Routing unter Linux? - Seite 3

Sloter · 10.03.2002, 22:36

Die unpriviligierten Ports werden ja am Anfang vom Script definiert.

Sicher bringt es was.

Sloter

K@sperl · 11.03.2002, 13:59

Zitat:

Original geschrieben von Sloter
Sicher bringt es was.

Sloter

Und was genau bringt das?

Sloter · 11.03.2002, 17:26

Gewisse Verbindungen werden über 2 Ports abgewickelt (zb.FTP usw..)
Für die Rückverbindung werden die hohen Ports genützt.

Kurze Einführung

Sloter

Ps: Vielleicht findet sich jemand der es mit kurzen Worten besser erklären kann als ich.
Ich müßte einen Roman schreiben

citizen428 · 11.03.2002, 19:06

Zitat:

Original geschrieben von Sloter
Ps: Vielleicht findet sich jemand der es mit kurzen Worten besser erklären kann als ich.

Yep, das Linux Magazin:

Zitat:

Für privilegierte Ports von 0 bis 1023 benötigt man (als Server) root-Rechte, in diesem Bereich sind alle bekannten Dienste wie ftp, telnet, ssh, www, smtp, nntp, ... angesiedelt. Deshalb müssen telnetd, httpd, ... als root gestartet werden und können erst später die Benutzer-ID wechseln. TCP-Verbindungen werden meist von einem unprivilegierten Port aus aufgebaut

[snip]

Die Option "! --syn" der zweiten Regel verhindert dabei den Verbindungaufbau aus der anderen Richtung. Nur das Verbindungsaufbaupaket hat das sogenannte SYN-Flag gesetzt

Hier zugehöriger Artikel:
http://www.linux-magazin.de/ausgabe/.../IpTables.html

HTH,
citizen428

10.03.2002, 22:36	#21
Sloter Inventar Registriert seit: 05.01.2000 Beiträge: 3.812	Die unpriviligierten Ports werden ja am Anfang vom Script definiert. Sicher bringt es was. Sloter

11.03.2002, 17:26	#23
Sloter Inventar Registriert seit: 05.01.2000 Beiträge: 3.812	Gewisse Verbindungen werden über 2 Ports abgewickelt (zb.FTP usw..) Für die Rückverbindung werden die hohen Ports genützt. Kurze Einführung Sloter Ps: Vielleicht findet sich jemand der es mit kurzen Worten besser erklären kann als ich. Ich müßte einen Roman schreiben

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