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Linux, UNIX, Open Source Rat & Tat bei Problemen und Fragen rund um GNU/Linux, BSD und sonstige UNIXe

Microsoft KARRIERECAMPUS

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Alt 14.04.2003, 17:06   #81
_m3
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Beiträge: 7.335


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Ah, Sorry. Mein Fehler.
Ich dachte ich bin in einem Problem Thread vom Phantomias.
____________________________________
Weiterhin zu finden auf http://martin.leyrer.priv.at , http://twitter.com/leyrer , http://www.debattierclub.net/ , http://www.tratschen.at/ und via Instant Messaging auf Jabber: m3 <ät> cargal.org .
_m3 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 14.04.2003, 17:32   #82
Lotussteve
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Beiträge: 2.321


Idee

Hallo!

Vielleicht ganz passender Artikel :

http://www.linuxandmain.com/modules....rticle&sid=330



Ciao,

Steve
____________________________________
--
www.cargal.org
GnuPG-key-ID: 0x051422A0
\"Be the change you want to see in the world\"-Mahatma Gandhi
Jabber-ID:lotussteve@cargal.org
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Alt 14.04.2003, 18:01   #83
kikakater
Inventar
 
Registriert seit: 24.01.2001
Beiträge: 5.631


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Na, die Überregulierung wird Linux schon nicht erfahren, sollte das Gewicht bei GNU und GPL bleiben. Ob es so kommt, daß Linux komfortabel aber nicht überbordend ist, ist eine Frage der Wünsche. Ich kann mir nicht vorstellen, daß Linux kostenlos nicht auch innerhalb von Minuten installierbar sein wird mit allen Features. Allerdings ist eine Unterstützung in Form eines Beitrages der Distribution seiner Wahl gegenüber in Hinkunft durchaus anzudenken.

D.h. Pro Versionen sollten auch professionelle Betreuung umfassen, die CDs selber sollten nicht überteuert sein, sondern zum Preis vom dreifachen Selbstkostenpreis der CDs abgegeben werden oder eben Saugen mit Mitgliedsbeitrag oder ein Freilos jedes Jahr für Nichtmitglieder.

Jedenfalls ist es nicht leicht vorstellbar, warum Software, die lediglich kopiert werden muss, mit Servicekosten belegt werden soll. Die Distributionen der diversen Unternehmen sind per Mitgliedsbeitrag + dreifachem Selbstkostenbeitrag für die CDs und den Kosten für das Handbuch/Handbücher dem Aufwand für die Programmierer angepaßt.

Wer weitergehende Betreuung braucht, soll sie und muß sie auch bezahlen, das sind dann die Spezialisten, die alles individuell anpassen usw.

Wer bei der Entwicklung eines Linux Betriebssystems auf größtmöglichen Gewinn abzielt, geht einen verhängnisvollen Weg. Vor allen Dingen werden nicht viele nachfolgen, sondern mit TCPA und Windows 2003 Bekanntschaft machen.

Einem Eingriff in die Sourcecode Autorität durch staatliche Stellen speziell in den USA, Japan und China ist durch den Verweis auf Open Source und dem Verzicht auch Neukreationen dieser Art zu begegnen.

Keiner muß sich solchen Vorgängen anschliessen ...
kikakater ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 22.04.2003, 20:32   #84
SNo0py
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Registriert seit: 08.02.2000
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Zitat:
Original geschrieben von Moose
Naja, probiers mal mit AMD vs. Intel
... oder
  • vi vs emacs
  • ext3 vs reiserfs
  • Gnome vs KDE
  • ... vs ...

... hier liegt meiner Meinung nach der Vorteil von GNU/Linux - die Freiheit selbst auszuwählen!

mfg
____________________________________
Sex is like hacking. You get in, you get out, and you hope you didnt leave something behind that can be traced back to you.
SNo0py ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 19.05.2003, 15:15   #85
Helmut0869
Jr. Member
 
Registriert seit: 08.12.2001
Alter: 56
Beiträge: 94


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--------------------------------------------------------------------------------
Original geschrieben von Moose
Naja, probiers mal mit AMD vs. Intel
--------------------------------------------------------------------------------

... oder

vi vs emacs

ext3 vs reiserfs

Gnome vs KDE

... vs ...


----------------------------------------------------------------------
hi

na wir wollens ja mal nicht übertreiben sonst wird dieser
artikel noch sehr sehr lange

helmut
____________________________________
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mac is for working
windows is for solitär
Helmut0869 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 09.04.2004, 22:32   #86
Helmut0869
Jr. Member
 
Registriert seit: 08.12.2001
Alter: 56
Beiträge: 94


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hi ihr alle

also ich habe eine artikel in www.chip.de gelesen den ich einerseits sehr gut verstehen kann und der hier sicherlich gut passt.
......................

Vorab eines: Auch wenn es nach dem folgenden Text den Anschein haben könnte, ich käme nicht mit Linux zu Recht, würde Windows favorisieren, oder ähnliches... dem ist nicht so. Im Gegenteil, ich bin sehr angetan von den Möglichkeiten, die mir Linux bietet.

Zu meinen "Vorraussetzungen": Ich würde mich als relativ erfahrenen und gut versierten PC-Anwender bezeichnen. Kein Anfänger, aber auch kein eingefleischter Informatiker, dem die Computer-Architektur schon in Fleisch und Blut übergegangen ist. Kenne mich, was das Betriebssystem angeht, bisher also nur mit MS-Systemen, angefangen bei DOS 5.0 bis hin zu Windows XP, bestens aus. Hatte schon früher schon einige Gehversuche mit Linux, die ich aber immer wieder aufgegeben habe.

Nun zum aktuellen Stand: Ich habe mich in den Wochen sehr intensic mit Linux beschäftigt. Hab SuSE 9.0 draufgemacht, welches ja als sehr Einsteiger- bzw. Umsteigerfreundlich gilt. Ich hatte mir zu Beginn meines "Ich migriere auf Linux"-Experimentes eine Liste gemacht, mir all den Dingen, die mir wichtig sind, dass ich sie unter Linux bewerkstelligen kann und welche Hardware laufen soll, etc. Im Großen und Ganzen hat das auch wunderbar geklappt. Einige Einschränkungen gibt es allerdings immernoch: NetMD für Minidisc wird nicht unterstützt, Soundkarte läuft nur mit Stereo, Drucker-Treiber kostet Geld. Naja, aber das soll mich ja nicht von meinem Vorhaben abbringen. In einigen Anwendungsbereichen ist Linux tatsächlich komfortabler. Andererseits ist beispielsweise das installieren von Software auch nicht immer einfach. Da gibt es beispielsweise ein Paket, was Abhängigkeiten besitzt, wozu ich aber selbst nach einstündiger Suche noch keine passenden libraries gefunden habe. Und vom Kompilieren von Software reden wir jetzt lieber gar nicht. Da ist Windows Linux klar vorraus. Auch nervig ist oftmals (auch wenn sicherheitskonzeptionell durchaus sinnvoll), dass man einige Tätigkeiten nur als root durchführen kann und sich deshalb immer wieder neu anmelden muss. Was die vielbeschworene Stabilität angeht: also es läuft bei mir auch nicht stabiler als Windows. Eher schlechter. Ich hab beispielsweise des Öfteren das Problem, das Browserfenster hängen bleiben und dann automatisch beendet werden. Nicht weider tragisch, weil das System ja weiter läuft, aber auch nicht gerade zuverlässig. Alles in allem aber doch sehr stabil.
Vor allem aber hemmt eines vor Linux: Man hat zwar mehr Freiheit zu entscheiden, was man mit einem System macht, etc., aber man muss schon sehr viel Zeit investieren, um das auch alles so umzusetzen. Bei Windows musste man nie soviele Dokumentationen, HowTOs, etc. lesen, um etwas zu konfigurerien, oder ähnliches.

Deshalb mein Fazit: Bis Linux im Privatanwendersegment eine ernsthafte Konkurrenz zu Windows ist, dauert es wohl noch eine ganze Weile. Der normale User hat einfach keine Lust, soviel Zeit in das Aneignen von Linux-Kenntnissen zu investieren. Er will möglichst effizient, einfach und schnell mit seinem PC arbeiten. Nicht zu vergessen, dass nicht jeder gute Englischkenntnisse besitzt.
Ich könnte mir allerdings sehr wohl vorstellen, dass man beispielsweise Unternehmen mit Linux austattet. Für einen PC einer Sekretärin braucht man keine besonderen Hardwaretreiber, oder Software. Die Software ist, die so jemand braucht, ist verfügbar und ausgereift. Zudem hat es für den Unternehmer den Vorteil, dass er nicht so viele Lizenzen braucht und besser kontrollieren kann, was die Mitarbeiter am PC tun. Also doch noch ein System, das eher Freaks erfreuen wird.
................................................

ist eigentlich ganz interessant oder

mfg
helmut
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Helmut0869 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 09.04.2004, 22:54   #87
kikakater
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Danke für Deinen Beitrag hier, ja es ist wirklich interessant.

Deine Erfahrungen sind aber jedem ein Begriff, es sollte wirklich endlich einmal für alle Bereiche (speziell Kernelinstallation einer neueren Kernelversion, und für die Installation von Treibern - ich sage nur Grafikkarten - eine Anleitung geben, respektive - zusätzlich und eigentlich ist gemeint parallel - ein GUI Verfahren wie in Windows).

Wenn Linux sich auf SATA Platten installieren lässt und auf externen Platten, erst dann ist der Durchbruch geschafft. Vorher ist alles ein netter Nebeneffekt. Die Installation auf Serial ATA Platten und externen Platten ist das Rückgrat von Linux, deswegen sollte man nicht allzu viel Zeit in Linux hineinstecken, da es - mit "es" ist nicht Linux sondern der Umstand des Lernens und Einarbeitens in Linux gemeint - ein schnelles Trial und Error System benötigt (eben eine extrem stabile Installation, die man sektorweise sichern kann) um sich in Linux einzuarbeiten.
kikakater ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 10.04.2004, 00:53   #88
Don Manuel
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Bei mir läuft SUSE 9.0 auf SATA-Platten (Seagate Barracuda 7200.7, also "echte") problemlos seit Installation, aber was ist da so besonders entscheidend daran?
Don Manuel ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 10.04.2004, 00:56   #89
kikakater
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Die mangelnde Einbindung von SATA Controllern, welches Mainboard hast Du ?
kikakater ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 10.04.2004, 01:06   #90
Don Manuel
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Das nicht besonders hippe MSI 6728 865PE Neo2.
Don Manuel ist offline   Mit Zitat antworten
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