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Alt 10.04.2004, 10:11   #101
Don Manuel
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Sowohl in Indien, als auch in Nepal unterstütze ich persönlich jeweils eine Familie, die ich auf Urlauben persönlich kennegelernt habe. Vor allem um die Ausbildung der insgesamt 18 Kinder dieser beiden Familien zu finanzieren. Desgleichen habe ich mich sehr für Bosnier eingesetzt und aus meiner im Ausland verbrachten Kindheit noch intensive (unterstützende) Kontakte nach Nordafrika. "Urlaube" arten für mich häufig in Hilfsaktionen aus, weil ich zwar gerne exotische arme Länder besuche, aber eine gewisse Abschottung nicht pflege.

Selbstverständlich ist nur ganzheitliches Denken zielführend und die Übernahme von Verantwortung für die eigenen Erkenntnisse und Ideale.

LoM hat nur bedingt recht, dass wir nur den sog. Entwicklungsländern vorort helfen sollen.
Es gibt seit der Kolonisation keine unabhängige Dritte Welt, die selbst schuld an ihrem Elend ist. Die weisse Rasse ist insgesamt für den Globus am meisten verantwortlich, weil sie seit Jahrhunderten mit Waffen und Geringschätzung für alle nicht weissen den Globus total beherrscht.

Bedenken wir einmal, dass die Summe aller Entwicklungshilfegelder einen kleinen Bruchteil dessen ausmacht, was weisse Wirtschaft an Gewinnen in der Dritten Welt erlöst.

Wer weitere Beispiele sucht, informiere sich bei ATTAC. Wir müssen sehr wohl auch etwas in den Industrieländern verändern. Die erwähnte Überreglementierung ist keine langfristig sinnvolle Reglementierung sondern in ihrer Komplexität nicht mehr für die breite Masse durchschaubar und gehört geändert.

Ich finde meinen Vorschlag der maximalen Belohnung des einzelnen mit einem durchschnittlichen Lebenseinkommen wesentlich zielführender, als pauschal gegen Demonstranten bei uns zu wettern.
Wer sich über den Weltmarkt sorgt, sollte überprüfen, wer selbigen kontrolliert. Faulheit und Feigheit bei den anderen, die sich ja für etwas engagieren, zu diagnostizieren, ist einfach nur rhetorisch infam.
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Alt 10.04.2004, 10:12   #102
kikakater
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Wenn es hier um Lösungen geht, die fruchten so ist die ganze Wahrheit hilfreich.

Der Krieg gegen den Irak z.B. wurde geführt um den Lebensstandard in Amerika zu halten, mittlerweile weiß man das um die Lügen der Massenvernichtungswaffen, die Anzahl, die es gab, wurde ausnahmslos von Amerika in den Irak verbracht.

Das Verhältnis zwischen Arm und Reich verändert sich nicht durch Wehklagen der Reichen zum Schlechteren sondern durch deren Taten, denjenigen die arbeiten, immer mehr abzujagen, wobei einschränkend vermerkt sei, daß speziell in Deutschland das Anspruchsdenken bis heute sehr ausgeprägt ist. 18 Uhr, alles stehen und liegen lassen. Das ist in Österreich ein wenig anders, hier treten die Probleme nicht in dieser Vehemenz zutage, weil die Einstellung der Menschen nicht so selbstbedienerisch ist.

Um Leute, die extreme Summen einstreifen, nicht zu kritisieren, dazu gehört nicht viel dazu. Das anzuprangern und auch die ungleichen Verhältnisse in der Welt, ist die eine Sache, wer Produkte zu gerechten Preisen, sei es aus dieser Ecke der Welt (Europa), oder aus heimischer Produktion kauft, unterstützt damit die Bauern und nicht die Spekulanten an der Landwirtschaftsbörse in Chicago und das ist die gerechte Sache.

Ein Verwirrspiel ob der Standards führt zur Erosion des Mittelstands, die Ignoranz auf diesem Irrweg ist beispielsgebend für einen Sinneswandel der Wüteriche. Sprich auch nach heftigsten Verteidigungsreden von Besitzstandswahrern wird genau diesen Besitzstandswahrern die Saat des Verstehens um die Probleme erst in eigener finanzieller Armut aufgehen.

Mir geht es um den Ausgleich und wie er gerecht herbeigeführt werden kann. Mit Neiddiskussionen oder dem Glück des eigenen Arbeitsplatzes alleine wird man nicht zur Einsicht kommen. Es gibt das Manko des Jobmangels, und dieser Jobmangel besteht aufgrund der Weiterentwicklung der Technik, weil Produktion immer effektiver wurde und die Grundbegriffe wie Zusammenarbeit schon alleine durch einen Mangel an Arbeitsplätzen verloren gegangen ist, geschweige durch eine Faulheit sich Kenntnisse des Allgemeinwissens, der Familienführung und zwischenmenschlicher Regeln anzueigenen durch Erziehung und Selbstbescheidung.
kikakater ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 10.04.2004, 10:25   #103
Guru
 
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Zitat:
Original geschrieben von Klingsor
Na also, wo ist dann das Problem?
Zu Deinem Beispiel: Ich glaube nicht (mehr) an den Nutzen von Führerpersönlichkeiten. Selbst wenn es verifizierbar ist, dass Herr Iacocca tatsächlich als Person für eine gute Entwicklung seiner Firma verantwortlich ist, braucht es schon eine IMHO seltsame Einstellung um es gerechtfertigt zu finden, dass er sich Dinge leisten kann, die dem tausendfachen Lebenseinkommen eines seiner Arbeiter entspricht. Leistung belohnen? Na selbstverständlich! Aber warum sind Menschen nur mehr im Gegenwert vom Vielfachen realer Durchschnittsarbeitszeit belohnbar mit steigender Tendenz der Schere? Warum glauben Firmen noch an die Führer, wenn sich in der Politik die Zweifelhaftigkeit des Konzeptes zur Genüge bewiesen hat? Ist doch kein großer Unterschied zwischen einem Spitzenpolitiker und einem Spitzenmanager!
Guru glaubt auch nicht an den Nutzen von Führerpersönlichkeiten, aber an den Nutzen von Führungspersönlichkeiten. Wäre alles ohne Hierarchien lösbar, warum haben wir sie nicht schon seit 2000 Jahren? Weil es einfach unterschiedliche Persönlichkeiten gibt - intrinsisch und extrinsisch motivierte. Und leider ist der Großteil extrinsisch zu motivieren, auf gut Deutsch, es ist immer jemand nötig, jemand anderen in den A***** zu treten, damit etwas weiter geht.
Gurus Frage, ob es gerechtfertigt sei, das 100fache Einkommen der beschworenen Fabriksarbeiterin haben zu dürfen oder ob dies unmoralisch sei, sind ja die meisten Diskutanten aus dem Weg gegangen.
Und: Gott sei Dank ist ein GROSSER Unterschied zwischen einem Manager und einem Politiker, weil sonst wäre Guru per sofort schwer beleidigt.
Also nochmal: was oder wieviel ist denn "moralisch" vertretbar, wenn jemand einen Konzern saniert und dafür Erfolgsprämien bekommt?

Guru
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Alt 10.04.2004, 10:27   #104
Guru
 
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Zitat:
Original geschrieben von Klingsor
Man könnte die Höchstgrenze für die Belohnung einer einzelnen Großtat z.B. mit einem durchschnittlichen Lebenseinkommen begrenzen. Ich finde hier Absolutbeträge wesentlich schwächer argumentierbar. Außerdem wird in der Diskussion um die Belohnung von Sonderleistungen allzugerne vergessen, dass es bei Misserfolg selten bis nie die Manager sind, die um ihr Vermögen gebracht werden, ja, oft ist es auf nachvollziehbare Weise völlig unmöglich, dass ein einzelner noch die Wertschöpfung vollbringt, die Verlusten großer Unternehmen entsprechen.
Und wenn Leistungen als toll bewertet werden, die einzelnen Kapitalisten noch mehr Geld bringen, dafür aber 10.000 den Job kosten, gehört dazu schon auch eine seltsame Einstellung.
Mit dem durchschnittlichen Lebenseinkommen von wem? Arbeiter, Angestellter, Selbständiger, Manager, Spitzenmanager, Unternehmer?

'tschuldige, aber was Irrealeres hat Guru noch selten vernommen.

Guru
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Alt 10.04.2004, 10:29   #105
kikakater
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Ich weiß schon, ich habe es schon vermeldet: 10 Millionen Euro pro Jahr als maximale Entlohnung für gute Dienste als Angestellter in der Eigenschaft als höchster Manager eines Unternehmens.

Eine Entlohnung in Form von einem Durchschnittslebenseinkommen ist teurer zugleich auch an andere gekoppelt, was zu Neid führt. Insofern ist eine 10 Millionen Euro Grenze sinnvoll und auch machbar.
kikakater ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 10.04.2004, 10:30   #106
Guru
 
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Zitat:
Original geschrieben von Klingsor
Sowohl in Indien, als auch in Nepal unterstütze ich persönlich jeweils eine Familie, die ich auf Urlauben persönlich kennegelernt habe. Vor allem um die Ausbildung der insgesamt 18 Kinder dieser beiden Familien zu finanzieren. Desgleichen habe ich mich sehr für Bosnier eingesetzt und aus meiner im Ausland verbrachten Kindheit noch intensive (unterstützende) Kontakte nach Nordafrika. "Urlaube" arten für mich häufig in Hilfsaktionen aus, weil ich zwar gerne exotische arme Länder besuche, aber eine gewisse Abschottung nicht pflege.

Selbstverständlich ist nur ganzheitliches Denken zielführend und die Übernahme von Verantwortung für die eigenen Erkenntnisse und Ideale.

LoM hat nur bedingt recht, dass wir nur den sog. Entwicklungsländern vorort helfen sollen.
Es gibt seit der Kolonisation keine unabhängige Dritte Welt, die selbst schuld an ihrem Elend ist. Die weisse Rasse ist insgesamt für den Globus am meisten verantwortlich, weil sie seit Jahrhunderten mit Waffen und Geringschätzung für alle nicht weissen den Globus total beherrscht.

Bedenken wir einmal, dass die Summe aller Entwicklungshilfegelder einen kleinen Bruchteil dessen ausmacht, was weisse Wirtschaft an Gewinnen in der Dritten Welt erlöst.

Wer weitere Beispiele sucht, informiere sich bei ATTAC. Wir müssen sehr wohl auch etwas in den Industrieländern verändern. Die erwähnte Überreglementierung ist keine langfristig sinnvolle Reglementierung sondern in ihrer Komplexität nicht mehr für die breite Masse durchschaubar und gehört geändert.

Ich finde meinen Vorschlag der maximalen Belohnung des einzelnen mit einem durchschnittlichen Lebenseinkommen wesentlich zielführender, als pauschal gegen Demonstranten bei uns zu wettern.
Wer sich über den Weltmarkt sorgt, sollte überprüfen, wer selbigen kontrolliert. Faulheit und Feigheit bei den anderen, die sich ja für etwas engagieren, zu diagnostizieren, ist einfach nur rhetorisch infam.
Klingt zwar gut, ist aber nur teilweise wahr. Schau bitte nach China, Taiwan, Japan, Korea, ja selbst Indien - wer sind da die Ausbeuter? Der "Weisse" Mann?

Guru
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Alt 10.04.2004, 10:42   #107
Don Manuel
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Die von Dir erwähnten Länder sind extrem verschieden. Und es ist mir zu mühsam, jetzt die Geschichte der ganzen Kolonisation eigenständig hier aufzurollen.
Wer kritikfähig gegenüber seiner eigenen Zivilisation bleibt, wird das auch alleine schaffen. Wer die Verantwortung bei den anderen sucht, wird sie immer dort finden.
Interessant, dass Du ganz Afrika, Mittel- und Südamerika sowie Australien ausblendest und auf jene Region bezug nimmst, Asien, die sich wahrscheinlich am raschesten vom weissen Wahnsinn erholen wird, und vielleicht schon bald auch ein übermächtiger wirtschaftlicher Gegner sein wird. Je nach dem, ob sich die Kultur der Gemeinschaft dort länger halten wird, oder der westliche Individualismus übergreift und die Kulturen nivelliert.
Im übrigen halte ich es nur für bedingt zweckmäßig, lange postings so häufig wie Du, Guru, komplett zu zitieren, ohne auf einzelne Argumente einzugehen. Wenn Du schon bedingte Wahrheit ortest, dann mach Dir die Mühe, das zu argumentieren.
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Alt 10.04.2004, 10:43   #108
Don Manuel
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Zitat:
Original geschrieben von Guru
Mit dem durchschnittlichen Lebenseinkommen von wem? ...
Wie wärs mit dem durchschnittlichen Lebenseinkommen des jeweiligen Landes? Halte ich für wesentlich weniger "irreal" wie 468 Millionen Dollar!
Don Manuel ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 10.04.2004, 10:43   #109
Guru
 
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Zitat:
Original geschrieben von kikakater
Wenn es hier um Lösungen geht, die fruchten so ist die ganze Wahrheit hilfreich.

Der Krieg gegen den Irak z.B. wurde geführt um den Lebensstandard in Amerika zu halten, mittlerweile weiß man das um die Lügen der Massenvernichtungswaffen, die Anzahl, die es gab, wurde ausnahmslos von Amerika in den Irak verbracht.
Das meinst aber nicht wirklich ernst, oder? Der Lebensstandard in USA ist auch zu halten, wenn es keinen Krieg gegen den Irak gegeben hätte - da spielen ganz andere Dinge eine Rolle wie z.B. Rache.

Zitat:
Das Verhältnis zwischen Arm und Reich verändert sich nicht durch Wehklagen der Reichen zum Schlechteren sondern durch deren Taten, denjenigen die arbeiten, immer mehr abzujagen, wobei einschränkend vermerkt sei, daß speziell in Deutschland das Anspruchsdenken bis heute sehr ausgeprägt ist. 18 Uhr, alles stehen und liegen lassen. Das ist in Österreich ein wenig anders, hier treten die Probleme nicht in dieser Vehemenz zutage, weil die Einstellung der Menschen nicht so selbstbedienerisch ist.
Kannst das bitte näher erklären? Das versteht Guru einfach nicht, aber Guru ist ja nur ein Manager...


Zitat:
Um Leute, die extreme Summen einstreifen, nicht zu kritisieren, dazu gehört nicht viel dazu. Das anzuprangern und auch die ungleichen Verhältnisse in der Welt, ist die eine Sache, wer Produkte zu gerechten Preisen, sei es aus dieser Ecke der Welt (Europa), oder aus heimischer Produktion kauft, unterstützt damit die Bauern und nicht die Spekulanten an der Landwirtschaftsbörse in Chicago und das ist die gerechte Sache.
OK, nur was hat das damit zu tun, ob ein Spitzenmanager mehr oder weniger einstreift? Die Konsumenten entscheiden am Point of Sale, was sie kaufen. Und würden die Waren nicht gekauft, dann würde auch ein Handel sehr schnell damit nicht mehr stattfinden. Es liegt also an jedem Einzelnen, bewußt Dinge zu tun - aber das ist im Leben ja eigentlich fast immer so.


Zitat:
Ein Verwirrspiel ob der Standards führt zur Erosion des Mittelstands, die Ignoranz auf diesem Irrweg ist beispielsgebend für einen Sinneswandel der Wüteriche. Sprich auch nach heftigsten Verteidigungsreden von Besitzstandswahrern wird genau diesen Besitzstandswahrern die Saat des Verstehens um die Probleme erst in eigener finanzieller Armut aufgehen.

Mir geht es um den Ausgleich und wie er gerecht herbeigeführt werden kann. Mit Neiddiskussionen oder dem Glück des eigenen Arbeitsplatzes alleine wird man nicht zur Einsicht kommen. Es gibt das Manko des Jobmangels, und dieser Jobmangel besteht aufgrund der Weiterentwicklung der Technik, weil Produktion immer effektiver wurde und die Grundbegriffe wie Zusammenarbeit schon alleine durch einen Mangel an Arbeitsplätzen verloren gegangen ist, geschweige durch eine Faulheit sich Kenntnisse des Allgemeinwissens, der Familienführung und zwischenmenschlicher Regeln anzueigenen durch Erziehung und Selbstbescheidung.
Keine Angst, der Mittelstand erodiert nicht - wir sind seit langem bereits im Wandel zur Dienstleistungsgesellschaft. Und das hier Konsumenten durchaus kritisch sein können, zeigt sich jeden Tag zB an der grenze nach Ungarn, Tschechien oder die Slowakei. Oder glaubst Du, dass die höchste Zahnarztdichte der Welt (Westungarn) deswegen ist, weil die Ungarn schlechtere Zahnpflege haben?
Guru versteht durchaus, dass Solidarität notwendig ist - nur scheint diese halt bei den meisten bei der Geldbörse zu enden.
Und wie man deutlich sehen kann - wer Wissen, soziale Kompetenz und zwischenmenschliche Beziehungen aufweist/nützt, der ist auch heute vorn - Looser sind mittlerweile die Menschen geworden, die sich nicht weiterbilden, die keine Änderungen akzeptieren und nicht bereit sind, auch einmal etwas mit Risiko zu tun.

Guru
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Alt 10.04.2004, 10:45   #110
kikakater
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Ich glaube, die einzige Chance nicht auch das Schicksal Amerikas der jüngeren Vergangenheit zu erleiden, ist, sich der Ungleichbehandlung in aufrichtiger Art und Weise zu nähern.

Nicht der Westen beutet den asiatischen Raum aus, es wird an uns liegen nicht von China übernommen zu werden, so unwahrscheinlich es auch ist.

Es wird an uns in Europa liegen, den Kampf gegen das eigene Ich Amerikas (extrovertiert) und Japans (introvertiert) nicht mitzumachen, sondern das Phlegma abzulegen, alles ist erlaubt, alles ist möglich, alles ist verloren.
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