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Home Cockpit - Das Forum für die "Bastler" Cockpitbauer tauschen Pläne, Erfahrungen, Meinungen über den Bau von Homecockpits aus... |
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#11 |
Veteran
![]() Registriert seit: 13.11.2001
Beiträge: 290
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![]() Das Steuerhorn könnte:
NCS2 "S7020-Y70R" sein, in die Richtung, jedoch weniger "Rot" geht auch RAL 8016 Mahagonibraun (passt vielleicht sogar besser) Panel könnte RAL 1001 Beige und RAL 1013 Perlweiß sein. PS: wie realistisch sind die Farben im FS? Ggf. kann ich aus dem Panel.bmp die Lab-Werte errechnen und dann einen exakteren Ton ermitteln. Die obigen Ergebnisse stützen sich z.T. auf meine Messwerte mit Software und einem direkten Vergleich der Farbkarten. Gruß Phil |
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#12 |
Veteran
![]() Registriert seit: 06.08.2002
Alter: 38
Beiträge: 363
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![]() Hallo.
Erstmal Vielen herzlichen Dank. Naja, soo genau muss es ja auch nicht sein, habe das Mahagonibraun mal auf einer Holzplatte ausprobiert und ich muss sagen, es trifft den Farbton wirklich gut. Nochmal Vielen Dank für deine Bemühungen. mfg Atze.
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Der Weg vom Pils Liebe geht durch den Magen, Pils durch die Blase ![]() |
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#13 |
Jr. Member
![]() Registriert seit: 29.06.2003
Alter: 67
Beiträge: 58
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![]() Hallo Atze,
um auf Dein Problem mit den beiden Steuersäulen zurückzukommen: Was wäre denn , wenn Du die beiden Steuersäulen zusammen in eine Art U-Stück reinstellst, und natürlich daran befestigst. Das U-Stück ist beidseitig seitlich gelagert, sodaß es sich über seine eigene Längsachse drehen kann. Wenn Du jetzt eine der beiden Steuersäulen zu Dir hinziehst, so wird der ganze Verbund aus Steuersäulen und U-Schiene unten gedreht. Es besteht also eine stabile Verbindung zwischen den beiden Säulen. Die Zahnriemen für die Querruder-Bewegung können dann innerhalb der (nach oben offenen ) U-Schiene laufen. Also, noch schöne Grüße aus Kösching Peter |
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#14 |
Jr. Member
![]() Registriert seit: 04.12.2000
Beiträge: 73
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![]() Hallo Freunde.
Ich habe einige Zeit mit verschiedenden Zahnrädern in meiner Steuersäule experimentiert. Das Drehpoti mit dem kleinen Ritzel wird über ein größeres Zahnrad bewegt , welches über ein Lager mittels Vor- oder Rückwärtsbewegungen angetrieben wird. Das Problem ist die richtige Größe des Zahnrades. Je kleiner das Zahnrad ist, je feiner ist der Ausschlag aber je größer sind die Ausschläge und umgekehrt. Hier ist es sinnvoll den goldenen Mittelweg zu finden. Bei einen ca 60mm Rad brauchst Du schon ziemlich lange Arme um die ganze Ausschlagstiefe auszuschöpfen, etwa 50 cm. Ich habe mich schließlich für ein Stahlzahnrad von ca 100mm Durchmesser entschieden. Hierbei sind die Ausschläge noch angehem zu führen,ca 10cm in jede Richtung in Höhe der Handauflage ohne die Sitzposition verändernzu müssen. Wenn das Rad noch größer gewählt wird, besteht die Gefahr das Poti zu überdrehen. Wie gesagt das sind meine Erfahrungen. Grüße Herbert Müller |
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