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#31 | |
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Elite
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Zitat:
Kannst du das Handbuch zitieren? Tschüß David |
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#32 |
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Inventar
Registriert seit: 08.03.2000
Alter: 83
Beiträge: 1.904
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... nehm' das einfach so hin, obwohl mir der Grund dafür nicht klar ist. Wenn crossed controls zur Seitenwind-Kompensation erlaubt sind (natürlich vorsichtig, damit genug Fahrt bleibt), warum dann nicht dasselbe Manöver (stärker gekreuzt) zum Höhenabbau? Geht die Fahrt dabei zu stark zurück? Eigenlich dürfte doch der Widerstand eines UL's beim Schieben ja kaum geringer sein, und UL's kann man je nach Typ sehr stark slippen (ich hab' bei 'ner FK9 45 Grad Bank vorgeflogen bekommen und an 30 Grad selbst probiert). Wie schief ich beim Landeanflug in der Luft gehangen habe, weiss ich leider nicht mehr so genau - ich war zu sehr beschäftigt
(aber es war SEHR schief ).Recht hast Du: Im FS kann man mit den Standard-Cessna's nicht slippen, auch nicht kontrolliert die Fläche in den (stärkeren) Wind hängen, das Einkurven ist mit Gegenseitenruder nicht kompensierbar. Mit den meisten Modellen geht's leider nicht... Viele Grüsse Peter |
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#33 |
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Elite
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Beiträge: 1.017
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Hi
Wer hat wo den Sideslip mit der C 150, C 172 oder C 182 verboten? Natürlich ist man bestrebt, den Anflug auch ohne Sideslip richtig hinzukriegen. Dennoch ist es oft zweckmässig, mit dem Sideslip zusätzlich etwas Höhe abzubauen ohne dabei die Fahrt zu erhöhen. Gerade Hochdecker sind in der Regel beim Slip recht stabil. Mag sein, dass der eine odere andere Tief- oder Schulterdecker etwas kritischer reagiert weil ein Teil des "Leeflügels* durch den Rumpf gestört wird. Herbert |
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#34 | |
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Master
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Alter: 52
Beiträge: 741
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Zitat:
2) Nur nach Montreal Nee, also selbst bin ich zumindest nicht geflogen, hab ja nur das BZF II... und mit dem SPL darf ich wohl in Kanada auch nicht fliegen, oder? |
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#35 |
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Senior Member
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Beiträge: 111
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Hallo,
zu meiner Behauptung, daß slips mit den Cessnas verboten sind: So habe ich es in meiner Erinnerung, da mir Handbücher nicht mehr vorliegen habe ich einen aktiven Fluglehrer angerufen. Seine Antwort: Im Handbuch steht "..avoid slips...", d.h. im Normalbetrieb vermeiden. Im Notfallist mir das sch..(on)egal". Insofern korrigiere ich meine Aussage netr. eines absoluten Verbotes. Gruß
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Gert R. |
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#36 |
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Elite
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Hallo!
Also mein Fluglehrer ist neben PPL-C und PPL-B auch PPL-A Inhaber, und er hat mir erzählt, dass man mit der Cessna wohl ziemlich gut slippen kann, es nur selten gebraucht wird: Was fällt schon schneller als ne Cessna? Da ist ein klumpen Dreck ja schon besser zum gleiten geeignet ICh denke mal, noch immer, dass das Handbuch sich auf Slips mit ausgefahrenen Klappen bezieht, da diese unschöne Verformungen von sich tragen können und wohl auch die Querruder dann blockieren können. Am schönsten ist der Slip aber noch immer mit der ASK13 und Ka6! Tschüß David |
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#37 |
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Hero
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Alter: 38
Beiträge: 994
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.. auch ein Bergfalke lässt sich super slippen, meiner Meinung nach sogar noch besser als die K8. Ich würde sagen, das liegt hauptsächlich an der großen seitlichen Anströmfläche, die der hohe Bergfalken-rumpf darstellt und damit einen hohen Widerstand verursacht.
Wer schnelle viel Höhe verlieren will: Überziehen Ist (in sicherer Höhe über 500m GND) eine ziemlich lustige Angelegenheit: 120km/h, dann Knüppel ziemlich schnell voll durchziehen und dann, kurz bevor der Flieger senkrecht dasteht und bei ca. 40km/h: Seitenruder in die gewünschte Trudelrichtung. |
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#38 |
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Master
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Ich möchte nochmal zu dem ursprünglichen Problem zurückkommen:
1. Meiner Meinung nach ist der langfristig geplante Anflug nach Kurs entsprechend der RWY-Ausrichtung schon mal die halbe Miete. Das hilft mehr als der Blick nach vorne. Und wieder gilt dann: üben. 2. Nachkorrekturen kurz vor der Landebahn und dem Touchdown sind in der Realität (ich habe den PPL-C) genauso oft nötig, aber viel leichter. Nicht wegen der Sicht, sondern wegen der viel "griffigeren" Steuerung. 3. Die kann man im FS nie wirklich nachbilden, aber man kann sie verbessern: Meiner Beobachtung nach sind fast alle FS-Installationen bez. der Steuerung viel zu sensibel eingestellt, was zu Überkorrekturen führen muss. Empfehlung (sicher schon oft gehört): In FS9.cfg unter "controls" die Zeile einfügen stick_sensitivity_mode=0. Danach unter "Empfindlichkeit" Quer- und Höhenruder auf ca. 60% einstellen. 4. Ein halbwegs reales und sensibles Fliegen mit Tastatur oder Joystick sind völlig unmöglich. Das geht nur mit Horn und Pedalen, wobei natürlich die "Automatik" für die Seitenruder nie eingeschaltet werden darf. HL Wolfgang |
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#39 |
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Veteran
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Beiträge: 432
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Hallo Tobi,
sehe gerade dein Problem und die Antworten dazu, die wohl alle gut gemeint waren - doch meist übersehen sie, daß du schon lange fliegst. Ich war mal in der gleichen Situation und erinnere mich, daß mir nur folgendes konsequentes Vorgehen geholfen hat (gilt natürlich nur im Flusi, die Realität schaut anders/leichter aus): 1.Nimm einen Flieger und erkläre ihn zum Lieblingsflieger, d.h. flieg ausschlließlich mit diesem Gerät mit immer demselben Gewicht (Treibstoff, Beladung). 2.Besorge dir die Flugdaten dazu! und fliege damit einen ILS-Approach ohne Wind. 3. Schau beim Anflug immer genau auf dein Heading (Richtung der Flugzeugnase, Kompas)und halte es stabil. - Mußt du korrigieren, korrigiere immer nur um max. 3 Grad und halte den Kompas wieder stabil! 4. Mach dich davon frei auf die Runway zu stieren: beobachte immer den Kompas, das Variometer, den Kompas, die Speed, den Kompas ... Falls du Pedale hast, korrigierst du kurz vor dem Aufsetzen damit. |
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#40 | |
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Jr. Member
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Alter: 61
Beiträge: 66
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Zitat:
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mit freundlichen Grüßen Dirk Taggesell |
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