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| Guru, e-Zitate & Off Topic Der WCM-Guru auch online, mysteriöse technische Angaben und sonstige 'Verlautbarungen' |
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#1 |
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Inventar
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Geh`ich neulich in die Bank, was so ziemlich selten bis gar mehr nicht passiert, und will einen Erlagschein einzahlen.
Sagt das feundliche Gegenüber nun gar nicht mehr so freundlich, dies koste 40(!) ATS extra an Gebühren. Darauf ich, dies sei unverschämt, ob ich mich vielleicht verhört hätte. Nein, nein, bla bla bla bla und der Betrag decke nicht einmal die Kosten, die der Bank durch die Überweisung enstehen. Bin mir also ziemlich überfallen und ausgeraubt vorgekommen und habe es dann in meiner Bank abstempeln lassen. Bitte was kostet an einer Überweisung 40.- ?? |
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#3 |
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Inventar
![]() Registriert seit: 04.02.2000
Beiträge: 2.488
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Du kannst Erlagscheine auch von deinem Konto bezahlen ohne Bargeld. Dann kostet dich das glaube ich nur die Kontoführungsgebühr, das ist aber je nach Bank verschieden. Manche verrechnen für jede Zeile am Kontoauszug was, dann gibt es Pauschaltarife, usw.
Auf jeden Fall ist es billiger als eine Bareinzahlung. ------------------ MfG. wol ------------------------- |
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#4 |
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Hero
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@DarkDevourer[L-M]
Anhand dieser Aussage erkennt der Fachmann / die Fachfrau daß Du KEINE Ahnung vom Bankgeschäft hast!!! ![]() @wol Damit hast Du vollkommen Recht! (fast zumindest, aber wir wollen hier nicht über Fachausdrück streiten ) |
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#5 |
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Quantensingularität
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Ich schließe mich der Aussage von @wol an. Direkt vom Konto abbuchen, und du zahlst nix mehr. Dazu einen Pauschaltarif wählen und die Kontozeile kostet dich auch nix mehr, und die richtige Bank wählen und du zahlst fürs Konto auch nix mehr
.Das mit der Kostendeckung stimmt nach deren Berechnung. Die liegt irgendwo bei 60 bis 70,- ÖS. Die rechnen allerdings die Personalkosten voll an, wie ich meine falsch ist. Der Bankangestellte tätigt ja nicht den ganzen Tag Überweisungen sondern mach ja auch noch jede Menge anderer Dinge. ------------------ Wer einen Rechtschreib- oder Tippfehler findet, darf ihn behalten! [Dieser Beitrag wurde von Tarjan am 11. Dezember 2000 editiert.] |
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#6 |
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Elite
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Es gibt auch Institute, die von eigenen Kunden Gebühren für Erlagscheine mit Barzahlung verlangen.
Billiger geht's mit Electronic Banking, und falls Du Bar zahlen möchtest / mußt, ist ein Eigenerlag die schnellste und günstigste Möglichkeit. Hierbei gehst Du zum Institut des Empfängers, und sagst einfach, daß Du auf das Konto xy einzahlen möchtest, damit ersparst Du Dir auch z.B. den Ärger, daß eine Überweisung von der Raiffeisen LB zur Ersten eine geschlagene Woche dauert ... lG, mig PS: Eigenerlag geht natürlich nicht immer |
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#7 |
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Gast
Beiträge: n/a
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">quote:</font><HR>Original erstellt von Wolf42:
@DarkDevourer[L-M] Anhand dieser Aussage erkennt der Fachmann / die Fachfrau daß Du KEINE Ahnung vom Bankgeschäft hast!!! ![]() <HR></BLOCKQUOTE> *ROFL* hab ich des irgendwann mal behauptet? ------------------ cya DarkDevourer Newsmonk@ theGOOM |
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#8 |
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Hero
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Ok, ok, wir sind hier OffTopic, da kann jeder von sich geben was er will.
Vielleicht sollte man zwischen ernstzunehmenden und schwachsinnigen OT-Beiträgen trennen. ![]() |
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#9 |
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Senior Member
![]() Registriert seit: 20.01.2000
Beiträge: 132
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Probier mal einen deutschen Verrechnungscheck in DEM in Österreich einzulösen und dann den selben, aber in ATS ausgestellt. Was passiert, wäre er in EUR ausgestellt gewesen, dazu hatte ich dann gar nicht mehr den Nerv zu fragen ... ein tolles Erlebnis, echt war!
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#10 |
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Commander Jameson
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Bankgebühren!
Wenn ich mich recht erinnere, war es in den 70er Jahren, daß einem Banken und Arbeitgeber nur so gedrängt haben, doch Gehaltskonten zu nehmen. Kann mich allerdings nicht erinnern, daß damals dafür Gebühren verrechnet worden sind. Wie sich die Zeiten geändert haben, heutzutage hört man nur noch, wie teuer doch die Kontoführung sei und die Gebühren dafür noch immer nicht kostendeckend sind. Bei Überweisungen wird hingegen so schnell wie möglich abgebucht, bis der Emfänger das Geld auf seinem Konto hat vergehen meistens mehrere Tage, und das auch bei bei Inlandsüberweisungen. Ich behaupte, daß sich die Banken dabei Millionenbeträge an nicht bezahlten Zinsen jedes Jahr ersparen, selbst jetzt in Niedrigzinszeiten. Aber Hauptsache, man versucht jetzt die Kunden bei den Kontoführungsgebühren zu schröpfen. Zwischendurch verleiht man noch ein paar Milliarden Schilling an dubiose Geschäftsleute, und der verantwortliche Bankdirektor wird auch noch von seinem Landeshauptmann bei der Wiederbestellung unterstützt. Auch wenn es schon die Spatzen von den Dächern pfeiffen, Hauptsache die Freunderlwirtschaft funktioniert. Zahlen werden es in diesem Falle wieder mal die Bankkunden und Steuerzahler. Aber scheinbar honorieren das die Kunden und Steuerzahler auch noch, wenn ich mir so die Wahlergebnisse im Burgenland in Erinnerung rufe! Vielleicht sollte ich mich doch einmal mit Thomas Bernhard befassen! [Dieser Beitrag wurde von garfield36 am 11. Dezember 2000 editiert.] |
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