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Guru, e-Zitate & Off Topic Der WCM-Guru auch online, mysteriöse technische Angaben und sonstige 'Verlautbarungen'

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Alt 01.09.2003, 22:04   #201
The_Lord_of_Midnight
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Zitat:
Original geschrieben von Alex1
In welche Richtung willst Du die Vereinheitlichung? Sollen Beamte und Landwirte weniger zahlen, oder sollen Angestellte und Arbeiter mehr zahlen (soviel wie Beamte/Landwirte)?
Ich vermute, dass im Falle einer Vereinheitlichung eher letzteres passiert.
das hängt davon ab, welche finanziellen mittel zur verfügung stehen. natürlich wünschen wir uns alle die kostenlose medizinische versorgung in unbegrenztem ausmaß.

aber ich bin der meinung, bei solchen essentiellen dingen wie bei der medizinischen versorgung oder bei den pensionen darf es keine unterschiede geben, die nur darauf beruhen, daß man glück oder pech mit dem arbeitsvertrag hatte.

das hat jetzt nichts mit selbstbehalten für "reiche" oder pension bei kranksein zu tun. denn wie schon einmal richtigerweise festgestellt wurde, krank kann jeder einmal werden. aber wie gesagt, gleiche bedingungen für alle. und nicht einen arzt, der sowieso alles unterschreibt, nur weil man z.b. bei den öbb beschäftigt war. oder einen korrupten bzw. rücksichtslosen menschen, der die leute mit gewalt in die pension drückt, weils eh wiederum der steuerzahler bezahlt, so wie wir es jahrzehntelang vorgezeigt bekommen haben.

ich möchte natürlich auch gerne mit 50 oder von mir aus 53 in pension gehen. wer will sich vor mich hinstellen und sagen, ich habe nicht das recht dazu ? wäre das so schlimm, wenn wir uns alle beispielsweise in der mitte treffen und eine einheitliche sozial- und pensionsversicherung hätten ?
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Alt 01.09.2003, 22:09   #202
The_Lord_of_Midnight
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Zitat:
Original geschrieben von Alex1
Ich habs bereits einmal geschrieben: ich kannte niemanden, und kam trotzdem in den Bundesdienst. Das Geheimnis ist, die Aufnahmsprüfung zu schaffen.
ich weiß nicht, vielleicht war ich nicht gscheit genug. ich habe eine bewerbung geschrieben und die antwort war: leider steht zur zeit keine stelle zur verfügung. wir werden uns aber sobald dies der fall ist, mit ihnen in verbindung setzen. das war vor 17 jahren. seitdem habe ich nichts gehört. zu einer aufnahmsprüfung wurde ich nicht eingeladen.
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Alt 01.09.2003, 22:13   #203
maXTC
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Zitat:
Original geschrieben von The_Lord_of_Midnight
ich weiß nicht, vielleicht war ich nicht gscheit genug. ich habe eine bewerbung geschrieben und die antwort war: leider steht zur zeit keine stelle zur verfügung. wir werden uns aber sobald dies der fall ist, mit ihnen in verbindung setzen. das war vor 17 jahren. seitdem habe ich nichts gehört. zu einer aufnahmsprüfung wurde ich nicht eingeladen.
vielleicht warst du wirklich zu schwach
____________________________________
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Alt 01.09.2003, 22:26   #204
The_Lord_of_Midnight
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Zitat:
Original geschrieben von Netsuya
Was das für einen Unterschied macht? Einen gewaltigen, denn du behauptest Dinge, die einfach nicht stimmen. Der Bund schießt zu den Beamtenpensionen nicht mehr zu als er es auch bei anderen Pensionen tut.
wie viel schießt der bund bei den beamtenpensionen zu und wieviel zu den asvg ? bitte dabei nicht zu übersehen, daß es unter umständen mehr asvg-pensionisten gibt als beamte im ruhestand. oder in der versorgung, oder wie auch immer man das nennt.

Zitat:
Beamte sind von der gesetzlichen Pensionsversicherung ausgenommen. Sie bekommen einen Ruhe- und Versorgungsgenuss von ihren ehemaligen Dienstgebern, das ist der Bund (deshalb gibt es auch keine Pensionsversicherungsanstalt der Beamten) und für diese quasi-Pension müssen sie auch Beiträge bezahlen. Das, was der Bund an die Beamten bezahlt, ist ganz einfach deren Pension. Vielleicht verwechselst du da etwas, wenn du von einem Milliarden-Zuschuss schreibst.
was macht das für einen unterschied ? der bund sind wir alle, wir alle zahlen das. also wenn es unbegrenzte pensionen gibt, zahlen wir alle dafür. die privatangestellten haben aber keine chance, diese unbegrenzte pension zu lukrieren. bei 2000 euro ist schluss. mit welcher begründung findest du das fair ? ich will meinen lebensstandard im ruhestand ebenso behalten. ich will ebenso, daß meine familie versorgt ist, wenn es mich einmal nicht mehr gibt. wenn sich das nicht finanzieren lässt, dann eben nicht. aber wie gesagt, gleiches recht für alle, sonst kommen sich manche leute etwas gepflanzt vor.

Zitat:
Man merkt, dass du keine Ahnung hast, was ein Arzt so im Schnitt an einem Patienten verdient. Wenn ICH zum Arzt gehe, bezahle ich (seit ein paar Jahren) € 3,63 Krankenscheingebühr im Quartal. Um diesen Betrag kann ich den Arzt so oft in Anspruch nehmen wie ich will. Ein Beamter muss in etwa diesen Betrag für JEDEN Arztbesuch bezahlen. Und damit ist nur mal die Ordination abgedeckt. Wenn er noch eine Spritze oder eine besondere Untersuchung (EKG, Blutdruckmessen, Blutabnahme etc.) braucht, dann natürlich entsprechend mehr.
warum setzt du dich hier nicht für die landwirte ein ? denen gehts doch noch viel schlechter. meine meinung zu dem thema habe ich schon bekannt gegeben. gleiches recht für alle. gerade bei essentiellen dingen wie der gesundheitlichen versorgung darf es derartige unterschiede nicht geben.

Zitat:

Was hast du angeboten bekommen? Eine unbegrenzte Pension? Wohl kaum, denn die gibt es nicht.
z.b. 36 stunden arbeitszeit, obwohl man für 38,5 stunden bezahlt wird. das hört sich für mich wie das paradies an.

wegen unbegrenzter pensionen:
ich glaube dir ist der unterschied zwischen unendlich und unbegrenzt nicht klar ! ich sehe jedenfalls absolut nicht ein, warum es für meine pension eine absolute grenze gibt, für die der beamten aber nicht. wenn es unbedingt erforderlich ist, grenzen für die pensionen zu ziehen, dann müssen die unbedingt für alle gelten. alles andere ist ein schlag ins gesicht der schwer arbeitenden menschen, die unseren wohlstand erst "erschaffen" haben.

ps: nein, damit behaupte ich nicht, daß die beamten nicht auch wichtig sind, um eine florierende wirtschaft zu haben. dieser umkehrschluss würde zu weit gehen. aber das ändert nichts daran, daß ich mich wie ein mensch zweiter klasse fühle, wenn ich auf der einen seite schamlos abkassiert werde, wenn ich dann aber alt bin und mein ganzes leben lang arbeiten musste, heisst es dann: bis hier her und nicht weiter.
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Alt 01.09.2003, 22:53   #205
The_Lord_of_Midnight
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Zitat:
Original geschrieben von maXTC
vielleicht warst du wirklich zu schwach
ja, jeder mensch hat seine grenzen. auch du
The_Lord_of_Midnight ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 01.09.2003, 23:28   #206
maXTC
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Zitat:
Original geschrieben von The_Lord_of_Midnight
ja, jeder mensch hat seine grenzen. auch du
bis heute hat es immer gereicht.
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maXTC ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 01.09.2003, 23:59   #207
Guru
 
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Zitat:
Original geschrieben von The_Lord_of_Midnight




wegen unbegrenzter pensionen:
ich glaube dir ist der unterschied zwischen unendlich und unbegrenzt nicht klar ! ich sehe jedenfalls absolut nicht ein, warum es für meine pension eine absolute grenze gibt, für die der beamten aber nicht. wenn es unbedingt erforderlich ist, grenzen für die pensionen zu ziehen, dann müssen die unbedingt für alle gelten. alles andere ist ein schlag ins gesicht der schwer arbeitenden menschen, die unseren wohlstand erst "erschaffen" haben.

ps: nein, damit behaupte ich nicht, daß die beamten nicht auch wichtig sind, um eine florierende wirtschaft zu haben. dieser umkehrschluss würde zu weit gehen. aber das ändert nichts daran, daß ich mich wie ein mensch zweiter klasse fühle, wenn ich auf der einen seite schamlos abkassiert werde, wenn ich dann aber alt bin und mein ganzes leben lang arbeiten musste, heisst es dann: bis hier her und nicht weiter.
Also Guru würde das schon etwas differenzierter betrachten - Beamte haben klar vorgegebene Höchstverdienstgrenzen in ihren Gehaltsschemata, was in der Privatwirtschaft einfach nicht der Fall ist. Daher ist übrigens die Lebensverdienstsumme eines Beamten (also Aktiv- und Ruhebezug) noch immer deutlich unter der Lebensverdienstsumme eines privatwirtschaftlich angestellten mit vergleichbarer Tätigkeit und Ausbildung. Zusätzlich haben Beamte noch den Nachteil, einen ziemlichen Anteil dieser Lebensverdienstsumme erst sehr spät zu erhalten.
Übrigens: es ist eigentlich vollkommen egal, wie hoch der Anteil des Staates an den Pensionen der Beamten ist. Nachdem der Staat als Arbeitgeber dafür garantiert, dass er für Aktiv- und Ruhestandsbezüge garantiert (und diese auch zahlt), könnten es auch theoretisch 100% sein (was sie nicht sind, da auch Beamte einen noch immer höheren Pensionsbeitrag als ASVG-Versicherte zahlen).

Worauf Guru hinweist: der Staat kann nicht Leute anstellen, Verträge eingehen und sich dann aus der Verantwortung stehlen. Und das ist eigentlich das Kernthema.

Was spricht denn eigentlich dagegen, jeden so lange arbeiten zu lassen, wie er es selbst will? Jemand, der früh in Pension geht, erhält halt weniger, jemand, der länger arbeiten möchte, erhält mehr. In den USA war das überhaupt kein Problem - dort gibt es Leute, die nach 20 Jahren Beruf in die Pension gehen (und dafür vom Staat eine Pension erhalten --> US Army). Und wenn derjenige mehr Geld haben möchte, kann er auch woanders arbeiten, er muss es einfach nur versteuern.

Guru
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Alt 02.09.2003, 00:14   #208
maxb
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Zitat:
Original geschrieben von Guru


Also Guru hat sich nun durch 13 Seiten durchgekämpft, wo Emotionen und Kronenzeitungsniveau durch wenige Beiträge aufgehellt wurden, die versuchten, die Dinge objektiv darzustellen.

Guru hat sich ein wenig informiert und versucht da Klarheit hineinzubringen:

1. 37 Jahre Frühpension - ist absolut nichts unübliches, weder in der Privatwirtschaft noch beim Vater Staat: KRANKHEITSHALBER. Und mit 700 Euronen Pension (brutto) nichts wirklich Großartiges. Da ist Guru lieber gesund...

2. ÖBB-Mitarbeiter sind keine Beamten. Das Dienstverhältnis beruht auf privatrechtlichen Einzelverträgen. Manche Eisenbahner haben noch einen sogenannten "Kündigungsschutz", da diese Berufe in der restlichen österreichischen Arbeitswelt nicht angeboten werden (oder braucht man sonstwo Fahrdienstleiter?)

3. ÖBB-Mitarbeiter, die zwischen 1966 und 1994 angestellt wurden, haben einen Dienstvertrag, der eine "Aktivzeit" von 36,5 Dienstjahre vorsieht. Wenn also jemand mit 18 Jahren bei der Bahn begonnen hat, kann er mit 54,5 Jahren in den Ruhestand versetzt werden; hat jemand mit 20 Jahren bei den ÖBB begonnen, sind es 56,5 Jahre etc.
Mitarbeiter, die nach 1994 bei den ÖBB angestellt wurden, haben ASVG-Verträge und eine andere Entlohnungsgrundlage als die Eisenbahner, die davor eingestellt wurden (eine deutlich bessere).

4. ÖBB-Mitarbeiter erhalten keine Abfertigungen

5. ÖBB-Mitarbeiter (alle) zahlen einen um 5% höheren Sozialversicherungsbeitrag, die ÖBB zahlt Dienstgeberbeiträge in verringertem Ausmaß.

6. ÖBB Mitarbeiter im Ruhestand zahlen einen zusätzlichen "Pensionssicherungsbeitrag" in Höhe von mehreren Prozent (exakte Zahl erhält Guru erst)

7. ÖBB-Mitarbeiter sind bei der Versicherungsanstalt der österreichischen Eisenbahnen sozialversichert und zahlen bis zu 25% Selbstbehalte je Behandlung.

8. ÖBB-Mitarbeiter sind in einem Unternehmen der Republik Österreich beschäftigt, daher zahlt auch die Republik Österreich die Ruhestandsbezüge, erhält aber im Gegenzug auch die Pensionsbeiträge der Mitarbeiter. Was übrigens nichts anderes ist als ASVG-Versicherte - die Beiträge gehen an den Staat (Pensionsversicherungen), der Staat deckt das Defizit dieser Pensionsversicherungen ab.

9. Die Lebensverdienstsummen sind, da die Anfangsgehälter sehr gering sind und durch das Senioritätsprinzip erst in sehr späten Jahren anfallen, deutlich geringer als bei vergleichbaren Berufsbildern in der Privatwirtschaft.

10. Turnusbedienstete (also etwa die Personengruppe, die mit Nacht/Schicht/Schwerarbeitern umschrieben werden kann), haben auch - so wie in der Privatwirtschaft - gewisse "Privilegien" - Urlaub, Bezahlung, Ruhezeiten etc. gegenüber Eisenbahnern im "normalen" Dienst.

11. Eisenbahner haben die 40 Stunden Woche und keine bezahlten Mittagpausen - also ist hier kein Unterschied zu vielen Berufsbildern der Privatwirtschaft gegeben.

12. Eisenbahner erhalten keine Abfertigungen - nicht wie in der Privatwirtschaft mindestens 12 Monatsgehältern nach 25 Dienstjahren (und bis zu 37 Gehältern in manchen Berufen).

Das waren nur einige Argumente, die auf den vergangenen 13 Seiten falsch angeführt wurden.

Quellen dieser Angaben sind übrigens: ÖBB Pressestelle, Handbuch der Arbeiterkammer, Pressestelle der Versicherungsanstalt der österreichischen Eisenbahnen.
tja, du kannst dir hier die finger wund schreiben. ein unternehmen, dass bei 42.000 mitarbeitern 4.437.000.000 Euro jährlich Zuschüsse benötigt, (davon 1.300.000.000 für Pensionszahlungen) gehört zugesperrt oder reformiert. verträge hin oder, ein schlichter konkurs wäre sowieso die beste lösung. neustart, ohne schulden, ohne mitarbeiter mit ihren privaten öbb verträgen, usw. in der privatwirtschaft geht's dir auch nicht besser.

so einfach ist das.

grüße
maxb

PS: bei diesem posting von dir fällt mir übrigens nur eines ein

"einmal beamter, immer beamter"
____________________________________

www.maxb.cc
und www.bikeandbeer.info
maxb ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 02.09.2003, 01:17   #209
Guru
 
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Und wieder jemand, der das Kronenzeitungsniveau toppt.
Du solltest Dich wirklich einmal schlau machen, was davon für Investitionen ist, was zur Abdeckung des Betriebsabganges und was für Ruhestandsbezüge.
Die Telefonnummer der ÖBB ist 01-93000-0. Verlang einfach die Pressestelle und frag einfach.

BTW: Guru ist Journalist - vielleicht noch einer der wenigen, die recherchieren, bevor sie irgendwie was schreiben - und sonst in einem Telekomunternehmen tätig (das nicht die TA ist).
Dein Vorwurf zielt daher ins Leere.

Guru
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Alt 02.09.2003, 07:08   #210
Alex1
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Zitat:
Original geschrieben von Guru


Also Guru würde das schon etwas differenzierter betrachten - Beamte haben klar vorgegebene Höchstverdienstgrenzen in ihren Gehaltsschemata, was in der Privatwirtschaft einfach nicht der Fall ist. Daher ist übrigens die Lebensverdienstsumme eines Beamten (also Aktiv- und Ruhebezug) noch immer deutlich unter der Lebensverdienstsumme eines privatwirtschaftlich angestellten mit vergleichbarer Tätigkeit und Ausbildung. Zusätzlich haben Beamte noch den Nachteil, einen ziemlichen Anteil dieser Lebensverdienstsumme erst sehr spät zu erhalten....

Guru
Das verstehen auch einige meiner Freunde nicht: ich kann nicht einfach zu meinem Chef gehen und um eine Gehaltserhöhung bitten.
Das heisst, ich kann schon hingehen, nur lachen wir dann beide herzlich, um anschliessend kurz zu weinen
____________________________________
Viele Grüße

Alex

(SUV-Fahrer aus Leidenschaft)
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