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Hardware Simmer helfen Simmern - Fragen, Antworten, Diskussionen zu flugsimulatorspezifischen Hardwareproblemen. |
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#11 |
bitte Mailadresse prüfen!
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![]() Was die Zwischenablage angeht, braucht man keine diversen Tools. Die kann man auch ohne löschen (Programme-->Zubehör-->Systemprogramme-->Zwischenablage; Bearbeiten-->Löschen).
Bzgl. des Arbeitsspeichers muß ich dich fragen, warum du den löschen willst. Die Daten die dort drin stehen werden benötigt. Und die nicht mehr benötigten Daten werden bei Bedarf einfach überschrieben. Also worin siehst du den Sinn einer solchen Aktion ![]() |
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#12 |
Inventar
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![]() OK, dann erzähl ich ma meine Sorgen. Vielleicht muss ich ja auch ganz woanders was freiräumen.
Wenn ich z.B. im Grafikprogramm arbeite wird das System immer langsamer. Klar, große Daten, viel Copy/Paste..... wenn ich painte dann noch der Flusi nebenbei... Nur wenn ich dann fertig bin und die Programme schliesse, ist der Rechner immer noch recht langsam. Wenn ich dann ne Runde fliegen will muss der Rechner neu gestartet werden (Auf Dia-Show's steh ich nich so). Da muss ja irgendwo noch was sein, was mir Ressourcen klaut. Und die will ich wiederhaben.
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C YA... ANDY TRAXUN virtual AIRWAYS - Der Norden hebt ab www.traxun.de |
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#13 |
Senior Member
![]() Registriert seit: 11.07.2001
Beiträge: 106
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![]() Hallo Eisbreaker!
Auch intensive Nutzung von realem Arbeitsspeicher sollte den Rechner nicht spürbar langsamer machen. Nur das Auslagern in den virtuellen Arbeitsspeicher (Festplatte) würde eine Verlangsamung erklären, die sich aber nach dem Auslagerungsvorgang wieder normalisieren sollte. Es ist richtig, dass nach der intensiven Nutzung des Speichers dieser fragmentiert wird, ähnlich wie bei einer Festplatte. Das passiert dadurch, dass durch das Entladen von nicht mehr benötigten Daten Lücken im Speicher entstehen, die dann bei Bedarf wieder aufgefüllt werden. Hier kommt aber bei modern aufgebauten Betriebssystemen (OS2, Linux, NT, Win2000, XP) automatisch das Speichermanagement zum Einsatz, der sogenannte Garbagecollector. Das ist vergleichbar mit Defrag bei der Festplatte. Fazit: Wenn Du viele Programme nach dem Start des FS02 beendest, sollte das spätentens nach einer kurzen Zeit keine Performance Minderung zur Folge haben, ausgenommen da war jede Menge ausgelagert auf einer langsamen Festplatte, dann kann das u.U, ein paar Minuten dauern. Es ist deswegen sinnvoll erst alle Programme zu beenden und dann erst den Flusi zu starten, um evtl. Wartezeiten aus dem Weg zu gehen. Noch ein Tipp: Abmelden und wieder anmelden ist unter NT/2000/XP oft fast so gut wie ein Neustart. Gruss Florian |
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#14 |
Inventar
![]() Registriert seit: 02.01.2002
Alter: 61
Beiträge: 4.238
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![]() Zu jensxxl
Warum will er den Speicher freiräumen. Ich denke er meint nicht nur das Problem das andere Programme Speicher moppsen. Das ist klar. Man sollte daher wirklich alles was nicht benötigt wird schließen. Wenn ich mir das bei mir mal unter XP im Task Manager anschaue werden eigentlich keine Anwendungen groß gemeldet nur halt sehr viele Prozesse. Hier habe ich schon bis zum Exitus gelöscht was ging, Daher kann ich sagen die Prozesse bringen so gut wie nichts, wenn hier was gelöscht wird. Da muß natürlich jeder selbst schauen. Auch das verschieben der Priorität insofern der FS nicht eh oben steht bringt nicht viel. Ich denke das Speicher freiräumen hätte den Vorteil, das man vielleicht Daten des FS selbst aus dem Speicher löschen könnte. Jetzt wäre es ideal wenn der FS den Speicher nur mit den Daten auffrischen würde die er benötigt. Fakt ist nämlich wenn man das ganze Schauspiel mal beobachtet, das der FS am Anfang die Daten in den Speicher schiebt die er benötigt. Wenn man dann so durch die Gegend fliegt, lädt er das nach was er braucht. Nur das was er ev.nicht mehr benötigt gibt er nicht mehr frei es bleibt im Speicher stehen. Genau hier ist vermutlich das Problem was den FS mit der Zeit langsam macht. Das kann man auch erkennen wenn man an solche Effekte wie z.B das Flackern von Taxiways wie z.B Salzburg LOWS zurück denkt(nicht das flackern bei Defaultairports). Setzt man nämlich die Scenerybibliothek neu auf, ist das Problem verschwunden, da hier Speicher bei freigegeben wird, der FS läuft unter Umständen sogar flüssiger. (Leider entstehen dadurch andere Effekte wie z.T fehlendes Autogen da dieses offensichtlich nicht mehr richtig nachgeladenen wird). Befand man sich aber von wo anders im Anflug zu LOWS stehen noch alte Daten im Speicher. Dazu demnächst auf meiner Homepage mehr. Nur wie jeder weiß wäre ein komplettes Speicher auffrischen wo jetzt manch einer dran gedacht hat tödlich, weil dann liefe auch kein FS mehr. Von daher sehe ich in solchen Programmen keinen Sinn. Das müßte der FS schon selbst vernünftig regeln. |
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#15 | |
bitte Mailadresse prüfen!
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![]() Ok, die Argumentation war gut. Aber woher weißt du, dass der FS nicht benötigte Daten nicht auch löscht? Hast du den Quellcode
![]() Zitat:
Sicher werden Daten, die nicht benötigt werden, auch nicht sofort gelöscht. Und das ist auch gut so, deshalb wurde dieses System ja eingeführt. Sollte jedoch der noch freie Speicherbereich nicht ausreichen, so werden diese nicht benötigten Daten einfach überschrieben. Deshalb sehe ich kein Problem darin, den Speicher nicht zu löschen. Das passiert automatisch, sobald der Platz benötigt wird. |
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#16 |
Inventar
Registriert seit: 18.01.2000
Beiträge: 4.096
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![]() Hi Jens,
auf der anderen Seite gehts im RAM aber zu wie auf ner Festplatte, Daten werden geschrieben und wieder gelöscht, dabei entstehen Lücken, die wieder aufgefüllt werden, oder auch nicht. Über lange Zeit oder bei starker Belastung fragmentiert der Speicher und wird nicht mehr optimal benutzt oder es wird sogar auf die langsame Auslagerungsdatei geschrieben. Tools wie Freemem und andere entladen den Speicher und füllen ihn dann wieder, der angenehmen Effekt ist das "Datenleichen", z.B. nicht mehr benötigte DLLs etc bei einer solchen Aktion aus dem RAM entfernt werden. Programme die viel RAM nutzen (FS, Brenntools etc.) profitiren dann schon von so einer Aktion. Bei meinem Rechner z.B. hat die Auslagerungsdatei als Datum der letzten Änderung immernoch das Erstellungsdatum, seit ich mit solchen Tools arbeite. So ganz wirkungslos sind die Dinger dann doch nicht. |
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#17 |
bitte Mailadresse prüfen!
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![]() Wirkungslos sicher nicht. Aber ob der gewonnene Nutzen sooo riesig ist, bezweifle ich. Ich denke auch, dass der vorhandene Arbeitsspeicher eine nicht unbedeutende Rolle spielt. Wer genug davon hat, kann doch sicherlich auf solche Tools verzichten.
Interessant wäre auch mal ein Vergleich. Ich werde mir mal solch ein Tool besorgen und dann testen, ob es sich wirklich lohnt. |
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#18 |
Inventar
![]() Registriert seit: 02.01.2002
Alter: 61
Beiträge: 4.238
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![]() Zu jensxxl
Zu deinem Text: "Ok, die Argumentation war gut. Aber woher weißt du, dass der FS nicht benötigte Daten nicht auch löscht? Hast du den Quellcode" Nein natürlich habe ich den nicht. Überhaupt muß ich sagen wenn man durch diverse Foren schweift, das Microsoft auf Anfragen recht ignorant reagiert. Da komme ich demnächst noch mal drauf zurück. Fakt ist, was wissen wir vom FS? Im Endeffekt nichts, außer das was erklärt wird bzw. das was in SDKs nachgereicht wird (wenn auch in manchen SDK realativ undurchsichtig). Also fängt man an mit der Materie zu spielen, vieles findet man dabei raus was einfach so sein muß. Manches ist auch Spekulation ich gebe es zu. Nur wenn wir uns damit nicht beschäftigen würden, wären wir bei Null. Machen wir uns nichts vor ,dann gäbe es auch keine Tools die die neue SDK Technik beherrschen würden. Man könnte auch keine Fotoscenery über VTP2 Polygone zuweisen, denn das wird nirgends in einem SDK erwähnt. Auch hätte ich nicht die Möglichkeit gefunden, den FS dazu zu bewegen länger einen höheren Mip Level zu halten. Microsoft wird Dir vermutlich nie sagen der Schalter in der FS2002.CFG hat eindeutig diese Funktion. Auch darauf werde ich zurück kommen. Zum Speicher selbst noch mal. Vielleicht habe ich mich unglücklich ausgedrückt. In der Schule hätte man gesagt Thema verfehlt. Dein Satz: "Tut er doch. Tut jedes Programm. Das ist nicht FS-spezifisch, sondern liegt in der Speicherverwaltung von WIndows begründet. Das gab's bei DOS-Systemen bereits, bei denen Smartdrive installiert war. Die Daten bleiben im Speicher - im Cache (nein, nicht L1 oder L2, sondern im RAM) - erhalten, bis sie überschrieben werden. Probier es aus: Wenn du nach dem Hochfahren den FS startest, wird erstmal ein Menge Daten geladen. Beendest du den FS und startest ihn danach erneut, wird kaum noch geladen und das Hauptmenü erscheint viel schneller. Und das dank der Tatsache, dass die Daten im Speicher erhalten blieben. Wenn du zwischendurch eine oder besser noch mehrere Anwendungen startest, mit ihnen arbeitest und wieder beendest, und dann den FS erneut startest, so wird er höchstwahrscheinlich die gesamten Daten wieder laden, weil der Bereich in dem diese Daten standen von den anderen Anwendungen überschrieben wurden. Sicher werden Daten, die nicht benötigt werden, auch nicht sofort gelöscht. Und das ist auch gut so, deshalb wurde dieses System ja eingeführt. Sollte jedoch der noch freie Speicherbereich nicht ausreichen, so werden diese nicht benötigten Daten einfach überschrieben. Deshalb sehe ich kein Problem darin, den Speicher nicht zu löschen. Das passiert automatisch, sobald der Platz benötigt wird." Dein Satz ist mit Sicherheit richtig denn diesen Sachverhalt kann ich auch bestätigen. Mein Satz dürfte aber auch nicht so falsch sein. Ich selbst schreibe keine Programme zumindest nicht in C, aber ein fähiger Kollege hat uns immer eingebläut das es immer wichtig ist seine Ressourcen zu schonen. Nur was macht denn nun den FS nach gewisser Flugzeit manchmal so lahm (wenn ich z.B an ein und dieselbe Stelle zurückkehre wo er vorher besser lief). Meine Festplatte hat riesige Resereven. Der virtuelle Speicherplatz ist riesengroß und fest vergeben, wird also auch nicht auf der Festplatte fragmentiert. Ich habe 512MB Speicher. Ich gebe zu wenn ich mir die Belegung anschaue wurden dies auch nie komplett ausgenutzt. Ich kann es auch nur ""vermuten"", vielleicht reserviert hier XP, 98 usw. zusätzlich (ev. undokumentiert) einen gewissen Bereich der dem FS oder anderen Programmen gar nicht erst zur Verfügung gestellt wird. Warum bitte schön ist denn der FS an ein und der selben Stelle wenn ich an diese zurückkehre im Flug langsamer als vorher (Klar vermutlich dadurch das er während des Fluges weitere Informationen laden mußte). Weil er ev. Ressourcen sprich Speicher nicht freigibt? Sicherlich erscheint es mir logisch das der FS eine gewisse Hysterese hat beim Wechsel zwischen einem Scenerybereich zum nächsten. Warum habe ich im Anflug zu LOWS ein flackern der Taxiways aufgrund falscher Höhenangaben durch definitiv andere Sceneryinformationen (dazu in den nächsten Wochen mehr), welches ich aber nicht habe, wenn ich ohne den FS zu beenden die Scenerybibliothek neu starte. Starte ich den FS in Lows direkt (nach auftreten des Problemes) ist auch alles einwandfrei. Deiner Theorie nach müßte er diese Informationen die zum Fehlverhalten führen aber noch im Speicher haben, insofern noch Platz im Speicher war. Sicherlich wäre es Quatsch wenn man eine Scenery anfliegt und nur ankratzt, dann aber sofort wieder umkehrt diese aus dem Speicher zu schmeißen. Nur das was ich auch bezüglich anderer Effekte die noch erforscht werden müssen beobachtet habe läßt mich ""vermuten"", das hier etwas faul am FS bzw. dessen Speicher oder auch Sceneryverwaltung ist. Gruß Achim |
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