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Guru, e-Zitate & Off Topic Der WCM-Guru auch online, mysteriöse technische Angaben und sonstige 'Verlautbarungen'

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Alt 02.03.2005, 17:10   #41
Cindy
Senatorin
 
Registriert seit: 27.12.1999
Beiträge: 1.028


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was hast du immer mit den kosten? nur weil es teuer ist, jemanden lebenslang einzusperren willst du ihn töten? wie schaut es dann mit behinderten oder chronisch kranken aus, die "kosten" die gesellschaft auch etwas. bringen wir die dann auch um?
eine kostenersparnis darf auf gar keinen fall grund für die tötung eines menschen sein, das hebt ja die rechtsstaatlichkeit des strafvollzugs komplett auf und öffnet der willkür tür und tor.

zitiere ai:
Im übrigen ist das zynische Kostenargument auch noch falsch, denn nach seriösen Schätzungen verschlingt ein Todesstrafenfall in Texas, USA von der Verurteilung bis zur Hinrichtung durchschnittlich 2,3 Millionen Dollar, während für eine lebenslange Haftstrafe 600.000 Dollar aufgewendet werden müssen. Die Kosten der Todesstrafe zu reduzieren, würde bedeuten, die Berufungsmöglichkeiten in dem sehr teuren juristischen Verfahren einzuschränken und damit die Zahl der Hinrichtung Unschuldiger zu erhöhen. Nur in Diktaturen sind Hinrichtungen schnell und preiswert.


zitiere ai:
Abschrecken könnte die Todesstrafe ohnehin nur bei im voraus geplanten Verbrechen. Hier kann am ehesten unterstellt werden, dass der Täter vor seiner Tat die möglichen strafrechtlichen Konsequenzen seines Handelns reflektiert. Die weitaus meisten Morde werden jedoch unter großer emotionaler Anspannung, unüberlegt und unbeherrscht, nicht selten unter dem Einfluss von Alkohol oder Drogen, begangen. Solche Affekttäter ebenso wie psychisch kranke Rechtsbrecher werden von der Strafandrohung nicht erreicht, so dass ihre Straftaten auch kaum zu verhindern sind. In den wenigen Fällen, in denen ein Verbrechen kaltblütig geplant wird, entschließt sich nach Auffassung von Kriminologen der Täter erst dann zur Tat, wenn er annehmen kann, dass das Risiko überführt zu werden, überschaubar gering ist. Für ihn hängt die Abschreckung also mehr von der Aufklärungsquote des Verbrechens als von der Höhe des angedrohten Strafmaßes ab.
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Ich bin zwar nicht getauft, dafür aber geimpft
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Wenn es stimmt, dass Not die Mutter der Erfindung ist, dann ist mit Sicherheit Unvernunft die Großmutter der Verzweiflung
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If you can\'t dazzle \'em with brilliance, baffle \'em with bullshit.
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Alt 02.03.2005, 17:29   #42
Satan_666
Inventar
 
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Beiträge: 4.010


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Zitat:
Original geschrieben von FearoftheDark
also sorry.. sei mir mal nicht bös.. gesetzt ist nunmal gesetzt..
als ich in den nachrichten irgendso einen typen gehört hab, der meinte: wir schämes uns für den arnorld s. weil er so "hart" vorgegangen ist, dann ist das für mich unbegreiflich..
1. lebt arni scho lang nimma da
2. ist er amerikaner
3. kann er als gouverneur nicht machen was er will.. vor allem nicht unbegründet.. gesetzt ist nun mal gesetzt und er hat sich so wie alle anderen daran zu halten.. fertig und aus..

und was heißt da bitte "..derartiges Gesetz etwas Gott gegebenes ist oder sowas wie ein Naturgesetz,..".. an gott glaubt heutzutage mal sowieso kaum noch wer und im übrigen.. in einer gesellschaft muss es regeln und gesetzte geben damit sie funktioniert.. ist von menschen gemacht worden damit alles seinen rechten weg geht..
wennst dich so über die totesstrafe aufregst dann solltest mal nach afrika schaun wo täglich 10 000ende menschen verhungern bevor du dich über die hinrichtung eines mörders aufregst..
Also: man schreibt Gesetz (ohne abschließenden T), weil man auch Gesetz sagt!

Dann: vermutlich wirst Du die aktuellen Statistiken in Österreich nicht kennen und weißt daher nicht, wie viele tatsächlich an Gott oder Gott Ähnlichen glauben!

Und: ich pflichte Dir bei, dass es Regeln und (leider auch) Gesetze geben muss in der Art Gesellschaft, für die wir uns entschieden haben - aber das heißt noch lange nicht, dass eines dieser Gesetze heißen muss: Todesstrafe!

In der Bibel steht schon geschrieben: Wer frei von Sünden ist, der werfe den ersten Stein!
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Für ein friedliches Zusammenleben im Forum werde ich ab sofort keine Trolle mehr füttern, und zwar unabhängig von der Sinnhaftigkeit ihrer Wortmeldungen.
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Alt 02.03.2005, 17:33   #43
Alex1
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Lebenslanger Sozialdienst, da schlägt man gleich mehrere Fliegen mit einer Klappe.
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Viele Grüße

Alex

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Alt 02.03.2005, 18:10   #44
frazzz
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Registriert seit: 11.01.2003
Beiträge: 5.292


Standard Re: Seid ihr für die Todesstrafe oder dagegen?

Zitat:
Original geschrieben von FearoftheDark
weil sich vor einiger zeit so viele leute über den arni aufgeregt haben.. und weil es ohnehin leute gibt, die die einführung der todesstrafe wollen (ich bin 100%ig dafür!), hab ich mir gedacht mach ma doch ne umfrage!


mfg

bei dir eindeutig dafür.
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pssst

tanj


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Alt 02.03.2005, 20:42   #45
Michi30
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Beiträge: 156


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Hallo

Hier etwas zum lesen.

Die Todesstrafe ist gerecht. Sie ist die angemessene Antwort auf besonders grausame Verbrechen. Mörder „verdienen“ die Todesstrafe.

Töten ist nie gerecht, auch dann nicht, wenn es staatlich angeordnet wird. Auch Mörder haben das in der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte garantierte Recht auf Leben.

Die Vorstellung, die Todesstrafe sei eine gerechte Strafe, wird auch von der Praxis widerlegt. Solange die Todesstrafe beibehalten wird, kann das Risiko, Unschuldige hinzurichten, nicht ausgeschlossen werden. Kein Rechtssystem, so gewissenhaft es auch arbeitet, ist unfehlbar. Im Gegensatz zu anderen Strafen kann aber ein vollstrecktes Todesurteil nicht revidiert werden. In den USA, aber nicht nur dort, müssen gelegentlich Menschen aus den Todeszellen entlassen werden, weil ihre Unschuld nachgewiesen werden konnte. Andere wurden tatsächlich hingerichtet, obwohl erhebliche Zweifel an ihrer Schuld bestanden. Die Wahrheit kommt nach einer Hinrichtung nur selten an die Öffentlichkeit.

Außerdem: Kein Strafrechtssystem ist in der Lage, in allen Fällen gleich und gerecht zu entscheiden, wer leben darf und wer sterben soll. So hängt ein Todesurteil oft nicht primär von der Schwere einer Tat ab, sondern von Faktoren wie dem Ermittlungsaufwand, von Fehlern, Missverständnissen und Zufälligkeiten wie beispielsweise der Hautfarbe des Täters oder Opfers. Es kann auch nicht überraschen, dass die Todesstrafe unverhältnismäßig oft gegen Arme und Angehörige unterprivilegierter Bevölkerungsgruppen verhängt wird, die sich keine qualifizierten Rechtsanwälte leisten können.

Darüber hinaus ist die Gefahr des Missbrauchs der Todesstrafe überall auf der Welt gegeben. Zwar kann jede Strafe politisch missbraucht werden, aber die Todesstrafe in ihrer Endgültigkeit verleitet besonders dazu, missliebige Menschen (z.B. Oppositionelle) durch Hinrichtungen zu beseitigen.

Ebenso darf nicht übersehen werden, dass die Todesstrafe in vielen Staaten nicht nur für „schwerste Verbrechen“ verhängt werden kann, also z.B. für Mord, wie es das Völkerrecht vorsieht, sondern auch für zahlreiche Delikte, bei denen weder menschliches Leben gefährdet war noch Gewalt angewendet wurde (z.B. Wirtschaftsvergehen oder Ehebruch). Einige Staaten nehmen selbst zur Tatzeit minderjährige Straffällige oder geistig behinderte sowie psychisch kranke Täter nicht von der Todesstrafe aus.


Die Todesstrafe ist nötig, um Opfern von Verbrechen und deren Angehörigen Gerechtigkeit widerfahren zu lassen.

Die Hinrichtung des Täters macht weder das Opfer wieder lebendig noch lindert sie das Leid der Hinterbliebenen. Außerdem erleiden auch die Angehörigen des Täters einen Verlust.

Der von Angehörigen der Opfer geäußerter Wunsch nach Vergeltung, der aber allzu oft Rache meint, ist zwar menschlich verständlich, doch eine wirkliche Wiedergutmachung ist durch das Töten des Täters nicht möglich. Richter müssen nach rechtsstaatlichen Grundsätzen urteilen, die bewusst dem Einfluss des „gesunden Volksempfindens“ entzogen worden sind. Es gibt immer wieder Familien, die erklären, dass ihnen die Hinrichtung des Mörders keinen Trost gespendet habe, sondern es nur schwerer gemacht habe, das Geschehene zu verarbeiten. Dem Verlangen nach Gerechtigkeit und dem Strafbedürfnis kann auch durch alternative Sanktionen Genüge getan werden.

michi
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Alt 02.03.2005, 20:52   #46
bhoernchen
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auge um auge
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Alt 02.03.2005, 21:40   #47
FearoftheDark
Böhser Onkel
 
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Zitat:
Original geschrieben von Cindy
was hast du immer mit den kosten? nur weil es teuer ist, jemanden lebenslang einzusperren willst du ihn töten? wie schaut es dann mit behinderten oder chronisch kranken aus, die "kosten" die gesellschaft auch etwas. bringen wir die dann auch um?
eine kostenersparnis darf auf gar keinen fall grund für die tötung eines menschen sein, das hebt ja die rechtsstaatlichkeit des strafvollzugs komplett auf und öffnet der willkür tür und tor.



bitte!.. mach doch mal die augen auf.. es geht immer um geld und um kosten.. solange sichs der staat leisten kann passt alles, und wenn nicht mehr?..
im leben dreht sich eben alles um geld.. geld ist macht..
und mal ehrlich.. was ist das leben eines mörders der eh lebenslang hat wert?.. --> gar nichts.. aber absolut nichts..
du tust so als wären menschen echt so viel wert.. sein wir ehrlich.. ein menschenleben ist nen scheißdr*** wert.. es verhungern genauso täglich weiß nicht wieviele.. und interessierts uns?.. nein.. oder denkst du täglich über die menschen nach die so an einem tag sterben?.. ich glaub wohl kaum.. einmal im halben jahr 2-3 euro spenden damit wirs gewissen erleichtern und das wars und solang dus bei dir daheim gemütlich und sicher hast, täglich was zu essen hast ist die welt in ordnung.. jeder ist sich selbst am nächsten.. so schauts aus..
wah.. mich regts so auf.. ihr macht da einen auf sozial und redet davon dass ein mörder recht auf leben hat und im grunde ists euch doch eh wurscht.. jedem von euch wärs lieber wenn ein mörder nach 20 jahren nicht entlassen wird (ich wär eh für lebenslänglich oder todesstrafe).. glaub kaum das da wer mit so jemandem auf ein paar bier gehen würd oder freiwillig kennenlernen will.. oder vielleicht sogar mal in seinem unternehmen arbeiten lassen würde.. bei einem häftling (überfall, raub, drogenhandel) möchte schon keiner was mit dem zu tun haben und da glaubt ihr doch nicht ernsthaft das ein mörder nach der entlassung resozialisierbar ist.. glaub kaum das mal jemand von euch zum kind sagt: "ah dein freund war im knast.. na spiel ruhig mit ihm, viel spass".. keiner von euch würde was mit so jemandem zu tun haben wollen.. von der gefahr die er evt. dann noch darstellen könnte woll ma mal gar nicht reden, vielleicht wird er rückfällig... und die frage: was hat er davon wenn er freikommt und eh keine chance mehr hat was aus seinem leben zu machen?..
____________________________________
Ein leerer Bauch
ein wilder Blick
das Herz verhärtet
den Kopf im Strick
ein Tag wie jeder andere
ohne Liebe ohne Glück
ein Schritt nach vorne
zwei zurück


Die Angst vor Schlimmerem
treibt dich voran
denn alles was du sahst
von Anfang an - waren
kleine Tragödien
von Liebe und Tod
von Armut und Elend
von Sehnsucht und Not
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Alt 02.03.2005, 22:22   #48
Cindy
Senatorin
 
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solltest vielleicht auch weiterlesen:
Zitat:
Im übrigen ist das zynische Kostenargument auch noch falsch, denn nach seriösen Schätzungen verschlingt ein Todesstrafenfall in Texas, USA von der Verurteilung bis zur Hinrichtung durchschnittlich 2,3 Millionen Dollar, während für eine lebenslange Haftstrafe 600.000 Dollar aufgewendet werden müssen. Die Kosten der Todesstrafe zu reduzieren, würde bedeuten, die Berufungsmöglichkeiten in dem sehr teuren juristischen Verfahren einzuschränken und damit die Zahl der Hinrichtung Unschuldiger zu erhöhen. Nur in Diktaturen sind Hinrichtungen schnell und preiswert.
Zitat:
und mal ehrlich.. was ist das leben eines mörders der eh lebenslang hat wert?.. --> gar nichts.. aber absolut nichts..
wer bist du eigentlich, dass du dir anmaßt über den wert eines lebens zu urteilen?
Zitat:
du tust so als wären menschen echt so viel wert.. sein wir ehrlich.. ein menschenleben ist nen scheißdr*** wert..
zum einen behauptest du dass das leben eines mörders nichts wert ist, implizierst also, dass das leben eines nicht-mörders viel wert ist. jetzt sagst du kein leben ist was wert. solltest du dich da nicht mal entscheiden?
Zitat:
es verhungern genauso täglich weiß nicht wieviele.. und interessierts uns?.. nein.. oder denkst du täglich über die menschen nach die so an einem tag sterben?.. ich glaub wohl kaum.. einmal im halben jahr 2-3 euro spenden damit wirs gewissen erleichtern und das wars und solang dus bei dir daheim gemütlich und sicher hast, täglich was zu essen hast ist die welt in ordnung.. jeder ist sich selbst am nächsten.. so schauts aus..
des weiteren möchte ich dir wärmstens ans herz legen, hier keine wüsten vermutungen darüber anzustellen, was ich tue oder unterlasse, was ich denke oder nicht denke. verbindlichsten dank. und was humanitäre katastrophen jetzt mit todesstrafe zu tun haben mag verstehen wer will, ich tus nicht.
Zitat:
was hat er davon wenn er freikommt und eh keine chance mehr hat was aus seinem leben zu machen?..
also alle, die aus ihrem leben nix machen können, lieber mal gleich töten? das hatten wir schon mal, wenn ich dich erinnern darf.

nachdem du nur wirres zeug schreibst, äpfel mit zwetschgen vergleichst, alles wild durcheinander mischst und dann ein stück heraus klaubst, du nicht wirklich diskussionsfähig bist, weil du immer die gleichen scheinargumente bringst, auf gegenargumente nur mit einem "geh bitte" eingehst und deine "argumente" immer auf "den wert des lebens" hinauslaufen (was ich für absolut indiskutabel halte), bist du es in meinen augen nicht wert, dass ich weiter meine zeit mit dieser diskussion verschwende.
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Alt 02.03.2005, 23:10   #49
Dranul
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Ich wollte hier eigentlich nichts schreiben, aber einige Aussagen der Pro-Todesstrafe-poster erschrecken mich zutiefst und widern mich an.

Contra-Posts gibts ja auch viele, den ernstgemeinten schließ ich mich absolut an.
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Alt 02.03.2005, 23:52   #50
FearoftheDark
Böhser Onkel
 
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hm.. sehr merkwürdig.. 18 leute (16+2) sind insgesamt dafür..
aber abgesehen von mir seh ich da nur 1-2 die pro-beiträge schreiben .. was los mit den anderen? traut sich da keiner für seine meinung einzustehen?
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Ein leerer Bauch
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das Herz verhärtet
den Kopf im Strick
ein Tag wie jeder andere
ohne Liebe ohne Glück
ein Schritt nach vorne
zwei zurück


Die Angst vor Schlimmerem
treibt dich voran
denn alles was du sahst
von Anfang an - waren
kleine Tragödien
von Liebe und Tod
von Armut und Elend
von Sehnsucht und Not
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