Menschen aus dem Dorf hatten Rucksäcke gepackt und begannen das Dorf zu verlassen. Aber nicht langsam und friedlich, nein, sie wurden von den <Besonderen> aus dem Dorf gejagt. Sie machten sich also schnell auf den Weg um mit diesen Fremden zusammenzutreffen. Da sie nicht die gleiche Sprache sprachen konnten sie sich nur sehr notdürftig verständigen.
Durch ihr ähnliches Schicksal fühlten sie aber eine Art Zusammengehörigkeit und beschlossen, sich gemeinsam auf den Weg zu machen.

Lange waren sie auf dem Weg und lernten mit der Zeit sich zu verständigen. Und irgendwann einmal, nach vielen vielen Tagen kamen sie an die Grenzen eines wunderschönen Feldes voller Mohnblumen. Hier wollten sie sich niederlassen. Sie legten ihre Sachen ab und begannen es sich dort gemütlich zu machen als plötzlich einige Männer und Frauen, beladen mit vielen Habseligkeiten hastig an ihnen vorbeieilten. Kaum hatten sie in die Augen dieser Fremden geblickt wussten sie um deren Schicksal, packten in aller Eile ihre Sachen und folgten der fremden Gruppe.

Wieder vergingen viele, viele Nächte und Tage bis sich alle miteinander verständigen konnten. Nun begannen sie über ihre unterschiedlichen Lebensweisen zu erzählen. Es fiel ihnen auf, wie unterschiedlich doch ihre verschiedenen Rituale waren die von den <Auserwählten> zelebriert wurden und dass sie aber trotzdem das Gleiche bewirkten. So schien es nahe liegend für die verschiedenen Dorfbewohner, dass ihr Leben auch ohne diese Rituale nicht aus den Fugen geraten würde. Und sie erforschten auch die Gemeinsamkeiten ihres Tagesablaufes.
Immer mehr kamen sie zur Einsicht, dass diese Gemeinsamkeiten die Grundlagen ihres Lebens sein mussten. Es wuchs in ihnen die Einsicht, dass, wenn sie in eine Welt geboren wurden in der alles in Verbindung stand mit diesen Blumen, sie auch all das Wissen in sich haben müssten, dass für dieses Leben notwendig war. Und zwar jeder Einzelne von ihnen.
So fanden sie langsam wieder zu einem Wissen zurück, dass für ihre Ahnen ganz selbstverständlich gewesen war.
Und wenn sie auch gestorben sind, so leben sie doch heute noch.

Es fällt mir schwer, mich mit Systemen anzufreunden, die für sich das Monopol in Anspruch nehmen, alles über die Geheimnisse des Lebens, und alles darüber hinaus, zu wissen und all dies dann auch gleich Verwaltet. Egal ob diese Systemverwalter sich auf so große Menschen wie Jesus, Buddha, Mahavira, Zarathustra, Mohammed,...berufen. So nebenbei bin ich wirklich der Meinung dass die Wahrheit in den Wurzeln all dieser Systeme und in uns zu finden ist und diese Wurzeln heißen halt wieder Je Bu Ma Za Mo.
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Alt 12.10.2003, 19:44   #47
enjoy2
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zu dem Text: FULL ACK
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Alt 12.10.2003, 19:44   #48
jayjay
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ich denke, dass niemand von uns "leben" bzw. ab wann leben beginnt definieren kann und genau da liegt das problem.

ab dem zeitpunkt wo man ungeborenes zum leben erklärt ist eine abtreibung mord, ganz egal ob das kind von einem vergewaltiger oder von wem auch immer kommt. das kind ist das lebewesen, das geschützt wird und nicht der vergewaltiger - was kann denn das kind dafür wie es gezeugt wurde?? wenn jemand für sich selbst entscheidet, dass ein unter 3 monatiges leben noch kein leben ist dann muss diejenige dies auch mit ihrem gewissen verantworten - ich persönlich könnte das (als frau) höchstwahrscheinlich nicht und würde mir mein leben lang vorwürfe machen mein eigenes kind ermordet zu haben.

auf der einen seite sollte sich aber auch die kath. kirche selbst mal beim zeug nehmen, da sie es war und auch heute noch ist, die ledige kinder "bastarde" bezeichnet und aufs äusserste denunzierte...
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"Geschichte sind die Lügen auf die man sich geeinigt hat." Napoleon Bonaparte.

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Alt 12.10.2003, 22:26   #49
Flink
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Zitat:
Original geschrieben von jayjay
auf der einen seite sollte sich aber auch die kath. kirche selbst mal beim zeug nehmen, da sie es war und auch heute noch ist, die ledige kinder "bastarde" bezeichnet und aufs äusserste denunzierte...
Wenn Sie aufgrund des Verhaltens Ihres Dorfpfarrers oder von sonst jemandem, der sich im Besitz eines Taufscheins befindet, nun ein pauschales Urteil über die gesamte Kath.Kirche abgeben, ist es vollkommen sinnlos, mit Ihnen darüber weiterzudiskutieren.
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Bibel
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Alt 12.10.2003, 23:03   #50
maXTC
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und was ist mit dem verhalten der dorfpfarrer aus rom?
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A.C.A.B.
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