Diese ORF-Meldung ist doch höchst unglaubwürdig:
Zitat:
Tödlicher Stromschlag durch USB-Stecker in Australien
Ein billiger USB-Stecker wird in Australien für den Tod einer Mutter von zwei Kindern verantwortlich gemacht. Die 28-Jährige erlitt über ihren Laptop und eingestöpselte Kopfhörer einen tödlichen Stromschlag, wie die Verbraucherschutzbehörde im Bundesstaat New South Wales heute berichtete.
Sie wurde mit Verbrennungen an Ohren und Brust tot in ihrer Wohnung gefunden. „Es sieht alles danach aus, dass dieser Stecker etwas mit dem Stromschlag zu tun hatte“, sagte Behördenchef Rod Stowe.
Fehlende Isolierung
Der Laptop war über einen USB-Stecker an die Steckdose angeschlossen, der nicht den australischen Sicherheitsstandards entsprach. In dem Stecker, der normalerweise zum Aufladen von Handys und Tablets verwendet wird, fehlte Isoliermaterial, berichtete die Behörde.
Die Fabrikate und andere Stecker wurden bei einem Händler beschlagnahmt. Ihm drohe eine Anklage. Die Behörde warnte vor elektronischen Geräten, die nicht die gesetzlichen Sicherheitsstandards erfüllen.
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Die Meldung im Original ist etwas aufschlussreicher:
Zitat:
"The voltage seems to travel up through the faulty charger into her phone and she was wearing earplugs and also operating a laptop, which was also plugged into a power point," Ms Collins said.
"So the [electricity] travelled back down through the earphones to the laptop and into the power point.
"Two-hundred-and-forty volts [then] travelled up into the phone, which obviously the phone isn't designed to handle.
"Bodies are very good conductors of electricity so it's travelled through her body."
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Vorstellen kann ich mir das aber auch nicht.