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Software Rat & Tat bei Softwareproblemen |
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#11 | |
Inventar
![]() Registriert seit: 24.01.2001
Beiträge: 5.631
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![]() Zitat:
Leute, lest ihr Euch die Fragestellung nicht durch ? ad 1): keine Ahnung, wie gesagt: einmal installieren und danach klonen, im Alltagsbetrieb dann die Wechselrahmen auf- und abdrehen vor dem Hochfahren. ad 2): Die Lizenz ist eine Dreier-Lizenz, außer bei Onlinekauf über das Internet wegen fehlendem Datenträger: teuer, riskant, unflexibel, Bruch des Urheberrechts zu Ungunsten des Kunden. ad 3): siehe 2) Übrigens ist das hier auch zu empfehlen (eine 4 GB "Platte" ohne RAID 0: 135 MB/s Datendurchsatz ohne Cache, 835 MB/s Datendurchsatz gecachet, mittels >hdparm -tT /dev/sda1< in Xubuntu 8.04 getestet, wobei da 5% Schwankungsbreite beim Messen der Geschwindigkeit existieren). Zwei Gigabyte iRAM PCI Erweiterungskarten mit je 4 GB DDR1-400 RAM in einem RAID-0 Verbund sind derzeit besser als jede Festplatte/SSD/andere RAM Lösung. Die zweite PCI Karte muss per PCI Risercard Flachbandkabel mit einem zweiten PCI Schacht an den elektrischen Strom angeschlossen werden - die RAM Module auf einer dieser PCI Karten sind einfach zu ausladend, deswegen die zweite iRAM Karte mittels Flachbandkabel mit dem Strom der Hauptplatine verbinden. Das Windows 7 von dem 8 GB umfassenden iRAM zwei PCI Karten-RAID 0 Verbund als <Datum Zeit>.gzip auf eine ext3 Partition gesichert und Du hast alles was Du willst. Sicherheit, Sauberkeit, Schnelligkeit. |
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#12 |
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![]() und dann verwechsle ich die Platte und formatiere irrtümlich das Produktionssystem...
oder ich/mein Kind/mein Hund/etc. schmeißt meine Festplatte runter ... aber jeder wie er mag bzw. wegen Lizenz, bei Vista Ultimate ist es erlaubt, eine zweite Installation in einer virtuellen Umgebung zu haben
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EnJoy * Kl. Anleitung, welche Infos bei Problemen benötigt werden * was ich nicht weiß, weiß Google bzw. vorm Posten Listen to Bart * BITTE, füttert keine Trolle, siehe auch Definition bzw. Merkbefreiung - Verordnung * Wie man Fragen richtig stellt |
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#13 | |
Inventar
![]() Registriert seit: 24.01.2001
Beiträge: 5.631
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![]() Zitat:
Geändert von kikakater (14.01.2010 um 17:20 Uhr). |
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#14 | |
Inventar
![]() Registriert seit: 24.01.2001
Beiträge: 5.631
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![]() Zitat:
Da kann auf der Festplatte alles gelöscht sein und trotzdem lebt der gesicherte Stand nach einer Rücksicherung wieder auf. |
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#15 |
Inventar
![]() Registriert seit: 24.01.2001
Beiträge: 5.631
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#16 |
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![]() dh. für jeden Test Windows neu starten, wenn ich kurz was testen will und erkenne, dass dies nichts für mich ist, muss ich komplettes Image zurück spielen,...
nein, da ist eine virtuelle Umgebung, die ich in Windows starten kann und jederzeit Wiederherstellungspunkte erstellen kann, unpraktisch dagegen
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#17 |
Inventar
![]() Registriert seit: 24.01.2001
Beiträge: 5.631
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![]() 1. Eine Instanz dieser einen Windows 7 Installation wird aufgehoben, sowohl physisch auf einer eigenen Festplatte in einem Wechselrahmeneinschub, wie auch als Image in einer Partition einer Datenfestplatte. Imagename mit "A_" beginnend.
2. Eine zweite Instanz und physische Festplatte wird als sauberes System verwendet, das Alltagsaufgaben ausführt. Dieses System wird nicht angepatzt. Diese zweite Instanz und Festplatte ist diejenige, zu der immer wieder zurückgekehrt werden kann, wenn ein Programm (z.B.Office XY) und ein selbstgeschriebenes Skript und ein Satz von Stored Procedures einer SQL Datenbank dauerhaft verwendet werden soll. 3. Eine dritte Instanz und physische Festplatte entsteht durch Kopieren der zweiten Instanz und ermöglicht monatelanges Trial & Error. Jede dieser Instanzen kann gesichert werden und zurückgesetzt werden. Wiederherstellungspunkte werden im Übrigen automatisch angelegt, hier geht es aber um das Sauberhalten einer Alltagsinstallation und ein alternierendes Verwenden einer weiteren Instanz dieser Installation. A (Instanz 1) wird archiviert B (Instanz 2) wird ernsthaft verwendet. Was ist, wenn im laufenden Betrieb einmal etwas passiert ? -> Eine Kopie von A ziehen und die dauerhaft verwendeten Programme etc. neu installieren. C (Instanz 3) wird als Spielwiese benutzt und ist quasi "B" mit der Möglichkeit, Programme etc. über Monate hinweg auszutesten. Wenn im laufenden Betrieb einmal etwas Irreparables passiert, kopiert man sich "B" (sprich die Betriebssystempartiton etc. der zweiten Instanz/Festplatte) wieder nach "C". Entweder es wird die zweite Festplatte ("B") verwendet oder die dritte ("C"). je nachdem, ob man etwas austesten will oder einfach nur die gewohnten Programme verwendet. Geht mit Desktoprechnern genauso wie mit Notebooks (per USB/eSATA Festplatte). Geändert von kikakater (15.01.2010 um 09:48 Uhr). |
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#18 |
Inventar
![]() Registriert seit: 24.01.2001
Beiträge: 5.631
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![]() In dem Fall "C" verwenden. Ob dabei alles in Ordnung bleibt, kann letzten Endes egal sein, weil es in Hinkunft nicht mehr von Interesse ist mit einem fragwürdig gewordenen System weiterzumachen. Kopie von B nach C bringen und dann erst wieder weiter, wenn man Fehler bemerkt. Warum so lange herumspielen, bis keine Zeit für etwas anderes mehr bleibt. Außerdem liegt "kurz was testen" in Deiner Verantwortung.
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#19 |
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![]() naja, ich kann natürlich auch zusätzliche Festplatten und Wechselrahmen kaufen oder eine Freeware herunterladen
ich habe sicher schon einiges an unnützen Zeugs gekauft, aber seit ich Vater bin, versuche ich nicht mehr selbst der größte Feind meines Geldes zu sein eine Frage hätte ich noch, wie schalte ich eine Festplatte bei den geposteten Wechselrahmen ab, ohne diese heraus zu ziehen?
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#20 |
Inventar
![]() Registriert seit: 24.01.2001
Beiträge: 5.631
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![]() Eine Sache muss ich der Vollständigkeit halber noch dazu bemerken. Rückgesichert habe ich noch nicht allzu oft. Es sollte aber funktionieren mit Clonezilla und die Unterteilungen des entstehenden Archivs auf 2000MB kann man auch getrost auf <DEL><DEL>.... 0 setzen.
Ein- und Abschalten geht mittels dem mechanischen Plastik-Schiebeschalter. Dazu sollte man den Wechselrahmeneinschub vorbereiten, indem man mit der Spitze einer Haushaltsschere ordentlich in der Fixieraussparung am Herausziehbügel des Wechselrahmeneinschubs rechts Plastikspanlocken ausfräst. Oftmals kann man den Schiebeschalter zu Anfang gar nicht arretieren, weil die Gussnut die Aussparung verkleinert. Deswegen weg mit dem überzähligen Plastik. Noch besser als drei Systemfestplatten + eine Datenfestplatte zu verwenden, ist die Lösung mit zwei Gigabyte iRAM Erweiterungskarten als Ort des Betriebssystems. Damit wird der Stand-PC zu einer PSP oder einem Betriebssystem nachladenden Tricotronic. Der Überhammer sozusagen. 100.000 oder 1.000.000 Schreib-/Lesezyklen bis ein Hardwaresupergau auftritt - wie dies bei einer SSD der Fall ist, gibt es damit von vornherein nicht. Und all die wohlgehüteten 250GB, 320GB, 400GB usw. IDE Festplatten sowie SATA Pendants, die allesamt bereits "Hacker" haben, leben wieder fast komplett gesundet (wegen einer Neueinteilung des Platzes durch Gparted Partitionierung) auf als besserer Ersatz als es ein USB Stick sein kann. Kaskadierung halt einsetzen: auf 250GB sichern, jeden Monat auf 320GB rüberschaufeln, damit potenziert sich die Datensicherheit und Verfügbarkeit des Systems mit - und jetzt kommts' - den !Programmen ! - nicht zu vergessen dem eigentlichen Unterfangen - UND EBEN den Daten. Rekap: System + Programme + Daten. Heterogenität von System und Programme lässt sich ausser acht lassen durch - aufpassen - eine Datenfestplatte mit einer ext3 Partition, auf der das System mit den Programmen und den Daten gesichert wird. Ergebnis: Der Technik wurde keine Chance gelassen. Zeitschaltuhr zwischen Stromnetz und PC und den Computer zwei Mal am Tag hochfahren lassen mit Xubuntu 8.04 (System komplett abschlanken und mit selbst benötigten Programmen anreichern) oder eben Windows 7, damit der Akku/die Akkus der Erweiterungskarte/n aufgeladen werden, um die DDR1-400 RAM Module, wenn der PC vom Stromnetz getrennt ist, mit Strom zu versorgen. Gigabyte iRAM wird sicher noch das Thema wieder werden, wenn 8, 16 und so weiter GB für einen Desktop PC (wegen 64bit z.B.) als nicht entscheidend einmal durchdiskutiert sein werden. Und: Hyperdrive 5 von http://www.hyperossystems.de/ ist derzeit nicht einmal eine Erwähnung wert (!) |
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