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| Guru, e-Zitate & Off Topic Der WCM-Guru auch online, mysteriöse technische Angaben und sonstige 'Verlautbarungen' |
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#11 | |
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Großmeister
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Zitat:
Hab' von meiner Bank (Cortal Consors) mal eine Lektüre bekommen "Basisinformationen über Vermögensanlagen in Wertpapieren". Da stehen auch die Grundbegriffe zu den Optionsscheinen drinnen. Gibt's leider nicht als pdf, hab schon geschaut. Auf dieser Seite gibt es auch Basisinformationen und Rechenbeispiele. http://www.hebelprodukte.de/ Damit die Wertentwicklung von Optionsscheinen nicht undurchschaubar bleiben, bieten viele Banken Optionscheinrechner an. z.B. link sehr nützlich, da man gleich sieht was man in einer Woche verlieren kann, wenn es weder rauf noch runter geht. Hab' leider gerade jetzt keinen Put auf den ATX, wäre heute sehr hilfreich gewesen. Allerdings habe ich mir folgende Strategie zugelegt, um mich gegen fallende Kurse abzusichern. Schritt 1) Es zeichnet sich ab, dass Basiswert einige Zeit fallen wird. Schritt 2) Kauf von Put Optionen auf den Basiswert und abwarten. Schritt 3a) Geht es weiter runter mit dem Basiswert, Verkauf des Basiswertes. Schritt 3b) Geht es wieder bergauf, Verkauf der Optionscheine. Verlust von Teilen des Optionscheinwertes. Schritt 3c) Geht es seitwärts, Pech gehabt ![]() Schritt 4) Hat der Basiswert seinen Boden erreicht, Verkauf der Optionsscheine. Schritt 5a) Rückkauf des Basiswertes Schritt 5b) Kauf von Calloptionen auf den Basiswert. Hab' das jetzt mit meinen OMV Aktien ausprobiert, mal sehen wie es ausgeht. Nachteil sind halt die hohen Kauf/Verkaufspesen der OS durch den spread und die Möglichkeit der Seitwärtsbewegung des Basiswertes. ![]() |
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#12 |
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Großmeister
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EDIT WKN
PUT ABN7YC & SBL5YQ jeweils 10000 Stk. OMV UB0A2U |
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#13 | |
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Gesperrt
Registriert seit: 23.08.2000
Beiträge: 3.692
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Zitat:
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#14 | |
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Großmeister
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Zitat:
Zwischenstand: statt 2.5% Verlust, 0.7% Gewinn (Spesen sind da schon berücksichtigt) Der zeitliche Aufwand ist eher gering, wenn man sich zum Durchziehen entschlossen hat. (ein paar Minuten onlinebanking). Wie schon oben erwähnt, hat sich voriges Jahr im Mai mein (breit gestreutes) Portofolie innerhalb von 2 Wochen von +10% auf -2% verringert. Da hat es dann lange Gesichter gegeben. Ok, wenn man rechtzeitig aussteigt, wäre das auch kein Problem. Aber die Gier ist da der größte Feind Heuer wollte ich mich eben mal weiterbilden und versuchen auch bei fallenden Kursen "etwas dazuzuverdienen", besser richtig gesagt, realisierte Verluste wieder wegzumachen. Wenns nicht geht, dann werde ich es wieder bleiben lassen. Und ja, auch ich habe meinen Gewinne bisher Großteils mit soliden Werten gemacht, die ich schon jahrelang habe. |
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