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Software Rat & Tat bei Softwareproblemen |
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#1 |
Inventar
![]() Registriert seit: 03.09.2000
Beiträge: 4.010
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![]() Ich habe ein - etwas älteres - Firmen-Notebook, und ich würde gerne meine 3 GB-Platte im Wechselrahmen als Ersatz für das Notebook verwenden (weil halt die notwendige Software nur am Notebook drauf ist). Am Notebook läuft derzeit WinNT 4.0, auf der Platte habe ich noch Win98 1st.
Jetzt habe ich zu meinem MB auch eine CD bekommen, auf der Norton Ghost drauf ist und die soll ja ein "Image" einer Festplatte erstellen und auch wieder auf Platte spielen können. Ist es möglich (und wenn ja, wie soll ich vorgehen), vom Notebook ein Image zu ziehen und dieses dann auf die Wechselplatte zu kriegen. Beide Rechner wären mittels Netzwerkkarte verbunden (auch mit 100 MBit-Karten - also wegen der Geschwindigkeit brauch ich mir keine Sorgen machen) und ich hätte auch meine 20GB Platte zur Verfügung, um das Image temporär abzuspeichern. Was kann schlimmstenfalls passieren? Für Tips ewig dankbar! ![]() |
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#2 |
Gast
Beiträge: n/a
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![]() dürfte kein problem sein.
kann nix schief gehn. max. kann das image beschädigt werden, wenn das netzwerk versagt ;-) |
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#3 |
Gesperrt
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![]() Ich würds so machen: Eine Netzwerk-Client-Diskette für das Notebook erstellen und von dieser booten. (Steht alles in der Ghost-Anleitung beschrieben). Am Desktop gibst du ein Laufwerk frei. Zu diesem verbindest du dich dann. Jetzt kannst du mit Ghost auf dieses Laufwerk sichern. Problematisch könnte es aber sein, diese Netzwerkdiskette auf dem Client zustande zubringen.
Solltest du daran scheitern hilft nur noch Partition Magic oder ähnliches. Das bedingt aber, daß du noch mehr als 1/3 der Harddisk frei haben musst. Damit kannst du dann die Disk auf zwei Teile splitten, also z.B. C: und D: statt nur C: Nach dem Booten kannst du das C: Image auf D: sichern (mit maximaler Kompression). Jetzt startest du einfach Windows und kopierst das Image via Netzwerk auf den anderen Rechner. |
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#4 |
Inventar
![]() Registriert seit: 03.09.2000
Beiträge: 4.010
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![]() @LoM
Wie erstelle ich die "Netzwerk-Client-Diskette"; ich hab' schon mal vor Zeiten versucht, nur eine Boot-Diskette zu erstellen, aber das Ding ist so configuriert, dass ich nicht mal die erstellen konnte (wie gesagt: es ist ein Firmen-Notebook, wo ich auch in's Firmen-Netzwerk einsteigen kann). Aber ich hätte mir halt gedacht: 3GB-Platte als C, 20GB als D, booten beide Rechner (Notebook, Privat-PC mit beiden Platten), Ghost installieren unter win-98 (C-Laufwerk), Image ziehen vom Notebook auf D-Platte), PC abdrehen! Danach 3GB und 20GB umgekehrt anhängen (aus D wird C, aus C wird D), auf der 20GB Platte Ghost installieren und das Image von (jetzt) C auf D spielen. Danach sollte doch die 3GB Platte die Installationen vom Notebook haben, oder? Bis auf dass ich halt jetzt die geänderte Hardware installieren muss (Grafik, CD, ....), sollte es doch in meinem Sinne funken - oder lieg' ich falsch? Thx! |
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#5 |
Super-Moderator
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![]() hm, da es ist verdammt schwer mit sowas ein stabiles sys zu bekommen.
hast di progs nicht mehr zur verfühgung? die daten mußt ja übernehmen können. was sind das für progs? |
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#6 |
Inventar
![]() Registriert seit: 03.09.2000
Beiträge: 4.010
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![]() Naja, wie gesagt: das ist ein Firmen-Notebook, das gehört eigentlich nicht mir und ich habe auch keine CDs von den Software-Paketen - und Raubkopien (obwohl wahrscheinlich schon das Ghost selbst eine machen täte) möchte ich nicht gerade zu tun haben - maximal die Arbeit erleichtern, weil der Bildschirm halt auch nicht das Gelbe vom Ei ist, abgesehen von der Tastatur und dem doofen Mausersatz. Und dann liegen halt dann so firmeninterne Pakete neben den Office-Programmen etc. drauf.
Will eigentlich nur - weil ich halt eh ein Wechselplattensystem hab - meine Arbeit zuhause etwas bequemer machen (schnellerer Rechner, 19Zoll-Monitor, CD-Brenner....) |
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#7 |
Super-Moderator
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![]() hm, die boot disk ist kein prob. einfach den lan treiber einbinden und per net use einloggen. ist wirklich net schwer. das prob ist eher daraus ein stbieles nt zu bekommen.
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#8 |
Gesperrt
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![]() Also du willst das Notebook-Image am Desktop-Pc laufen lassen ? Quasi in der Firma mit dem Notebook, zu Hause mit denselben Daten auf dem Pc. Und dann nimmst du wieder alles in die Firma mit ?
Wenn ja, dann vergiss es. Ein Image sollte man nur bei exakt gleicher Hardware zurückladen. Alles andere ist ein Glücksspiel. Mir wär die Zeit zu schade, das gibt nur Probleme. Wenn du schon nicht die exakt gleiche Hardware hast, solltest du zumindest das gleiche Mainboard oder allerwenigstens den gleichen Chipsatz auf den unterschiedlichen Rechnern haben. Aber denk nur an die unterschiedlichen Grafikkarten. Da mußt du bei jedem Switch die Treiber austauschen. Da kost quasi die Suppe mehr als das Fleisch, ist also kein richtiger Zeitgewinn durch den schnelleren Rechner mehr. [Dieser Beitrag wurde von The_Lord_of_Midnight am 14. November 2000 editiert.] |
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#9 |
Inventar
![]() Registriert seit: 03.09.2000
Beiträge: 4.010
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![]() @LoM
Neee, da hab' ich wohl was missverständlich geschrieben; ich will nicht jedesmal das Image hin- und her-transferieren, sondern bei Bedarf die Anwenderdaten kopieren; also meine Winword-/Excel-/Acces-/etc-Dateien vom Desktop auf das Notebook kopieren und damit in der Firma andocken! Dieses Andocken ist so etwa 2 bis 5 mal im Jahr (!!!!) notwendig, damit könnte ich in Ruhe zuhause auf meinem schnellen Rechner in Ruhe arbeiten, und wenn's dann wieder notwendig ist, meine "Arbeit" kopieren usw. Drum würde ich mir halt die einmalige Arbeit antun, so ein Image auf den Desktop zu bringen und dann halt bequem am großen Rechner arbeiten. |
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#10 |
Gesperrt
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![]() Versteh schon. Aber ich glaub das wird aufgrund unterschiedlicher Chipsätze sehr schwierig werden. Möglich ists vielleicht schon, aber mach dich auf stundenlanges Probieren gefasst. Hab aber mit Ghost-Images zwischen verschiedenen Rechnern bis jetzt nur mit Win98 getestet. Auf Nt hab ich immer nur auf dem gleichen Rechner zurückgesichert, deswegen kanns ichs nicht so gut einschätzen. Vielleicht gehts ja mit Nt eh einfacher. Würd mich schon interessieren, wie es dir gegangen ist, wenn du es wirklich probierst.
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