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| Linux, UNIX, Open Source Rat & Tat bei Problemen und Fragen rund um GNU/Linux, BSD und sonstige UNIXe |
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#14 |
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Ist zwar etwas spät aber ich geb jetzt einfach auch meinen Senf dazu...
Ich verwende fast immer nur eine grosse Partition und vielleicht noch eine kleine boot-Partition wenn ich linux installiere. Das mit /home /usr und weiss Gott was noch alles in eigene Partitionen verpacken bringt IMHO bei einem Arbeitsrechner gar nix ausser Problemen (kein Platz mehr auf home, dafür 1G frei auf usr ...). Bei einem Server schauts wieder etwas anders aus. Die /boot-Partition ist recht praktisch um Probleme mit Bootmanagern zu umgehen (1024er Zyl-Grenze, neues Filesystem das er nicht lesen kann, etc.) weil der Kernel dann seinen fixen Platz hat. Zu ME+Linux: Niemals das Setup-Proggie automatisch partitionieren lassen, weder bei Windows noch bei Linux-Installation! Mir hat mein 98er mal eine 0zyl grosse erweiterte Partition genau auf Zylinder 1024 angelegt obwohl die Platte bereits voll partitioniert war. Das war dann nur noch mit Linux-fdisk zu korrigieren da alle anderen Programme inklusive Partition Magic nur mit einer Fehlermeldung ausgestiegen sind... Auf der anderen Seite fetzen auch diverse Linux-Installations-Programme einfach alles von der Platte wenn man sie machen lässt... mfG Clystron Achja, wenn ich unter Linux partitioniere dann verwende ich immer cfdisk, ist um welten angenehmer als fdisk oder sfdisk da menugeführt.
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God, Root, what is difference? |
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