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| Guru, e-Zitate & Off Topic Der WCM-Guru auch online, mysteriöse technische Angaben und sonstige 'Verlautbarungen' |
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#31 | |
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Inventar
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Zitat:
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#32 |
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Master
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Alter: 66
Beiträge: 556
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Nicht immer sind die Hundehalter schuld an der agressivität eines Hundes,vielmehr ist es die Unwissenheit wofür welche Hunderasse eigentlich gezüchtet wurde, Kampfhunde,sprich Pitbull Terrier oder Staffordshire Terrier und all die zugehörenden Untergruppen wurden ursprünglich für die Jagd von Bären und Wildschweinen gezüchtet,da diese Hunde wenn sie sich einmal verbissen hatten aufgrund ihrer besonderen Zahnstellung nicht mehr loslassen konnten. Allerdings erkannte dubiose Menschen und Geschäftemacher das man mit diesen Tierchen mittels Hundekämpfen auch mächtig Kohle machen kann. Dieses Klische hat sich dann auch bis in unsere Zeit herüberverschoben und wird auch immer noch,auch bei uns,besonders von Osteuropäischen und Türkischen Personen nachwievor betrieben. Das natürlich im laufe der Zeit die Tiere immer blöder wurden und ihre gestörten Gene weitergaben,braucht es niemanden wundern das auch irgendwann einmal Menschen zum Handkuss kommen,vorallem jene die mit der Psyche von Hunden nicht viel am Hut haben und daher das ideale Medium sind. Mich persönlich ist noch keiner von denen angegangen,das kommt daher das ich mit solchen Tierchen ständig zu tun habe und denen daher auch anderes gegenübertrete. Wovor ich allerdings gemischte Gefühle habe ist der allseits so beliebte Schäferhund,denn dieser ist grösstenteils ein neurotischer Angstbeisser,was aber gerne verschwiegen wird,denn der Rex is ja soooo ein braver Wuffi.
mfgWilrott |
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#33 |
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Master
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Ich bin generell auch kein großer Hunde-Freund, vor allem find ich diesen Trend der steigenden Zahl an Kampfhundbesitzer bedenklich, wobei ich ja nicht verstehe, wozu das gut ist, naja. Grundsätzlich hab ich keine Angst vor Hunden, aber manchmal auch ein komisches Gefühl, je nachdem, wie das Tier aussieht, ein Dackel wird wohl niemanden erschrecken.
Aber bei uns in der Nähe gibts, oder zumindest gab es mal einen Schäfer, das war ein relativ großer Hund, aber der war in keiner Weise angriffslustig, lief auch frei herum zum Teil - wenn schon Hund, dann stell ich mir das so vor, aber diese komischen Killer-Züchtungen hätte ich schon längst verbieten lassen, wobei ich mich auch schon öfter gefragt hab, was man tun sollte, wenn dich sowas angreift...am besten einen Knochen hinwerfen, oder eine Gift-Steak, das man grad zufällig eingesteckt hat. |
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#34 |
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Master
![]() Registriert seit: 02.10.2000
Alter: 66
Beiträge: 556
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Die Frage,was tun wenn Killerhund attakiert is gut,die einzig vernünftige Antwort ist -BETEN und auf GOTT vertrauen,gg, Sorry,aber es is nun mal so. Denn, bei Kampfhunden läuft vieles anders als bei den meisten anderen Hunderassen. Die Sache is nämlich folgendermassen. Je mehr Gegenwehr man einem Kampfhund entgegenbringt,um so agressiver wird er. Bei anderen Hunden kannst du wenn du sie anschreist und mit Worten wie Pfui,Aus und Faust auf die Schnautze knallen einiges an Abwehr erreichen. Aber auch nur wennst des auch richtig machst. Des heisst dein Ton muss energisch wie der eines Ausbildners sein,ansonsten lacht sich Hund anschliessend sprichwörtlich tot,
mfg Wilrott |
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#35 |
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big poppa pump
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Der Kampfhund der mich damals angegriffen hatte, muss Pech gehabt haben. Den der frontale Tritt mit dem Fuss in desse Schnauze war nicht sonderlich angenehm f. das Vieh!
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#36 | |
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Gesperrt
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Zitat:
Mir reicht es endgültig, und mir braucht keiner mehr blöd kommen, der seine PFLICHTEN nicht erfüllt ! Ich musste mir sogar eine Diskussion im Army-Shop mit einem Tierschützer geben, nur weil ich mich erkundigt habe, was am besten gegen agressive Hunde schützt und mir erlaubt habe, mir auch ein Messer zu kaufen. Das muss man sich mal geben: Dem war es wurscht ob ich vielleicht mal draufgehe oder nicht. Hauptsache den lieben Viechern passiert nichts. Das ist echt krank sowas, ich bin doch kein Hundefutter. Ps: Wie vielleicht schon der eine oder andere lesen konnte, war ich auch mal Post-Zusteller. Die Klischees bezüglich Hunden und Briefträgern stimmen wirklich. Mich wollte unter anderem mal einer der lieben Collies anfallen. Der Hund hat mich gesehen und hat mich SOFORT und Vollgas angegriffen, der hat nicht mal eine Sekunde gezögert. Ich habe ihm den Vorderreifen meines Rades entgegengestellt und das saublöde Viech lauft mit der Schnauze genau da drauf. Dann hat er sich mit einem Winseln zurückgezogen. Aber vielleicht war ich einfach zu schnell für ihn und habe ihn damit überrascht. Ich bin nicht bereit meine Freiheit für einen Hund aufzugeben. Wo kommen wir da hin, wenn wir wegen einem Hund nicht mal mehr auf die Straße gehen dürfen ? Wie gesagt, er oder ich. Ich kämpfe für mein Recht und gehe keinen Schritt zurück ! |
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#37 |
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Master
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Beiträge: 506
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FearoftheDark - der master mit dem hundelogo - schrieb:
"du sagst mit pfefferspray auf nen hund losgehn der 1-3 meter entfernt ist.. wenn dich der andere anzeigt weil du seinen hund wegn knurren getötet hast ... glaub es gibt keine schlechten hunde, nur schlechte halter.. und hunde, selbst wenns aggressiv sind, gehen erst auf einen los wenn man ihm grund dafür gibt - revier verteidigen, besitzer zunahe kommen, usw..." dieser kommentar ist entweder von einem kampfhundekoffer oder von einem hundelosen koffer, der glaubt, die berichte von auf dem schul- oder kindergartenweg zerfleischten kindern seien medienlügen oder seien zu ignorieren, weil sie im vergleich zu verkehrsunfällen so selten vorkommen (häufige argumentation in hundeforen). leider hat man halt nicht ständig pfeffer dabei, und wer hat schon ohne aussicht auf ein steak sein jausenmesser eingesteckt. höchstens kampfhundebesitzer laufen mit einen hirschfänger herum. aber die leben nicht zu unzurecht in einem ganz speziellen bedrohungsszenario. vielleicht sollte man im zweifelsfall, als reine vorbeugungsmaßnahme nicht den hunden eine dosis verabreichen, sondern den kampfhundeführern - zitat: nur schlechte hführer gibts, aber keine schlechten hunde. abgesehen davon, dass kampfhunde vom gesetz her so behandelt gehören, wie scharfe waffen, frage ich mich, wann zucht- u haltung dieser viecher endlich verboten werden. was im ernstfall einem unbewaffneten menschen konkret hilft, frage ich mich auch. einem kind nur ein erwachsener mann mit 100 kg u den reflexen eines boxers. einem normalgebauten büromenschen sicherlich seine lederaktentasche oder die zivilcourage von 5 anderen normalgebauten. wenn das nicht vorhanden ist, wirds ohne krankenstand nicht abgehen. vielleicht ist die variante, ein am wenigsten lebenswichtiges körperteil - arm oder bein - als verbissobjekt anzubieten lebensrettend, bzw. verliert man dann nicht gleich sein gesicht. aber da ohnehin am liebsten kinder angefallen ..... hunde sofort von öffentlichen plätzen verbannen, halter zwangschulen, zucht ahnden. |
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#38 |
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Master
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Alter: 66
Beiträge: 556
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Wir,vorallem der heutzutage äusserst degenerierte Stadtmensch,hat leidergottes den innigen Kontakt zu Tieren verloren und kann daher auch nur schlecht mit ihnen umgehen,und kann daher auch nicht recht aus deren Mimik lesen.Das soll heissen man versteht die Sprache der Tiere nicht mehr.Bei Landmenschen und solchen die sich ständig mit Tieren beschäftigen treten daher auch so extreme Konflikte wie in der Stadt kaum auf,auch können sich die Landbewohner viel besser auf heikle Situationen einstellen und für Abwehr sorgen.Viele dieser Angriffe von Tieren auf Menschen sind meistens auf Fehlverhalten,auch unbewusstes Fehlverhalten zurückzuführen,dazu zählen auch die Gerüche die man mit sich rumschleppt. Was für uns gut riecht kann für Tiere der Auslöser zum Angiff sein.
Zum Thema Hundeangriffe auf Kinder muss man auch folgendes bedenken,nämlich wie sich Kinder gegenüber Hunden und auch anderen Tieren oft verhalten,nämlich alles andere als richtig,des öffteren auch sehr agressiv und auch der bravste Hund hat irgendwann die Schnautze voll und wehrt sich gegen Misshandlung und dabei is es ihm wurscht wie alt der Mensch ist. mfg Wilrott |
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#39 |
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Inventar
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Beiträge: 4.079
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Grad deshalb denk ich mir, man kanns schlecht einschätzen wann der Angriff wirklich erfolgt. Ist doch nicht normal so einen Pfefferspray immer in der Hand zu halten, schließlich eignet der sich auch als AngriffsWaffe. Wie reagieren Hunde eigentlich auf E-Schocker? |
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#40 |
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Gesperrt
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Das Problem ist, wenns dann soweit ist, hast in der Regel nicht mehr wirklich viel Zeit zum Nachdenken.
Man muss aber nicht gleich wegen jedem "Hunde-Kontakt" nervös sein, weil in vielen Fällen wird man vom Hund nur gestellt, und er will einen gar nicht angreifen. Da wäre es dann auch wieder völlig falsch, dem Hund gleich Vollgas einzuschenken. Zumindest mir ist das schon mehrmals so passiert. Wenn man dann stehen bleibt und sich ruhig verhält, ohne irgendwelchen schnellen Bewegungen, dann löst sich das ganze meist zum Wohlgefallen auf, und Hund und Mensch gehen letztendlich getrennte Wege, ohne daß man sich weh tun muss. Das richtig einzuschätzen bevor man gebissen wird, das ist wohl die Kunst. Und da tut man sich leichter, wenn man so wie ich mit Hunden aufgewachsen ist. |
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