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Home Cockpit - Das Forum für die "Bastler" Cockpitbauer tauschen Pläne, Erfahrungen, Meinungen über den Bau von Homecockpits aus... |
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#1 |
Newbie
![]() Registriert seit: 19.11.2013
Beiträge: 2
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![]() Hallo liebe Bastler,
wir sind ein Studententeam der Wirtschaftsuniversität Wien und bearbeiten zur Zeit im Rahmen eines Kurses ein Projekt in dem es darum geht neue Anwendungsfelder für eine innovative Technologie zu finden. Im Detail geht es um eine Maschine, mit dessen Hilfe
Beim Produkt selbst handelt es sich um ein einfach zusammensetzbares Netz/Gitteraus Streben und Verbindungsstücken. Unsere Fragen an euch:
Wir freuen uns über jede Idee oder Anregung und bedanken uns für eure Unterstützung. Wenn ihr weitere Informationen braucht, zögert bitte nicht, uns zu kontaktieren. Viele Grüße, WUStudents Institut für Entrepreneurship & Innovation Wirtschaftsuniversität Wien -http://www.e-and-i.org |
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#2 |
Abonnent
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![]() Hallo zusammen,
klingt soweit sehr interessant. Aber ich muss gestehen ich sehe ein kleines Abgrenzungsproblem zum 3D-Druck, der ja mittlerweile dabei ist sich zu etablieren. Mir ist aber auch noch nicht ganz klar was das Ergebnis ist, wenn ich mit Hilfe der Technologie und anhand eines Modells (CAD-Grafik bzw. 3D-Scan) etwas produzieren lasse. => Kommt ein Bausatz für ein "Gittermodell" raus, wie es in diversen Spielzeugen der Fall ist? => Baut die Maschine aus den Streben das Modell fertig auf? Und welche Größe von Objekten kann man damit erstellen? Zu euren Fragen: 1.) Wird derzeit von 3D-Druck und dazugehörigen Dienstleistern aus dem Web abgedeckt (z.B. Ersatzteile für den Modellbau, bzw. Eigenentwürfe (CAD) für ein Raspberry Pi Gehäuse) 2.) +3.) Kann ich derzeit nicht beantworten, dazu fehlt mir noch ein wenig Information. LG, SourceGrabber
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- Nichts ist unmöglich - |
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#3 |
Inventar
![]() Registriert seit: 31.07.2000
Ort: Planet Erde
Beiträge: 2.498
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![]() Mit Streben alleine wird es nicht getan sein. Wenn man defekte Teile einscannen und zu einem Ganzen zusammensetzen und ausdrucken kann wird es interessanter. Das Ganze steht und fällt mit der Stabilität und der möglichen Form.
Ein bestehendes Beispiel: Siemens hat bei Zahnärzten ein ähnliches Gerät. Es wird das Loch gebohrt , dieses mit einer Kamera vermessen und eine Fräsmaschine fräst das passende (Cerec) Inlay. Ich könnte mir für den einfachen Formenbau/Prototypenbau sowas vorstellen. Ich denke das eine gefräste Metallform besser als ein Plastikding ist. Adhock fällt mir sonst nichts ein.
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Gott hat nicht den Menschen erschaffen, der Mensch hat Gott erschaffen. |
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#4 |
Newbie
![]() Registriert seit: 19.11.2013
Beiträge: 2
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![]() Aus der Maschine kommen nur die (geformten, gedrehten) Streben raus, die kann man dann mit Verbindungsstücken zu einem Gitter zusammenbauen, darauf kann man laminieren und dann hat man eine Fläche.
http://clevercontour.com/wp-content/...altung_neu.bmp 3D Druck ist ja noch sehr teuer und es dauert ewig bist etwas fertig ist. Außerdem produziert der 3D Druck zur Zeit nur in sehr kleinen Dimensionen. @ Mobiltester: Da die Maschine nur Streben herstellet, eignet sich das nicht wirklich für die Zahnmedizin. Aber wie stellst du dir das konkret im Formenbau vor? Damit ihr euch vielleicht vorstellen könnt wie es aussieht wenn es an einen Körper angepasst ist --> http://clevercontour.com/wp-content/...d_Produkte.bmp Fällt euch jetzt was anderes dazu ein? |
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#5 | |
Abonnent
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![]() Zitat:
Aber nur die Streben alleine sind in solchen "Flächen" nur halblustig. Da sollte man schon fertig produzierte und laminierte Teile produzieren lassen können. Wie groß kann denn so eine Strebe bei dieser Technologie sein? Und wie flexibel sind die Verbindungsstücke?
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- Nichts ist unmöglich - |
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#6 | |
Veteran
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![]() Typisch WU Studenten
Zitat:
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#7 |
Inventar
![]() Registriert seit: 31.07.2000
Ort: Planet Erde
Beiträge: 2.498
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![]() Das Ihr einen variablen Extruder herstellen wollt habt Ihr nicht geschrieben.
Wie gross können die Streben sein wenn sie per Hand eingescannt werden können? Deshalb habe ich als Vergleich das Cerec Verfahren genannt. Ist halt ein bischen flexiber von der Form. Ich kann mir nur im Prototypenbau eine Anwendung vorstellen, in der Massenproduktion sehe ich da nichts.
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Gott hat nicht den Menschen erschaffen, der Mensch hat Gott erschaffen. |
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