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Home Cockpit - Das Forum für die "Bastler" Cockpitbauer tauschen Pläne, Erfahrungen, Meinungen über den Bau von Homecockpits aus...

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Alt 10.11.2006, 01:43   #1
Stephan Schäfer
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Beitrag Test: Radio Panels von Flight Illusion

Hallo zusammen,

letzte Woche ist bei mir ein kleines Paket eingetroffen, auf das ich sehnsüchtig gewartet habe: die Radio Panels von Flight Illusion (FI). Und da sicherlich die meisten hier die Panels nur von Bildern her kennen, wollte ich meine ersten Erfahrungen mit euch teilen. Somit könnt ich euch ein besseres Bild davon machen, ob sie für euer Cockpit in Betracht kommen oder nicht

Überblick

Die Radio Panels wurden im April von FI vorgestellt. Bestellbar waren sie ab Juni/Juli, allerdings wurden sie erst Ende Oktober ausgeliefert. Der Grund dieser Verzögerung lag an den Lieferanten, die FI mit den Kleinteilen versorgen (siehe dazu die News vom 07/09/2006 auf der FI-Webseite). Der Preis der 5 Panels + 1 Interfacekarte liegt bei 1208,79 €, wobei nochmals 20-30€ für das Versenden anfallen. Somit kommt man grob auf einen Bestellwert von 1230,-€ (ist leider schon ein halbes Jahr her, deshalb habe ich den genauen Preis nicht mehr im Kopf). Bei der Lieferung des Produkts waren dann die 5 Panels enthalten (2x COMM, 2x NAV, 1x ADF), die Interfacekarte sowie ein Verbindungskabel, mit dem die Panels an das Interface angeschlossen werden.

Bild: Inhalt der Verpackung. Nicht enthalten waren USB-Kabel und Stromweiche. Tempo-Packung dient zur Orientierung der Größe
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Alt 10.11.2006, 01:44   #2
Stephan Schäfer
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Die Verarbeitung

Die Panels sind robust und solide verarbeitet. Nirgendswo bekommt man den Eindruck, daß vielleicht Billigteile verarbeitet sein könnten oder daß schlampig gearbeitet wurde. Einziger Kritikpunkt ist dabei das Aussehen der Drehknöfpe, da sie nicht dem typischen Boeing-Design entsprechen. Aber beim Drehen bieten sie einen guten Halt und sie sind groß genug, damit man im Eifer des Gefechts nicht ausversehen das große mit dem kleinen Rad verwechselt.

Für Besitzer von GoFlight-Modulen wird die Bedienung der Drehencoder etwas gewöhnungsbedürftig sein. Sie besitzen einen sogenannten "Strong-Klick"-Mechanismus, d.h. sie lassen sich nicht so leicht drehen wie ein Mausrad. Man muß zwar schon leicht Kraft aufwenden, um die Drehencoder zu drehen, aber der Widerstand ist auch nicht zu stark, so daß die gewünschte Frequenz schnell eingestellt ist. Ich persönlich hatte auch den Eindruck, daß man die Frequenzen gerade wegen des Widerstands sehr schnell und genau einstellen kann, da man beim Drehen nicht so leicht über die Zielfrequenz hinausdreht...

Die Panels selber wurden von Engravity gefertigt. An der Qualität dieser Panels gibt es nichts auszusetzen. Die Schriften heben sich deutlich vom Untergrund ab und besitzen scharfe Kanten. Zudem sind die Panels "backlightable," d.h. bei Nacht wird die Schrift von hinten beleuchtet. Nur an einem der COMM-Panels habe ich eine kleine Schramme unterhalb des Test-Buttons entdeckt. Ich vermute, daß diese Macke beim Transport entstanden ist, als eines der Panels auf die Stelle aufgeschlagen sein könnte. Denn die Panels waren zwar in "Luftblasen-Folie" eingepackt, aber leider nicht jedes einzeln, sondern alle zusammen in einem großen Paket. Und auch bei ein paar Schrauben ist am Schlitz der Lack abgeblättert. Dies dürfte wohl bei der Montage bei FI passiert sein, denn irgendwo müssen sie ja den Schraubenzieher beim Zusammenbau ansetzen!

Bild: Ansicht der Fehler bei der Auslieferung
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Alt 10.11.2006, 01:47   #3
Stephan Schäfer
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Montage

Die 5 Radio Modules werden mit dem Verbindungskabels miteinander verbunden und an das Interface angeschlossen. Wie bei den CPFlight-Modulen werden auch diese Radios in einer Daisy-Chain-Kette aneinandergefügt, d.h. alle hängen per Kabel an einem Anschluss. Einen separaten Stromanschluss braucht man nicht; die Panels werden durch das Verbindungskabel mit Strom versorgt. Laut Hersteller kann man an dem gleichen Interface auch noch weitere Elemente anschließen (z.B. Standby Gauges), da dies aber meine ersten Produkte von FI sind, kann ich dazu keine Aussagen machen.

Das Kabel läßt sich leicht in die Steckverbindungen auf der Rückseite stecken und auch wieder entfernen. Im "gesteckten" Zustand hält der Anschluß sehr fest; man muß keine Angst haben, daß sich der Stecker mit der Zeit lösen könnte. Zwischen den einzelnen Steckern ist genügend Abstand, daß sich das Kabel von Modul zu Modul verbinden lässt, ohne selber gespannt zu sein. Aber das gilt nur, wenn sich alle fünf Module untereinander befinden. Möchte man, wie in einer richtigen Boeing, die Radios in zwei Reihen montieren, dann reicht der Abstand nicht mehr aus. Dazu muß man ein zweites Kabel bestellen, mit dem man die andere Reihe verbindet.

Das Interfacemodul wird durch ein handelsübliches USB-Kabel mit dem PC verbunden. Dieses Kabel wird allerdings nicht mitgeliefert und muß separat gekauft werden. Dafür reicht aber jedes USB-Kabel für ~3,-€ aus einem Großmarkt aus.

Die Stromversorgung findet über einen IDE-Stromanschluss statt. In anderen Worten: Die Anschlüsse im PC, die normalerweise die Festplatten mit Strom versorgen (groß, flach & weiß), sorgen für den Strom der Module. In meinen Augen ist das ein Nachteil, weil:
1.) je mehr Module man betreibt, desto mehr Strom wird gezogen. Schwächeren Netzteilen dürfte das nicht gut bekommen...
2.) Die Module müssen nah am PC montiert werden, da die Kabel der IDE-Anschlüsse nicht allzu lang sind (Und ein Verlängerungskabel konnte ich noch nicht finden).

Alternativ kann man sich ein Netzteil mit IDE-Adapter kaufen. Das Billigste konnte ich für 22,39€ finden. Aber das wären auch Zusatzkosten, die von Vornherein nicht eingeplant waren...

Installation

Die benötigte Software und die dazugehörige Dokumentation findet man auf der Webseite von FI. Zum Betrieb der Module benötigt man zwei Programme. Das Erste - CDM_Setup - wandelt den USB-Anschluss so um, daß er als serielle Schnittstelle erkannt wird. Dieses Prinzip ist bei Cockpitbau-Elementen weit verbreitet und kann eventuell zu Problemen mit anderen Komponenten führen, die auch über eine serielle Schnittstelle kommunizieren. Da diese Panels meine ersten elektronischen Komponenten waren, konnte ich mögliche Konflikte leider nicht testen.

Das zweite Programm ist die eigentliche Software, über die man die Panels konfiguriert und die dann auch mit dem FS kommuniziert. Die Installation klappt ohne Probleme, und nachdem alle Komponenten ordnungsgemäß angeschlossen sind, kann es auch endlich losgehen ... sollte man meinen!

Bei mir leuchteten alle Panels zwar korrekt auf, auch die Funktionalität lief einwandfrei (Frequenzen per Rotary einstellen & transferieren). Nur der PC konnte die Module nicht finden, geschweige denn mit ihnen kommunizieren! Des Rätsels Lösung: RTFM!!! (=> Read The F****** Manunal!)

Die Module besitzen alle von Haus aus die ID 110. Damit sie erkannt werden, muß jedem Modul einzeln eine eigene ID zugewiesen werden, damit sie das Interface voneinander unterscheiden kann. Als ich daraufhin nur ein Modul angeschlossen habe, wurde es ohne Probleme gefunden. Und nachdem ich ihm eine eigene ID zugewiesen hatte, konnte ich auch das nächste Panel anhängen. Allerdings war dies der nervigste Schritt der Installation, da man neue Module nicht anstecken sollte, während gerade Strom auf dem Kabel ist (man baut ja auch kein neues RAM-Modul bei einem laufenden PC ein). Deshalb hieß es fünf mal: PC hochfahren, Modul Konfigurieren, PC ausschalten, Modul einhängen, PC hochfahren... Zum Glück muß das Ganze nur beim ersten Einhängen der Radios gemacht werden und nicht vor jedem Einsatz

Im eingeschalteten Zustand ist mir dann noch ein Fabrikationsfehler an einem Panel aufgefallen. Im Vergleich zu den anderen Panels waren die LED-Ziffern deutlich dunkler. Glücklicherweise konnte das Problem ganz leicht mit Hilfe des Konfigurationsprogramms gelöst werden (siehe nächster Punkt).

Bild: Ansicht des Konfigurationsprogramms. Hier werden die einzelnen Panels aufgelistet, sobald man ihnen eine eigene ID zugewiesen hat.
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Alt 10.11.2006, 01:47   #4
Stephan Schäfer
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Konfiguration

Das Konfigurationsprogramm läßt sich intuitiv bedienen und bietet vielseitige Möglichkeiten, um die Panels einzurichten. So kann man z.B. eine Default-Frequenz angeben, die beim Einschalten voreingestellt ist (besonders nützlich für Leute, die immer am gleichen Airport starten). Bei den ADF-Modulen gibt es auch die Option, das Modul als "ADF 2" zu konfigurieren. In diesem Zusammenhang ist es bedauernswert, daß das Radio Bundle von FI nur mit einem ADF-Modul geliefert wird. Aber man kann ja jederzeit ein Zweites nachbestellen.

Im Falle des fehlerhaften Panels (geringere Leuchtkraft) hatte das Konfigurationsprogramm auch eine nützliche Funktion parat: man kann die Helligkeit der Anzeigen anpassen. Als ich die restlichen Panels eine Stufe niedriger wie das leuchtschwache Panel konfiguriert hatte, fiel der Fehler nicht länger auf!

Drei Dinge möchte ich noch hervorheben, die mir beim Konfigurationsprogramm positiv aufgefallen sind:
1.) Die Schrittweite der Drehenkoder kann eingestellt werden. Besonders Wichtig beim ADF, da bei der Auslieferung das kleine Rad die Kommastellen bewegt und das Große die ganzen Zahlen. Aber beim ADF hätte das zur Folge, daß man bei einem Wechsel von 310.5 auf 410.5 den Encoder 100x drehen müsste. Wenn man nun die Schrittweite des großen Encoders auf 10 setzt, dann werden auch nur die 10er- & 100er-Stellen geändert.
2.) Der Frequenzbereich kann eingeengt werden. So kann ein ADF auf den Bereich zwischen 200 und 500 beschränkt werden (ich weiß nicht, in welchem Bereich NDBs senden, aber 600er und 700er hab ich noch nicht gesehen...).
3.) Es lassen sich mehrere Profile mit unterschiedlichen Konfigurationen abspeichern.

Neben all diesen positiven Aspekten ist mir aber auch ein sehr negativer Punkt im Konfigurationsprogramm aufgefallen. Wenn man ein konfiguriertes Panel nachkonfigurieren möchte, dann liest das Programm nicht die Einstellungen der Konfigurationsdatei oder des Panels selber aus. Vielmehr findet man im Menü dieses panels die Defaulteinstellungen vor. In anderen Worten: alle Einstellungen, die man an dem betroffen Panel vorher vorgenommen hatte, sind verworfen und müssen erneut eingestellt werden.

Bild: Die Konfigurationsoberfläche für die Radio-Panels. Die einzelnen Felder sind so gut wie selbsterklärend!
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Alt 10.11.2006, 01:48   #5
Stephan Schäfer
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Betrieb im FS

Der folgende Betriebsbericht bezieht sich auf den FS 2004. Über FSX kann ich leider keine Aussage machen. Da aber die Kommunikation ausschließlich über FSUIPC läuft, dürfte es keine Probleme geben.

Damit die Radios auch problemlos funktionieren, benötigt man die neueste Version von FSUIPC (natürlich registriert). Ich hatte noch eine etwas ältere Version installiert, und somit konnte die FI-software nicht den Flight Simulator finden. Nach dem Update auf die neueste Version war aber dieses Problem beseitigt & der FS wurde einwandfrei erkannt.

Innerhalb des FS traten keine weiteren Probleme mehr auf. Die Radios funktionierten einwandfrei: hatte man eine neue Frequenz eingestellt, dann wurde sie sofort im FS übernommen. Nur ein kleines Detail ist mir bei der Benutzung der Radios noch aufgefallen, über das die Meinungen sicher auseinander gehen werden; die einen werden es störend finden, die anderen dagegen werden es loben...

Es handelt sich dabei um die Kommunikation der Radio-Software mit den Frequenzen im Flight Simulator. Die Kommunikation von der Software in Richtung FS funktioniert dabei - wie bereits gesagt - einwandfrei. Dagegen in umgekehrter Richtung lässt die Software die Kommunikation nicht zu, sondern zwingt dem FS die Einstellungen der Radio-Panels auf. Anders ausgedrückt: wechselt man innerhalb des ATC-Menüs die Frequenz (z.B. [Taste 2] für ATIS), dann wechselt die Frequenz automatisch wieder zurück auf den Wert, der in den Panels eingestellt ist. Man wird quasi gezwungen, die Frequenz über die Radios einzustellen, ein Schummeln per Tastatur ist nicht mehr möglich.
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Alt 10.11.2006, 01:50   #6
Stephan Schäfer
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Resümee

Im großen und ganzen kann man sagen, daß die Radio Panels zwar eine teure, aber auch eine gute Investition in den Cockpitbau sind. Im folgenden nochmals kurz die Pro und Contras, die mir beim Testen aufgefallen sind (Test nur unter FS2004):

Pro:
- Panels selber von Engravity
- solide Verarbeitung
- Backlights
- Amber Lights
- Konfigurationssoftware leicht zu bedienen
- funktioniert einwandfrei im FS
- Daisy-Chain-Verkettung
- eine Interfacekarte für mehrere Produkte (auch Gauges können parallel angeschlossen werden)

Contra:
- Umständliche Erstkonfiguration (nicht alle Geräte auf einmal möglich)
- Konfigurationsprogramm beachtet beim Verstellen nicht die bisherigen Einstellungen
- Strom per IDE-Stromkabel
- eines der Panel hat etwas weniger Helligkeit
- teure Investition
- leichte Macke an einem Panel
- fehlendes USB-Kabel + Stromverlängerung

Abhängig vom persönlichen Geschmack:
- Strong-Klick-Mechanismus beim Drehen
- Erzwungene Frequenz im FS.

Link zu den Maßen und weiteren Ansichten.

Die Radiopanels in Betrieb; sowohl bei "Tag" wie auch bei "Nacht."
Stephan Schäfer ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 10.11.2006, 10:59   #7
DLH158
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Hallo Stephan,
danke für diese sehr gute Dokumentation. Da ich mir auch irgendwann RadioPanels anschaffen werde, war Dein Beitrag sehr hilfreich.
Gruss
Norbert
DLH158 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 10.11.2006, 12:09   #8
nricky
Veteran
 
Registriert seit: 27.11.2003
Alter: 60
Beiträge: 319


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Hi

Danke für diesen tollen Bericht. Weiter so, vielen dank.

Gruß Norbert
____________________________________
Norbert Rick

gibt bei mir ein paar links für den Fight Sim http://www.flight.nrick.net
nricky ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 10.11.2006, 16:03   #9
Project777
Senior Member
 
Registriert seit: 04.08.2004
Alter: 60
Beiträge: 148


Standard

Hallo Stephan,

sehr ausführlicher Testbericht! Klasse!!
Vielen Dank für Deine Mühe!!
____________________________________
LG aus Wien

Hans G. Schuetz
---------------------------------------
(LOWW - Vienna)
Project777 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 10.11.2006, 19:28   #10
cbokholt
Senior Member
 
Registriert seit: 04.07.2005
Alter: 57
Beiträge: 121


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Hallo,

ich habe seit einigen Monaten von FI einige Standbyinstrumente (Altimeter, Speed737, Flaps737) und kann auch nur sagen, dass diese einwandfrei funktionieren.

Die Software ist aber wirklich etwas gewöhnungsbedürftig...

Tschau,
Carsten
____________________________________
Flugsimulatortreff Nürnberg: http://www.flusi-nuernberg.de
Flying \"Air Berlin\" with Project Magenta 737-800.
My Homecockpit: http://home.vr-web.de/cbokholt/FLUSI...it_aktuell.jpg
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