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Linux, UNIX, Open Source Rat & Tat bei Problemen und Fragen rund um GNU/Linux, BSD und sonstige UNIXe

Microsoft KARRIERECAMPUS

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Alt 25.05.2002, 17:26   #1
Naruto
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Standard linux->win

hi all!

wie kann ich von suse 7.3 auf einen windows xp(freigebenes laufwerk) im netzwerk zugreifen?

geht das überhaupt?wie soll ich vorgehen.danke im voraus
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mfG []:::||::FLITZ:::>
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Alt 25.05.2002, 17:42   #2
p51mustang
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Beiträge: 26


Standard Mounten

Ja, geht du musst nur das Laufwerk das du sehen willst Mounten. Versuch mal folgenden Befehl:

mount -t vfat /dev/hda1 /winxp Zahl kann unterschiedlich sein.

Es müsste aber auch von KDE ein Programm geben zum automatischen Mounten. Heisst ungefähr KDísk oder so ähnlich.
____________________________________
Das Leben ist viel zu schön
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Alt 25.05.2002, 17:52   #3
_m3
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Standard

Du p51mustang - GENAU lesen !!!
1.) Xp verwendet defaultmäßig NTFS, dass kannst Du nicht als vfat mounten
2.) Übers Netz freigegeben, nicht local !

@flitz:
"man smbmount" sollte weiterhelfen
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Weiterhin zu finden auf http://martin.leyrer.priv.at , http://twitter.com/leyrer , http://www.debattierclub.net/ , http://www.tratschen.at/ und via Instant Messaging auf Jabber: m3 <ät> cargal.org .
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Alt 25.05.2002, 17:59   #4
Naruto
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also der winxp rechner hat noch fat32 format.

würde das mit samba gehen?
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Alt 25.05.2002, 18:28   #5
_m3
Inventar
 
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Beiträge: 7.335


Standard

Äh- das Filesystem auf dem REchner hat nichts mit der Freigabe übers Netz zu tun. Wenn Du mit samba über das Netzwerk auf ein freigegebenes Laufwerk zugreifst, ist es egal, ob das Filesystem dahinter fat, vfat, ntfs oder sonstwas ist.

Das Filesystem ist nur relevant, wenn die HD im selben Rechner eingebaut ist.

Ansonsten: man smbmount
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Alt 25.05.2002, 18:46   #6
artemisia
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Registriert seit: 07.02.2001
Beiträge: 1.441


Standard

das passiert oft, daß man/(frau nicht) filesystems und protokolle verwechseln.über die protokolle im netz werden keine informationen des dateisystems übertragen, sondern, falls dateien übertragen werden, nur der inhalt.

mit samba sollte es auf jeden fall gehen.

greetz
artemisia
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Alt 25.05.2002, 19:50   #7
Excalibur33
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Beiträge: 1.130


Standard

@Arti:
Zitat:
das passiert oft, daß man/(frau nicht) filesystems und protokolle verwechseln.über die protokolle im netz
Bis jetzt hab ich hier nix von Protokoll gelesen?

Zitat:
mit samba sollte es auf jeden fall gehen.
Du meinst sicher mit samba-client, er will von Linux auf W-XP zugreifen!! Nicht umgekehrt! In seinem Fall ist W.XP der Server!
Soviel zur korrekten Ausdrucksweise!
Ansonsten weiterhin viel VErgnügen!
mfg Excal
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Alt 25.05.2002, 19:59   #8
artemisia
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Registriert seit: 07.02.2001
Beiträge: 1.441


Standard

Zitat:
Original geschrieben von Excalibur33

Bis jetzt hab ich hier nix von Protokoll gelesen?
jo und des ist dein prob.
wennst keine ahnung hast, schweig halt lieber.
artemisia ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 25.05.2002, 20:02   #9
Excalibur33
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Beiträge: 1.130


Standard

Zitat:
jo und des ist dein prob.
wennst keine ahnung hast, schweig halt lieber
Hamma scho wieder den Flammenwerfer anzundn?
Excalibur33 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 25.05.2002, 20:07   #10
Excalibur33
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Beiträge: 1.130


Standard

Gemeinsame Nutzung eines Windows-Laufwerkes
Das SMB-Clientprogramm für UNIX-Rechner ist Bestandteil der Samba-Distribution. Es unterstützt eine FTP-ähnliche Schnittstelle von der Kommandozeile aus. Sie kann genutzt werden, um Dateien zwischen einem Windows-Server und einem Linux-Client auszutauschen.

Mit dem folgenden Aufruf läßt sich feststellen, welche gemeinsamen Resourcen auf einem Host zur Verfügung stehen:


/usr/sbin/smbclient -L host

Dabei ist host ein Platzhalter für den Namen des Rechners, den man betrachten will. Es wird eine Liste von Service-Namen zurückgeliefert, also Namen von Laufwerken oder Druckern, die für die gemeinsame Nutzung zur Verfügung stehen. Wenn der Server nach einem Paßwort fragt, dann verwenden Sie das Paßwort für den Gastzugang oder für Ihren persönlichen Zugang zu diesem Rechner. Beispielsweise:


smbclient -L zimmerman

Die Ausgabe sollte dann etwa so aussehen:

Server time is Sat Aug 10 15:58:27 1996
Timezone is UTC+10.0
Password:
Domain=[WORKGROUP] OS=[Windows NT 3.51] Server=[NT LAN Manager 3.51]
Server=[ZIMMERMAN] User=[] Workgroup=[WORKGROUP] Domain=[]

Sharename Type Comment
--------- ---- -------
ADMIN$ Disk Remote Admin
public Disk Public
C$ Disk Default share
IPC$ IPC Remote IPC
OReilly Printer OReilly
print$ Disk Printer Drivers

This machine has a browse list:

Server Comment
--------- -------
HOPPER Samba 1.9.15p8
KERNIGAN Samba 1.9.15p8
LOVELACE Samba 1.9.15p8
RITCHIE Samba 1.9.15p8
ZIMMERMAN

Die Suchliste zeigt gegebenenfalls weitere SMB-Server, die alle über das Netzwerk verfügbar sind, einschließlich ihrer Ressourcen an.

Um den Client zu nutzen, ist folgender Aufruf notwendig:

/usr/sbin/smbclient service <password>


Mit service ist dabei ein Rechner und der Resourcen-Name gemeint. Soll zum Beispiel ein Verzeichnis angesprochen werden, daß als public von einem Rechner mit dem Namen zimmermann zur Verfügung gestellt wird, so ist für service \\zimmerman\public anzugeben. Dabei sind die Restriktionen der Shell bei Backslashes zu beachten. In diesem Fall bedeutet es, daß der Aufruf lautet:


/usr/sbin/smbclient \\\\zimmerman\\public mypasswd

Dabei stellt mypasswd einen Platzhalter für die Zeichenkette des eigenen Paßwortes dar.

Der Client smbclient liefert dann z.B. folgende Rückmeldung:

Server time is Sat Aug 10 15:58:44 1996
Timezone is UTC+10.0
Domain=[WORKGROUP] OS=[Windows NT 3.51] Server=[NT LAN Manager 3.51]
smb: \>

Die Eingabe von h gibt eine Hilfe zu dem Samba Client aus:

smb: \> h
ls dir lcd cd pwd
get mget put mput rename
more mask del rm mkdir
md rmdir rd prompt recurse
translate lowercase print printmode queue
cancel stat quit q exit
newer archive tar blocksize tarmode
setmode help ? !
smb: \>


Wenn man das Programm ftp nutzen kann, wird man die manual page zum smbclient nicht benötigen.
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