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#21 |
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Inventar
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Also, dass die Notebooktechnik stehengeblieben bist, ist schlichtweg falsch. Derzeit wird halt versucht das absolut schwächste Glied in der Kette zu moderniersieren und das ist der Massenspeicher. Leider sind die Preise für SSDs - die auch brauchbaren Speicherplatz bieten - immer noch jenseits von Gut und Böse. Ausserdem ist die Ausfallsrate und die Einschränkung max. 80% zu Befüllen kein zu unterschätzender Nachteil.
Ich würde mir ins aktuelle Gerät eine 128 bzw. 160gb SSD reinsetzen und auf 8gb aufstocken. pong
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\"Ein Gewitter reinigt die Luft\", sagte der Mann, nachdem ein Blitz seine Frau erschlug Nicht klicken! Erstposteralarm/Beschwerde/Kummerkasten Verplattet |
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#22 |
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Veteran
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Beiträge: 248
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Da Du damit anscheinend meine Aussage kommentierst, habe ich mir diese nochmals durchgelesen und möchte der besseren Verständlichkeit zum Ziele wie folgt umformulieren:
Die für den Durchschnittsanwender merkbaren Unterschiede bei den CPU Generationen (und der zugehörigen Technologiefortschritte bei Speicher etc.) sind ausser bei wirklich rechenintensiven oder speicherintensiven Anwendungen mittlerweile kleiner geworden. Besser? |
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#23 |
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Gesperrt
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Dein Zitat ist schlichtweg falsch.
Natürlich ist die Entwicklung nicht stehengeblieben. Aber subjektiv merkt man davon nicht allzu viel. Man kann mit einem 5 Jahre alten Notebook immer noch völlig normal arbeiten. Wenn man beim Ram nicht gespart hat, dann fehlt einem nichts essentielles. Klar, wenn ich mir ein neues Notebook kaufe, nehme ich natürlich schon eines mit aktueller CPU, sofern der Preis im Rahmen bleibt. Aber es dreht sich oft um die Frage, ob ein Neukauf sinnvoll ist, oder ob man mit einem bestehenden Notebook weiter arbeiten soll, bzw. worin man am besten sein Geld investiert. Und an deiner Antwort glaube ich zu erkennen, daß wir grundsätzlich einer Meinung sind. Genug RAM und eine SSD sind die zwei Dinge, die derzeit am meisten bringen. Wenn man es wirklich darauf anlegt, einen deutlichen Leistungsgewinn zu bekommen, müsste man ein Quad-Core-Notebook nehmen. Aber das ist dann sehr teuer. Beim Notebook ist es eben nicht so einfach möglich, nur die CPU upzugraden. Und selbst wenn es gehen würde, da kümmert sich schon Intel darum, daß man auch gleich ein neues Mainboard und einen neuen Chipsatz dazu verkaufen kann. Fazit ist: Neukauf bringt natürlich im Endeffekt die meiste Leistung, aber 1000 Euro oder noch mehr sind schnell weg, wenn man genug Ram und eine SSD mit einplant. Genau das sind die Dinge, die das ganze so teuer machen. Ohne wird man aber nicht den vollen Nutzen haben. |
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#24 |
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Veteran
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Beiträge: 211
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@pong: diese 80% Faustregel ist von dem Modell und Hersteller abhängig. Crucial M-4: 0 % Overprovisioning, Intel 510: 3,4 % Overprovisioning, Micron Enterprise Modelle mit Overprovisioning 28 %, C-400 ("client drives") 0 %, usw, usf, etc. pp. Im Übrigen gilt das nicht bis zum Anschlag befüllen doch auch für die System-HDD.
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