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IT-Security Rat & Tat bei Fragen und Problemen zu Computer-, Netzwerk- und Daten-Sicherheit |
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#31 |
Inventar
![]() Registriert seit: 12.12.1999
Beiträge: 3.662
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![]() Wenn man mal ausser Acht lässt warum dies und das so ist stimmts sogar.
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"I would buy a Mac today if I was not working at Microsoft." - Jim Allchin, Co-President, Platforms & Services Division, Microsoft Corporation |
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#32 | ||
Großmeister
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![]() Zitat:
"... Got thirteen channels of shit on the TV to choose from ..." ein. Tut mir leid, aber die Masse macht's nicht aus ![]() btw - was hast du für ein google ![]() Zitat:
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#33 |
Inventar
![]() Registriert seit: 13.06.2001
Beiträge: 1.830
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![]() Abgesehen davon sind bei Linux sicher auch viele "Winz-Programme" dabei, die nach dem Motto "one job one tool" jeweils einen bestimmten Zweck erfüllen.
Die Frage ist außerdem wie viele Einträge durch Probleme wie "Why does this **** not run on Linux" zustandekommen... Jak
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Join the DNRC | Godwin\'s Law (thx@stona) Documentation is like sex: If it\'s good, it\'s very, very good. If it\'s bad, it\'s better than nothing. \"In theory, theory and practice are the same. In practice, they are not\" (Lawrence Berra) |
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#34 |
Inventar
![]() Registriert seit: 12.12.1999
Beiträge: 3.662
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![]() oder why does this windows program always crash
oder why is this windows program such a crap ![]()
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"I would buy a Mac today if I was not working at Microsoft." - Jim Allchin, Co-President, Platforms & Services Division, Microsoft Corporation |
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#35 | |
Gesperrt
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![]() Zitat:
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#36 |
Inventar
![]() Registriert seit: 08.02.2001
Beiträge: 9.977
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![]() Um wieder auf die Firewall von XP zurückzukommen:
Weil die jetzt überall läuft, werden sich auch die schlauesten Köpfe bald was gegen sie einfallen lassen. Weil es ja dauer-in ist gegen MS zu arbeiten. Wer wirklich ungestört produktiv im Internet unterwegs sein will, kann dafür nur Linux einsetzen. Natürlich braucht man defacto noch mehr Releases, wenn man häufig neue Hardware in Betrieb setzt, aber wenns einmal läuft, läuft's ewig. |
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#37 | |||
Inventar
![]() Registriert seit: 24.09.2001
Beiträge: 7.335
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![]() Zitat:
Zitat:
Nachdem noch immer 90%+ der User mit Adminrechten arbeiten, sollte das ja kein Problem sein. http://msdn.microsoft.com/library/de...interfaces.asp Oder man probierts so: The Windows Firewall INF file allows you to customize the settings of the Windows Firewall either during or after installation. http://www.microsoft.com/downloads/d...displaylang=en Oder so: http://support.microsoft.com/default...b;en-us;839980 Oder so: Zitat:
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Weiterhin zu finden auf http://martin.leyrer.priv.at , http://twitter.com/leyrer , http://www.debattierclub.net/ , http://www.tratschen.at/ und via Instant Messaging auf Jabber: m3 <ät> cargal.org . |
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#38 |
Senior Member
![]() Registriert seit: 12.10.1999
Beiträge: 163
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![]() es hilft nix, das problem ist schlicht und ergreifend die admin rechte für otto normal user. wäre toll, wenn windoof das bei der installation abgefragte admin password auch gleich dafür nutzen würde um ein entsprechendes konto einzurichten und dem user nur benutzer rechte einräumen würde. klar is es ein mehraufwand auszuloggen und wieder einzuloggen, aber allein der gewinn an sicherheit is nicht zu unterschätzen. zusätzlich kanns dann auch nicht so leicht passieren, dass man siche bene mal aus versehen das system zerschiesst, weil davor ganz bewusst eine aktion gesetzt werden muss (so ca:"this program must be installed with an administrativ account - hoppala, do passiert irgendwas gröberes...hmmm") auch wenns nicht dazu führt, dass der onu darüber nachdenkt was er installiert, so ist der aufwand auf jedenfall etwas größer um "bedenkliche" (ich weiss, nur weil etwas administrativ inbstalliert werden muss is es nicht automatisch bedenklich...) software zu installieren. und wenns doch mal darum geht nur schnell mal ein proggie als admin auszuführen gibts da eh genug tools dazu.
überhaupt biette die windoof xp benutzerverwaltung einige sicherheitsfeatures die per standard nicht auf "alles erlauben" stehen sollten. ein gutes beispiel dafür sind die group policies, die wunderbar eine userabhängige unterlassung bestimmter dinge ermöglichen. sollte dochmal ein bösartiges program etwas umbasteln, schwups, nach dem nächsten anmelden als user (der die gpos nicht verändern darf) is alles wieder auf default. klar führt das auch wieder zu einem mehraufwand für den user, aber so groß is der aufwand auch nicht. und von wegen: na dann kann man ja nicht mehr gscheit mit der kiste arbeiten: schaut euch im betrieblichen umfeld um, da is es gang und gäbe als user zu arbeiten und nicht jeden scheiss zu dürfen, und trotzdem kann man damit arbeiten (und meist werden die kisten auch nicht so schnell zugemüllt....obwohl da einige user seeeehr einfallsreich sind *g*). ok, gpos sind vielleicht schon etwas übertrieben, aber zumindest zwei standardkonten bei der installation und angemeldet wird per default bzw. bei schnellanmeldung am eingeschränkten useraccount und viren/wurmschreiben wär nimmer ganz so einfach bzw hätt nichtmehr ganz so verheerende folgen |
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#39 |
Inventar
![]() Registriert seit: 24.09.2001
Beiträge: 7.335
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![]() Mah, das klingt ja alles schoen. Du unterschaetzt aber die normative Kraft des Faktischen.
Und Fakt ist es, dass viele XP/Linux User von Systemen wie Windows 95/98/ME kommen, wo jeder User alles darf und sie nicht verstehen, warum sie das jetzt nicht mehr duerfen. Schau nur mal ins Linux-Forum, da kommen immer wieder Anfragen in der Form "ich fahr X als root, warum .....". Oder nimm Knoppix, da gibts auch nur einen User mit allen Rechten. Die Benutzerrechte einzuschraenken ist kein technisches, sondern ein soziales Problem. Innerhalb eines Unternehmens ist das kein Problem - akzeptier es oder kuendige. Aber fuer Microsoft ist das ein massives Problem. Stell dir vor, MS fuehrt das ein. Binnen Minuten sind dann Schlagzeilen wie "MS entmuendigt User", etc. in allen Medien. Und das kann/will sich der Konzern offenbar nicht leisten. Von den unzaehligen Anrufen bei der Hoteline mal ganz abgesehen.
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#40 |
Inventar
![]() Registriert seit: 08.02.2001
Beiträge: 9.977
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![]() Die heutige Politik von MS könnte man "MS beschäftigt Administratoren und verwirrt user" nennen
![]() Ergänzend: 1. Ich kenne einige admins, die NT-Usern in der Domäne lokal prinzipiell admin-Rechte geben. Alles andere wäre "zu aufwändig" 2. Seltsam finde ich auch die Politik bei XP, wie erwähnt ist user per default admin, das admin-account aber versteckt und für Einsteiger gar nicht so leicht zu finden. |
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