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| Linux, UNIX, Open Source Rat & Tat bei Problemen und Fragen rund um GNU/Linux, BSD und sonstige UNIXe |
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#1 |
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Gast
Beiträge: n/a
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Hallo,
ich habe daheim ein kleines LAN. Insgesamt sind es 2 Desktop PC u. ein Notebook. Ich verwende das Arbeitsgruppenmodell mit dem aktuellen Samba 3 Auf 1. Desktop PC ist Ubuntu 9.04 In der smb.conf habe ich den WINS Server eingetragen. Auf dem 2. Desktop PC werkelt Vista Ultimate. Die Gruppenrichtlinien wurden nach dieser Anleitung umgestellt: http://www.netzwerktotal.de/vistaundsamba.htm Auf dem Notebook werkelt auch Ubuntu 9.04 Ist der der 1. Desktop mit Ubuntu und dem WINS Server an, kann ich auf alle Ordner Freigaben zugreifen und auch Drucken. (ist logisch ;-) ) Der 2. Desktop mit Vista Ultimate, kann immer auf die anderen Shares zugreifen, ega,l welcher der beiden anderen Rechner, mit Linux an ist. Das Notebook kann nur zugreifen und Drucken, wenn der 1. Desktop mit Ubuntu und WINS eingeschaltet ist. Wie ihr euch vorstellen könnt, bin ich mit dieser Lösung nur bedingt zufrieden. Was muss ich also konfigurieren, damit ich jederzeit auf Shares zugreifen kann, auch wenn der Rechner mit dem WINS Server nicht eingeschaltet ist? Ins Internet gehe ich über einen Router. DNS und IP Adressen werden von diesem automatisch bezogen. |
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#2 |
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Super-Moderator
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in einer derart kleinen umgebung würde ich einfach ip adressen verwenden. ansonsten einen kleinen dns server am router laufen lassen - bei jedem besseren gerät auf linux basis möglich.
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#3 | |
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Gast
Beiträge: n/a
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Zitat:
Da gibt es leider keine Möglichkeit, einen DNS Server laufen zu lassen. Wie du das mit den IP Adressen meinst, verstehe ich leider nicht. Vielleicht bist du ja so freundlich und erklärst es mir? |
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#4 |
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In the name of Blues
![]() Registriert seit: 22.05.2002
Ort: 4 Wände 1 Dach - furchterregend
Alter: 39
Beiträge: 4.561
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Er meint wahrscheinlich dass du jedem Gerät eine eigene IP Adresse gibst. Also 192.168.1.1 (Router) 192.168.1.2 (PC1), 192.168.1.3 (PC2) usw.......
____________________________________
Blues forever. 24 Mai 2009 ACDC <- Geil wars!!!!! 30.08.2010 U2 Ernst Happel Stadion!!!!! I bin dabei! ![]() http://debattierclub.net/ |
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#5 | |
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Gast
Beiträge: n/a
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Zitat:
Ok, dann hat jeder Rechner immer die gleiche IP Adresse. Nur kann ich mir jetzt gerade nicht vorstellen, was das jetzt genau bringen soll? |
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#6 |
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Inventar
![]() Registriert seit: 08.02.2001
Beiträge: 9.977
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WINS macht Dir doch nur, so wie DNS, die Zuordnung Name/IP. Wenn Du auf den Namen pfeifst, und nur mit IP und Freigabe verbindest, sollte es auch ohne xNS funzen.
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#7 | |
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Gast
Beiträge: n/a
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Zitat:
Der Vista PC "sieht" auch ohne WINS, die Linux Rechner und kann auf deren Freigaben zugreifen. Aber die Linux Rechner sehen gar nix ohne WINS. ![]() Jetzt habe ich auf auf meinem Linux Desktop Rechner in die smb.conf WINS Support = yes eingetragen. (also ein WINS Server) Auf dem Linux Notebook habe ich in die smb.conf WINS Server = 192.168.1.x eingetragen. (also ein WINS Client) Dann ist es möglich, dass ich auf den Vista PC und auch die Linux Rechner gegenseitig auf Ihre Freigaben zugreifen. 2 WINS Server funktionieren leider nicht mit Samba (Replizieren ist hier nicht möglich) und so hat das Notebook natürlich keinen Zugriff, sobald der WINS Server abgeschaltet ist. ![]() Das wird wohl nix werden, da ich einfach nicht durchblicke was ich da jetzt noch machen soll... ![]() Statische IP´s sind jedenfalls auch keine Option für mich. *seufz* |
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#8 |
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Gast
Beiträge: n/a
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Ich bin jetzt aufgrund dieses Artikels endlich draufgekommen
Link: http://www.linux-user.de/ausgabe/200...ics/index.html Ich habe jetzt auf beiden Linux Rechner WINS Server = yes eingetragen. Dann noch die /etc/hosts Datei ediert und die Netbios Namen den IP Adressen der zugeordnet. Nun ist es endlich möglich auf alle Shares zuzugreifen, unabhängig davon welcher Rechner läuft. Danke jedenfalls für Eure Denkanstösse und Kommentare! ![]() |
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#9 |
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Inventar
![]() Registriert seit: 08.02.2001
Beiträge: 9.977
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Gerne, und Dank und Gratulation für Deine Erfolgsbeschreibung!
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#10 |
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Gast
Beiträge: n/a
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In einem anderen Forum hat mir jemand auch noch total nett geholfen.
Hier die smb.conf Varianten die er vorschlägt und auch eine kleine Erklärung von ihm. Vielleicht hilft das ja noch wem ausser mir. ;-) Der WINS Proxy-Server dient als Proxy des eigentlichen WINS-Servers. Sprich, sobald die WINS-Datenbank des WINS-Servers zum WINS-Proxy repliziert wurde, reicht es vollkommen aus, wenn entweder der WINS-Server, oder der WINS-Proxy läuft ... Proxy heißt nichts anderes als "Stellvertreter" ... auch wenn viele glauben das ein Proxy nur etwas mit dem Internetzugriff zu tun hätte. Die von von ihm angedachten smb.conf-Dateien, würden dann in etwa wie folgt aussehen: Variante 1: Code: [global] netbios name = tux workgroup = MSHEIMNETZ server string = Samba server [%v] local master = yes domain master = yes preferred master = yes wins support = yes name resolve order = wins lmhosts bcast security = user encrypt passwords = yes guest ok = yes guest account = nobody username map = /etc/samba/smbusers Variante 2: Code: [global] netbios name = tux workgroup = MSHEIMNETZ server string = Samba server [%v] wins server = %IP-Adresse des WINS-Server% wins proxy = yes name resolve order = wins lmhosts bcast security = user encrypt passwords = yes guest ok = yes guest account = nobody username map = /etc/samba/smbusers Alle Angaben ohne Gewähr! |
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