ORF 2

[wol]

Original geschrieben von Bernd0815
Aber der Einmarsch No Problem!

Vielleicht so problemlos wie in Somalia? Dort sind sie von den somalischen Räuberbanden mitn nassen Fetzen davongejagt worden.

[Bernd0815]

Original geschrieben von wol

Vielleicht so problemlos wie in Somalia? Dort sind sie von den somalischen Räuberbanden mitn nassen Fetzen davongejagt worden.

Auf die Gefahr hin das ich besserwisserisch klinge aber das war die UNO allso Blauhelme die nur zur Selbstverdeitigung schiessen!

Im Krieg wird erst geschossen und dann gefragt!

Nur ich hoffe das man das auch anders Lösen kann.

[Venkman]

pfuh (zfaul zum 21seitenlese bin)

miene meinung - find terrorismus nicht gut aber täglcih sterben tausende von menschen in 3welt ländern und keiner beschließt eine gedenkminute!!!!!!!!

dieses mitgefühl hat nu den sinn dass die usa vielleicht doch nicht alleine einen krig anfangen sondern vielelciht doch über die nato - dann könnens nciht sofort alles bombardieren was sie wollen

[hape1]

Ich weiss alle Vergleiche hinken.
Trotzdem:
Vergleiche ich Weltkrieg 2 und Irak, so wären die Aliirten nach ihrem Sieg über Deutschland abgezogen und die Nazis hätten munter weitergemacht.
Wenn man einen Krieg beginnt sollte man bereit sein, ihn mit ALLEN Konsequenzen zu Ende zu bringen.
Daran hat es den Amerikanern seit 1945 gefehlt. Sie haben oft zugeschlagen aber nie bis zum Ende weitergehandelt.
Wohl aus der - verständlichen - Angst durch Einsatz von Bodentruppen menschliche Verluste zu erleiden. Sie glaubten bisher mit technischer Überlegenheit gewinnen zu können.
Diese "Inkonsequenz" zieht sich von Korea bis Kosovo durch.

So traurig der 11.9.01 ist, er hat den Amerikanern aber vor Augen geführt, dass Technik allein nicht reicht.
Das trifft auch auf die Vorgehensweise der Geheimdienste zu.
Echolon mag reichen um Wirtschaftsspionage zu betreiben, den Agenten alter Schule kann es nicht ersetzen.

P.S. Bevor der Einwand kommt: In Vietnam sind sicher auch Bodentruppen eingesetzt worden und hatten grosse Verluste. Doch wenn man den technischen/chemischen Einsatz dazu in Relation bringt, sind die Bodentruppen ein ganz, ganz kleiner Teil des Ganzen gewesen.

[maXTC]

Original geschrieben von hape1
So war es ein Schlag ins Wasser. Nie und Nimmer ein Sieg.

wenn schon, dann ein schlag in die wüste.

verloren haben sie aber auch nicht, verloren hat die zivilbevölkerung, während diese hungert, sitzt saddam in seinem palast und haut sich den bauch voll.

aber bodentruppen einzusetzen wäre auch nicht ratsam gewesen, denn so verseucht wie die wüste im irak ist, da würd ich auch nicht meine soldaten reinschicken, denn sein musste es nicht mehr, das eigentliche ziel, saddam aus kuwait zu vertreiben und seine nachschubwege zu zerstören war ja erreicht.

besser wäre es sicher gewesen, saddam zu stürzen und eine demokratie zu errichten, aber welches land opfert seine soldaten so leichtfertig?

in somalia ist auch bürgerkrieg, warum vergleicht ihr immer bürger- oder den 2. weltkrieg mit einem terroranschlag?

warum seht ihr die sache nicht mal so: wenn usam bin laden seine anhänger so wichtig sind, warum stellt er sich nicht? warum liefern die taliban ihn nicht aus? diese deppen legen sich lieber mit der reichsten und stärksten weltmacht/millitärmacht an, anstatt einen mann auszuliefern. da opfern sie lieber ihr land und viele unschuldige, was auch wieder beweisst, dass ihnen die afghanen scheiss egal sind, diese mörder sind auch aus pakistan in ein vom krieg geschwächtes land gekommen.

was wollen sie mit ihren 20.000 soldaten an der grenze? mit skat raketen? die amerikaner werden ihnen den boden unter den füssen wegbomben, bevor sie bodentruppen schicken werden.

wenn ihnen ihr land was bedeuten würde, würden sie diesen kranken massenmörder ausliefern und so vielleicht einem gegenschlag entgehen. auch unötige tote könnten sie vermeiden, dass werden nicht wenige sein.

ich glaube, wenn die erste bombe gefallen ist, ist es zu spät bin laden doch noch auszuliefern

[maXTC]

Original geschrieben von hape1
P.S. Bevor der Einwand kommt: In Vietnam sind sicher auch Bodentruppen eingesetzt worden und hatten grosse Verluste. Doch wenn man den technischen/chemischen Einsatz dazu in Relation bringt, sind die Bodentruppen ein ganz, ganz kleiner Teil des Ganzen gewesen.

1965 waren 500.000 amerikanische soldaten in südvietnam stationiert und kämpfen seite an seite mit den südvietnamesischen verbündeten.

der vietnamkrieg hat nach schätzungen zwischen 1961 und 1972 über 1,1 millionen soldaten das leben gekostet. die opfer unter der zivilbevölkerung werden auf über 2 millionen geschätzt. zu den toten zählen über 60.000 amerikanische Soldaten. die körperlichen und seelischen wunden der überlebenden sind vielfach bis heute nicht verheilt.
in dieser zeit wurden 643000 tonnen bomben auf nordvietnam abgeworfen (mehr als im gesamten 2. W.K. auf europa).

also einen kleinen teil des ganzen würde ich das nicht nennen
wenn dein vergleich stimmen sollte, dann hätte ganz amerika nach vietnam fahren müssen

----------

[Ferry Ultra]

hat sich eigentlich schon jemand folgendes vorgestellt?:

wenn die feststehenden attentäter wirklich nichts mit binladen zu schaffen haben,sondern nur aus eigenen interessen(vielleicht wirtschaftliche,globalisierungsgegner?) handelten,was wird die konsequenz aus dem angriff afghanistans sein?

dann müssten ja der rest der welt eigentlich die amis zum feind haben,weil ja da auch unschuldige zum handkuss kamen.

weil normalerweise stehen ja echte fundamentalisten sofort zu ihren taten.

solange kein stichhaltiger(?) beweis auf den tisch liegt ist ein angriff,auf wen auch immer,verdammt fahrlässig!

[Bernd0815]

Kleine Denk Anstoss.

Wer sag eigendlich das Bin Laden war?
Beweise?

Gar nix! Es könnte genauso die Chinesen, Gadaffi, Fidel oder ein neuer sein.

Die Amis ham noch nicht einemal den hauch eines Beweises. Gut die Attentäter warn Moslems so wie Millionen anderer auch.

[maXTC]

Original geschrieben von Ferry Ultra
weil normalerweise stehen ja echte fundamentalisten sofort zu ihren taten.

solange kein stichhaltiger(?) beweis auf den tisch liegt ist ein angriff,auf wen auch immer,verdammt fahrlässig!

ich glaube eher, dass sich aufgrund der schwere der anschläge keiner zu den anschlägen bekennt, weil diese personen sich der konsequenzen bewusst sind.

die attentäter kamen ja aus dem umfeld von bin laden, so zumindest berichtet das FBI und der CIA.
weiters gibt es sicher nicht so viele, die diese anschläge hätten finanzieren können.
bin laden hat 3 wochen vor dem anschlag von "terror gegen die usa der die welt verändern wird geredet"

sicher, sowas sind indizien, richtige beweise werden die ermittler sicher auch noch finden.

und wenn bin laden so ein saubermann ist, dem nichts nachzuweisen ist, warum stellt er sich nicht einem internationalen gericht? er könnte sich auch in den haag stellen wenn er so unschuldig wäre wie er tut, denn ein ordentliches gericht würde ihn ohne beweise nicht verurteilen können

[DarkDevourer]

Original geschrieben von Bernd0815
Kleine Denk Anstoss.

Wer sag eigendlich das Bin Laden war?
Beweise?

Gar nix! Es könnte genauso die Chinesen, Gadaffi, Fidel oder ein neuer sein.

theoretisch ja aber daß er desselbe schomal versucht hat entlastet ihn auch nicht gerade