Go Caps Go

[Qsecofr]

Als mittlerweile "fanatischer" fan der Vienna Capitals muss ich meine freude einfach mal loswerden das wir es gerade nach einem extrem Spannenden Spiel gegen Jesenice im Penaltyschießen geschafft haben in die Playoffs zu kommen!

In diesem Sinne: Vorsicht Salzburg, jetzt gehts erst richtig los

[mendaxx]

Ich hab das Spiel über sport1.at lesenderweise mitverfolgt.
So spannend war bisher noch nichts, was ich je gelesen hab.
Hätt mich fast ankackt

[Qsecofr]

von den sport1.at übertragungen bin ich schwer enttäuscht!

bei einem spiel habens noch immer angezeigt das die caps ein tor hinten liegen und nicht mehr aktualisiert bis das spiel vorbei war! das hat nerven gekostet...

[mendaxx]

Stimmt. Ich wär auch fast auszuckt während dem Penaltyschießen, weils nach 5 min noch 0:0 anzeigt hat, bis ich draufkommen bin, dass es sowas wie Livekommentare gibt.

[Qsecofr]

selbst die sind unzuverlässig, internetübertragung hätt mir heute warscheinlich meinen ersten herzinfarkt beschert

[Qsecofr]

Großer Jubel bei den Caps
Erst der 16. Versuch im Penaltyschießen brachte die Entscheidung zugunsten der Caps.Die Vienna Capitals haben in einem an Dramatik kaum überbietbaren Finish doch noch den Einzug ins Halbfinale der Erste Bank Eishockey Liga (EBEL) geschafft.

Die Capitals gewannen am Dienstag in der letzten Runde des Grunddurchgangs in Jesenice das Duell mit dem direkten Konkurrenten um den vierten und letzten Play-off-Platz auswärts nach Penaltyschießen mit 2:1 und treffen nun im Semifinale (best of five) ab Donnerstag auf Red Bull Salzburg.


Hexenkessel in Jesenice
5.000 Zuschauer in der Podmezakla-Halle, darunter rund 150 Wiener Fans, sorgten für einen Hexenkessel in Jesenice und erlebten im Entscheidungsspiel Playoff-Hockey.


Vor den Augen des nächsten Capitals-Trainers Kevin Gaudet und von Hardy Nilsson, Coach von Halbfinal-Gegner Red Bull Salzburg, entwickelte sich eine rassige, ausgeglichene und spannende Partie.


Razingar traf für Jesenice
Nach einigen vergebenen Chancen auf beiden Seiten bog der slowenische Meister in der 35. Minute scheinbar auf die Siegerstraße ein.


Bei angezeigter Strafe hatte Jesenice einen Feldspieler mehr auf dem Eis, als Tomaz Razingar einen Schuss von Verteidiger Ales Kranjc unhaltbar für den ausgezeichneten Caps-Torhüter Fankhouser abfälschte.


Gute Chancen für Capitals
Bis dahin hatten auch die Wiener ihre Möglichkeiten. Manuel Latusa, am Sonntag gegen Innsbruck noch dreifacher Torschütze, hatte im ersten Drittel die Führung zwei Mal auf dem Schläger.


Zunächst schoss er direkt von der Strafbank kommend nach Ressmann-Pass über das Tor (10.), kurz vor der Pause traf der Stürmer im Powerplay das leere Tor nicht (19.). In der 32. Minute zog Chad Allen alleine auf das Tor, scheiterte aber am ebenfalls starken Torhüter Gaber Glavic.


Im Finish drängten die Wiener auf den Ausgleich und die Slowenen konterten. Aaron Fox vergab die Riesenchance auf die Entscheidung, als Fankhouser mit einer sensationeller Parade seinen Schuss aus kurzer Distanz abwehrte (59.).


Wenig später und mit dem Torhüter schon vom Eis, gelang Robert Lukas 66 Sekunden vor dem Ende doch noch der Ausgleich (59.). In der Verlängerung traf Werenka nur die Stange, doch im Penaltyschießen behielten die Caps die Nerven.


Hochspannung im Penaltyschießen
Erst in der dritten Serie und beim 16. Versuch wurde dabei die Entscheidung erzielt. Zuvor verhinderten Oliver Setzinger und Mike Craig mit ihre Treffern das Aus für die Caps. Bob Wren erzielte das 4:3, ehe der überragende Caps-Goalie Scott Fankhouser den entscheidenden Penalty von Jesenices David Rodman parierte.


Dienstag:


Jesenice - Vienna Capitals 1:2 n. P.


(0:0,1:0,0:1;0:0)


Jesenice, Podmezakla, 5.000 Zuschauer, SR Schimm (GER)


Tore: Razingar (35.) bzw. R. Lukas (59.), Wren (entscheidender Penalty)


Strafminuten: 10 bzw. 16 plus 10 Disziplinar Wren

[-=[n0t mY daY]=-]

baeh, eishockey

[mendaxx]

Bääh drum&bass

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[mendaxx]

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