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Alt 02.02.2010, 23:11   #1
JetStreamer
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JetStreamer eine Nachricht über ICQ schicken JetStreamer eine Nachricht über Skype™ schicken
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Die Frage ist wann die Meldung kommt. Ist es einen Systemmeldung oder eine Meldung vom Browser auf bestimmten Webseiten?
Wenn Telering keine öffentlichen IPs hergibt, dann ist es eigentlich kein Fehler. Das ist bei den Billigtarifen eigenltich schon üblich -> Stichwort NAT
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Alt 02.02.2010, 23:16   #2
ZombyKillah
Trashtroll
 
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Selbst in einen privaten Netzwerk von Telering ist es ein Fehler ...
Er ist nur noch unnötiger als bei einer Internet IP.
____________________________________
It's more fun to write crap that nothing!
Just kidding.

Ich bin für kreative Rechtschreibung, da kann man keine Fehler machen
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Alt 03.02.2010, 09:25   #3
The_Lord_of_Midnight
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Na wenn das wirklich wahr wäre, das wäre ja ein Wahnsinn.
Damit wäre das gesamte Abrechnungsmodell fehlerhaft, zum großen Nachteil des Kunden.
Gemeinsame externe Ip-Adressen ist man ja bei derartigen Billigtarifen schon gewohnt, aber daß alle mit der gemeinsamen Ip-Adresse das Datenvolumen für alle zahlen müssen, das wäre ein starkes Stück.
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Alt 03.02.2010, 09:29   #4
kikakater
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Die Zuordnung MAC IPv6 wurde durch die Software nicht gemacht - vielleicht nicht implementiert, vielleicht ist der PC der Teilnehmerin auch ohne MAC Herausgabe eingerichtet. Ist ein klares Versehen von Telering. Denn die Subscribernummer der SIM ist immer greifbar, auch nach 6 Monaten noch
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Alt 03.02.2010, 09:36   #5
Baron
Der Unvergleichliche
 
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Zu den 2€! Das ist ein verhinderungsbetrag! Stell dir vor du hast 5000 kunden und jeder von denen fragt nur jeden zweiten Tag nach wieviel er noch frei hat an datenvolumen! Da brauchst eine ganze Abteilung dafür. Von Pensionisten die sicherheitshalber dann 2x pro tag anrufen ganz abgesehen!

Geändert von Baron (03.02.2010 um 09:46 Uhr).
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Alt 03.02.2010, 13:41   #6
edliru
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Hallo!

Oiso, heute hat sie von Telering das Antwortschreiben auf Ihr Einspruchschreiben bekommen.
Na was glaubt ihr? Eh so wie ihr fast alle vermutet habt dass da nichts geht, auch net mit Tränendrüse und so, "hat alles seine Richtigkeit, wahrscheinlich verwenden sie div. Tauschbörsen wie Emule, etc., Viren, Dealer und usw. können diese Steigerung verursacht haben.
Keinen Cent Nachlass > OK so ist es.

Zur Meldung

"es gibt einen teilnehmer mit der gleichen IP nummer, ich soll mich an den netzwerkbetreiber wenden"
hab ich sie nochmals telefonisch befragt > die Meldung kommt, wenn sie kommt, sofort beim öffnen einer leeren Seite des Internet Explorers.

Sie hat den Telering Willi Stick direkt am Notebook angesteckt,
BS ist WinVista Home Premium mit allen Patches.
Verwendet keinen Router.
Sie kann nicht wechseln sagt sie sie hat da einen Vertrag wie beim Handy gäbe es da eine Möglichkeit zum aussteigen?

Was meint ihr, soll sie das weiter verfolgen oder als gegeben hinnehmen oder zumindestens bei Telering melden?

Übrigens hat sie Online ihre neue Rechnung abgefragt, da steht dass sie noch 4,8 GB zur Verfügung hat, oiso sie ist im Rahmen.

LG
Rupert
edliru ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 03.02.2010, 14:39   #7
The_Lord_of_Midnight
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Zitat:
Zitat von edliru Beitrag anzeigen
Sie kann nicht wechseln sagt sie sie hat da einen Vertrag wie beim Handy gäbe es da eine Möglichkeit zum aussteigen?
Wie viel zahlt sie im Monat und wie lange gilt der Vertrag noch ?
Denn es spricht ja nichts dagegen, einfach einen normalen Kabelzugang zu nehmen, die gibts schon ab 20 Euro im Monat.
Aber unbedingt auf die Flatrate achten !
Die Gebühren für den Vertrag muss sie eben weiter zahlen, aber immer noch besser als wieder über 300 Euro abzudrücken.
Bei so einer Rechnung würde ich den Internetzugang sofort stillegen, Vertrag hin oder her.
So viel kann ich mir bei so einem "tollen Vertrag" gar nicht sparen.
Wer billig kauft, kauft eben teuer.

Und wie bereits oben geschrieben, sofort Kontakt aufnehmen mit der
http://www.rtr.at/
Mal sehen was die zu dem Fall sagen.

Siehe auch:
http://www.rtr.at/de/tk/mwd_beschwerde
Eine hier eingebrachte Beschwerde ersetzt jedoch weder die Einbringung eines Antrages bei der Schlichtungsstelle der RTR-GmbH, noch einen Rechnungseinspruch bei Ihrem Netzbetreiber.

Das heisst sie muss sofort machen:
1) Rechnungseinspruch bei Telering

2) Schlichtungsstelle kontaktieren
http://www.rtr.at/de/tk/SchlichtungsstelleRTR
Lies dir die Details auf dieser Seite GENAU durch.
Und zwar alles, nicht nur einen Satz.
Dann weisst du, wie du weiter vorgehen kannst.
The_Lord_of_Midnight ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 03.02.2010, 14:50   #8
kikakater
Inventar
 
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Kleinere Vergehen von Mobiltelefon-Providern wie der Versand von Erotik SMS/MMS und so weiter nach wiederholtem Kontakt des Mobiltelefon-Providers durch den Kunden können per Online Beschwerde oder sogar telefonisch geregelt werden. Dann ist Schluss mit anzüglichen Erotiktexten auf dem Handy/Smartphone usw.

So etwas Dreistes - wie hier - nur schriftlich und per Einschreiben/alternativ per Fax/alternativ per eingescanntem handschriftlich unterschriebenen Brief als JPG Dateianhang in einer Email an die RTR.

Rechnungseinspruch geht auch als Fax oder per Faksimileanhang in einer Email an Telering.

Wesentliche Kostenersparnis und instantan (Sofortversand).
kikakater ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 03.02.2010, 13:46   #9
FranzK
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Zitat:
Zitat von Baron Beitrag anzeigen
Zu den 2€! Das ist ein verhinderungsbetrag! Stell dir vor du hast 5000 kunden und jeder von denen fragt nur jeden zweiten Tag nach wieviel er noch frei hat an datenvolumen! Da brauchst eine ganze Abteilung dafür. Von Pensionisten die sicherheitshalber dann 2x pro tag anrufen ganz abgesehen!
Genau. Außerdem wird es bei Telering sicherlich eine Online-Abfrage geben. Die muss zwar auch nicht völlig gratis sein (z.B. SMS-Gebühr), wird aber auf jeden Fall wesentlich billiger sein.

____________________________________
Ciao
FranzK ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 03.02.2010, 14:10   #10
Karl99
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Beiträge: 444


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Was ich mich aber wundere, ist das Verhalten des Providers. Keine Unterstützung bei der Fehlersuche, selbst, und davonvon muss ich auch ausgehen, dass die Userin den betrag zahlen wird. Das ist für mich kundenfeindlich und macht in der Branche auch kein gutes Gesicht.

Es wäre dem Provider anzuraten, der Kundin dahingehend zu helfen, indem festgestellt wird, nicht nur welche IP- sondern auch welche MAC-Adresse verwendet wird! Und selbst bei einem Klon wäre es interessant, ob 2 unterschiedliche Abfragen gleichzeitig stattgefunden haben. Es wäre auch empfehlenswert zu untersuchen, weshalb die Meldung von 2 IP-Adressen auftaucht! Macht die Providerfirma dies nicht, stellt dies einen außernatürlichen Kündigungsgrund dar - denn der Kunde bezahlt auch für eine gewisse Leistung, welche in diesem Streitfall halt etwas anders gelagert ist als der normale Surfverkehr! Zwar sind, wie ich eben meinte, die 300 EUR (selbst wenn nicht wenig) doch zu bezahlen, aber entscheidend ist allemal das Provider-Verhalten!
Karl99 ist offline   Mit Zitat antworten
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