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| Linux, UNIX, Open Source Rat & Tat bei Problemen und Fragen rund um GNU/Linux, BSD und sonstige UNIXe |
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#61 |
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Veteran
![]() Registriert seit: 20.05.2003
Alter: 51
Beiträge: 398
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...nein, ich mein die alten compaq gurken (deskpro,....)!!!!!
..jaaa, solch sind bei mir noch im einsatz ...man spart eben wo's geht jorge |
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#62 | |
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Master
![]() Registriert seit: 17.08.2001
Beiträge: 578
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Zitat:
2. Größere Platte & billiger? Und wozu überhaupt der proprietäre Zirkus wenn ich auch Standard-Konforme Geräte kaufen kann.
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lg, boo ~ GNU/Linux - there is no substitute! ~ |
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#63 | |
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Master
![]() Registriert seit: 17.08.2001
Beiträge: 578
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Zitat:
Ma muss sich nur umschaun: http://www.linuxcad.com/ http://www.varicad.com/ http://www.tech.oru.se/cad/varkon/ http://www.cycas.de/ http://www.opencascade.org/ ... erstmal die billigen (ab 99 $) Mailinglisten gibts auch. Eine allgemeine z.B.: cad-linux
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lg, boo ~ GNU/Linux - there is no substitute! ~ |
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#64 |
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Master
![]() Registriert seit: 17.08.2001
Beiträge: 578
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Noch Fragen zu den HyPe-Kisten:
(ich mein eher die ia32-Server) - Passen da schon Standard-RAMs rein oder muss ich die von HyPe kaufen? - Was ist jetzt mit den Platten? Kann ich Standard-SCSI/SCA-Platten die nicht von HyPe kommen einsetzen? - Läuft da nur Windows drauf oder auch Linux/BSD (Zertfizierungen!)? - Kann ich die überhaupt selber installieren oder funktionieren sie nur mit den Preload-Images? - Was ist mit den eingebauten OEM-Controllern & OEM-Laufwerken? Kann ich da auch die Hersteller-Firmware draufspielen oder bin ich was Firmware Upgrades betrifft von HP abhängig? - Gibt es Zahlen betreffend MTBF? * oder ist das HyPe egal? - Welche Umgebungstemperatur ist die Richtige für HyPE-Server? (Wirklich 16°C ?) - Gibt es einen garantierten 2h Ersatzteil/Austauschservice oder muss ich mir jedes Teil doppelt kaufen? * Meantime Between Failure
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lg, boo ~ GNU/Linux - there is no substitute! ~ |
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#65 |
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Senior Member
![]() Registriert seit: 18.10.2002
Beiträge: 149
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@boo
Du versteifst dich auf meine Beispiele und versuchts diese zu beantworten.. ist zwar löblich aber nicht zielführend. Gemeint war: Es ist mit einem vertretbaren Aufwand UNMÖGLICH in einem Kleinbetrieb derzeit Windows komplett zu ersetzen. In manchen ist es möglich aber in vielen Fällen geht das nicht. Das fängt eben bei CAD an, geht über Buchhaltung weiter und hört bei Steuerungsprogrammen über CAN-Bus und Programmiermodluen für SPS-Steuerungen auf. Natürlich kann ich für jedes Programm irgendwo einen möglicherweise sogar vollwertigen Ersatz finden. Der Aufwand des Findens, Einrichten und Erlernens ist aber immens und unleistbar - und dann habe ich zB bei CAD Daten irgendein Sonderformat, die ich nicht weitergeben kann und/oder ich kann andere Formate nicht vernünftig einlesen. Wieder ein Beispiel - nicht jetzt anfangen Konvertierungsmöglichkeiten aufzuzählen. |
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#66 |
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Master
![]() Registriert seit: 17.08.2001
Beiträge: 578
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Du meinst also, dass der logische Aufwand,
das "Consulting" um eine reine OSS-Lösung zu definieren für SMEs zu groß ist solange OSS-Lösungen nicht der Standard sind? Der Aufwand sind maximal 1200 Stunden Time & Material oder 3 Monate / 2 Consultants oder ca. EUR 180.000 (Österreichische Stundensätze) Vorausgesetzt, die kennen sich aus. Und das ist wirklich die Obergrenze, weil der Amount auch für MEs von 3000-5000 Mitarbeitern reicht. Wenn ihr schon Skill habt, dann können Teile der Informationsbeschaffung auch von Euch erledigt werden. Dann weisst du: - was dich deine IT jetzt kostet - wo deine momentanen Probleme liegen - ob eine Umstellung möglich ist - was die Umstellung kostet - wie sie abläuft & wie lang sie dauert - welche Gefahren/Risiken lauern - und was dich deine IT "neu" kosten wird Ich hab keine Erfahrung mit kleinen Firmen, die vielleicht einen Server haben, der so nebenbei auch noch als Workstation verwendet wird 2 Laptops (Chef, Verkäufer) und 5 Desktops (Buchhaltung, ...). Als Untergrenze würd ich 400 Stunden für komplexe Dinge (Branchen Transport und Verkehr, Industrie, Bank und Versicherung ) und 200 Stunden für sehr einfache (Branchen Tourismus und Freizeitwirtschaft, Information und Consulting, Handel, Gewerbe und Handwerk) ansehen. Mit wachsender Erfahrung & Praxis in dem Bereich wird natürlich weniger ...
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#67 |
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Senior Member
![]() Registriert seit: 18.10.2002
Beiträge: 149
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Jetzt hab ich einen seitenlangen Beitrag geschrieben, wurde währenddessen ausgeloggt und jetzt isser im Nirvana.. das ist echt lästig..
So, eine Kurzfassung: Solange Open Source Software nicht weiter verbreitet ist, ist der Umstieg aber viel mehr der Betrieb so teuer, daß es sich in den meisten Fällen finanziell nicht lohnen wird. Ein Beispiel: Ich setze in meinem "Betrieb" nur noch OpenOffice ein. Die Umstellung und der Betrieb kostet "meiner" Firma weit mehr als die Lizenzen für MS-Office auf allen relevanten Rechnern zusammen. Das war mir im vorhinein bewußt, ich hatte aber volle Rückendeckung, da MS aus diversen Gründen aus "meinem" Unternehmen weitgehend entfernt werden soll. Wir könnten darüber seitenlange philosophieren, aber das wird wohl nicht ziehlführend sein. Ein Umstieg oder teilweiser Einsatz von OSS ist in manchen Betrieben sicher sinnvoll, und kostengünstig. Das ist im Einzelfall zu prüfen. |
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#68 |
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Inventar
![]() Registriert seit: 05.01.2000
Beiträge: 3.812
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@boo
Biserl zu viel Stunden für einen KMU. 7 Workstation, 3 Server inkl Einschulung am neuen Mailclienten und Openoffice. Muß aber zugeben, das die Mädels schnell alles kapiert haben. Da fehlen Welten auf 400 Arbeitsstunden. Sloter |
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#69 | |
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Master
![]() Registriert seit: 17.08.2001
Beiträge: 578
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Zitat:
Du meinst 400 Stunden sind für einen SE zu viel? Bei meinem momentanen Einsatz (ME/13200Mitarbeiter) hat mir der ProjectManager gesagt, dass wir mit den angepeilten 2000h net auskommen werden. - Dabei haben wir erst ca. 750h "verbraten". Aber hmmm ... ma müsst sich das für SEs mal genauer überlegen & wo ausprobieren. Is sicher lustig. Mir gings net um die Umstellung an sich sondern um die Arbeit, die geleistet werden muss um abschätzen zu können, ob eine OSS-Umstellung möglich bzw. sinnvoll ist. So pauschale Aussagen wie "bei mir hat sichs net ausgezahlt" sind Wirtshaus-IT (ma könnt auch Golfplatz-IT dazu sagen ...) @kashmir: habt ihr sowas wie die Liste oben /vor/ eurem Umstieg auf OO gemacht? - Wahrscheinlich nicht, weil sonst wärst du jetzt net so enttäuscht. Und ich hab ja gsagt, dass ich mit den Größenordnungen der SEs keine Erfahrung hab (Wer hat die schon?). Das Stundenbeispiel oben is eines für MEs in Europa, dass auf SEs entsprechend angepasst weren müsste. Der einfachste Weg is aber so wie Kashmir geschrieben hat: Warten bis alle es verwenden. Bis dahin wärs sicher interessant mit ein paar Kollegen Konzepte auszutüfteln, wie a) Beratung für SEs leistbar wäre. b) Outsourcing für SEs sinnvoll wär. ... als Freizeitvergnügen natürlich ![]() Ein paar steirische Kollegen von der Rosa Konkurrenz tragen auch schon so a Idee im Herzen.
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#70 |
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Inventar
![]() Registriert seit: 05.01.2000
Beiträge: 3.812
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13200 Arbeitsplätze und das dementsprechende Netzwerk, kann man aber auch nicht unbedingt mit ~ 10 Workstation und einer Handvoll Server vergleichen.
Im "kleinen" Rahmen habe ich das schon öfter gemacht und da reichen 80-100 Stunden voll aus. Da sind auch schon meine Zigarettenpausen und ein paar Runden Battlefield miteingerechnet ![]() Sloter |
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