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Linux, UNIX, Open Source Rat & Tat bei Problemen und Fragen rund um GNU/Linux, BSD und sonstige UNIXe

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Alt 19.08.2011, 00:05   #1
The_Lord_of_Midnight
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Ja, das ist sehr gut zu hören.
Vor allem auch eine Bestätigung, daß man sehr wohl auch mit OpenOffice oder LibreOffice oder was auch immer seine Büroaufgaben erledigen kann.
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Alt 19.08.2011, 00:08   #2
Christoph
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Da hast recht, das hat mich auch gefreut, man muß nur die User einbinden und ggf. die Software geringfügig modifizieren, was gemacht wurde.
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Christoph

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Alt 21.08.2011, 21:39   #3
Satan_666
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naja, das einbinden und die akzeptanz der user ist eine sache - die kompatibilität und austauschbarkeit die andere. gut möglich, dass es heute besser ist, aber ich habe damalige open-office mal testweise installiert und schnell festgestellt: sobald mal neben formatiertem text auch noch andere elemente im word-dokument eingebunden waren (tabellen beispielsweise, und die dann noch mit unterschiedlichen zell-rahmen oder gar farblich unterlegten zellen - oder mehrspaltige texte) war es nicht mehr möglich, diese auch nur halbwegs erkennbar angezeigt oder gedruckt zu bekommen. ganz zu schweigen davon, dass man solche dokumente so erzeugen konnte, dass sie von word problemlos gelesen werden konnten. sowas kann mitunter ziemlich abschreckend wirken ...
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Alt 21.08.2011, 22:45   #4
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Mit welcher OpenOffice Version hast Du getestet?
Würde mich interessieren weil ich auch OO/LibreOffice testen möchte und muß Dateien aus der Fa. (Office 2010) bearbeiten.
In einem Vergleich hab ich gelesen, daß die neuen Versionen MS-Office sehr nahe kommen, nur Excel macht noch ein paar kleine Problemchen.

In München wurde OO angeblich an die Erfordernisse angepaßt, geht bei einer Open Source Software sicher leichter.
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Geändert von Christoph (21.08.2011 um 22:50 Uhr).
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Alt 21.08.2011, 23:05   #5
Satan_666
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du, das ist jetzt schon etliche jahre her, wo ich das getestet habe. wie geschrieben: gut möglich, dass sich das seither deutlich gebessert hat. aber sowas setzt sich in einem ziemlich negativ fest, wenn man ernsthaft den umstieg vorhat und dann mit derartigen problemen konfrontiert wird.
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Alt 21.08.2011, 23:21   #6
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Das versteh ich, ist auch bei mir der Grund warum ich mich (noch) nicht wieder getraut habe.
Bei mir waren Excel und Access die Teile die nicht wirklich funktioniert hatten.
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Alt 13.12.2013, 21:19   #7
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Limux-Projekt offiziell abgeschlossen

Zitat:
Der Münchner Stadtrat hat das Limux-Projekt für beendet erklärt. Nach 10 Jahren Umstellung startet damit nun der Regelbetrieb von Linux-Systemen an fast 15.000 Arbeitsplätzen.

Mit einer kurzen Notiz gibt die Stadt München bekannt, dass das Limux-Projekt nach über zehnjähriger Laufzeit abgeschlossen ist. Im Mai 2003 hatte sich der Stadtrat dazu entschlossen, ihre in der Verwaltung eingesetzten Rechner künftig mit Linux-Systemen und, sofern dies nicht möglich war, Windows-Computer mit freier Software wie Openoffice.org auszustatten. Nun werden die fast 15.000 Limux-Arbeitsplätze in den Regelbetrieb übergehen.

Viele Verzögerungen

Ursprünglich sollte die Umstellung der Rechner bereits Ende 2008 beendet sein, doch das Limux-Projekt geriet wegen diverser Probleme immer wieder ins Stocken. So nutzten verschiedene Verwaltungsabteilungen vor der Umstellung eine Vielzahl an Office-Makros für ihre Arbeit, die portiert werden mussten. Aus dieser Arbeit entstand das Vorlagensystem Wollmux, das seit fünf Jahren als freie Software zur Verfügung steht.

Auch die Wahl der Linux-Distribution und die Pflege und Verteilung eigener Pakete gestaltete sich schwieriger als anfangs erwartet. Zunächst verwendete das Team eine stark angepasste Debian-Version und wechselte schließlich zu Ubuntu. In den vergangenen zwei Jahren ist die Umstellung jedoch schneller abgelaufen, als vom Limux-Team prognostiziert.

Spart freie Software Geld?

Für den Wechsel von Windows hin zu Linux-Systemen gab es mehrere Gründe, etwa die geringere Abhängigkeit gegenüber einem einzelnen Software-Anbieter. Aber auch die Einsparungen durch den Wegfall der Lizenzkosten waren einer der häufig angeführten Faktoren.

Ob die Stadt tatsächlich Kosten spart, wurde immer wieder auch von Stadtratsmitgliedern angezweifelt. Zuletzt wurden Anfang dieses Jahres in einer von HP erstellten Studie die offiziellen Berechnungen infrage gestellt. Demnach hätte der Einsatz von Linux-Systemen der Stadt mehr Kosten verursachen müssen, als diese angibt. Diese Vorwürfe weist die Stadt München allerdings von sich und bescheidet dem Limux-Projekt auch jenseits der Kostenfrage ein durchweg positives Ergebnis.
Quelle: http://www.golem.de/news/muenchen-li...12-103380.html
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Alt 14.12.2013, 19:51   #8
Sloter
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Leider ist so etwas ähnliches in Wien eingeschlafen :-(
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Alt 14.12.2013, 20:34   #9
Christoph
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Wien ist anders, in diesem Fall leider
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Alt 15.12.2013, 10:38   #10
Don Manuel
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Wenigstens kein Dummbuntu in Wien
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