Gericom Monitor bei Hofer

[Tarjan]

Gerade bei einen Montior würde ich nicht sparen. Zum einen sind die eigenen Augen unmittelbar davon betroffen, zum anderen hält ein Monitor weitaus länger als die übrigen Computerhardware. Meinen letzten Monitor hatte ich 6 Jahre, und er funktioniert immer noch. Ausgetauscht habe ich ihn nur, da er mittlerweile nicht mehr ganz so State of the Art war.

[Burschi]

Kauf einen Monitor nur, nachdem du ihn angesehen hast im Betrieb und das Nokia-Tool drübergehen lassen hast. Da das beim Hofer ja nicht möglich ist, nicht kaufen.

[Hannes0815]

Nokia-Tool?



Danke für eure Meinungen, habs mir noch überlegt.

Allein JayJays Meinung ist schon etwas wert.
Bin "stolzer" Besitzer eines Gerischrotts

[Burschi]

Nokia-Monitortest

[jak]

Original geschrieben von Hannes0815
Allein JayJays Meinung ist schon etwas wert.
Bin "stolzer" Besitzer eines Gerischrotts

Mein Gerischrott Monitor hat kein Gerischrott-Logo.
Der stammt noch vom alten PC, der erste und letzte Gericom.

Gegen den Monitor sprechen zwei Dinge:
1.) Hofer, 2.) Gericom

Hab' zwar nichts gegen Hofer, Dinge die mit dem PC zusammenhängen kauf ich mir aber doch lieber woanders.

Jak

[danube]

na gehst halt zum (!)haas, da kost er nur 129,- und statt gericom steht sogar yakumo drauf

[ruffy_mike]

Spar lieber am PC, die billigen CRT-Monitore haben meist bei hohen Auflösungen und hohen Wiederholraten ein fürchterliches Bild. Würde den Augen sowas nicht zumuten.

Ausserdem - ich weiß, es wurde schon oft genug gesagt, aber Finger weg von Gericom. Am Fr war ich erst wieder in der Servicestelle vom MediaMarkt, jedes Mal (so wie auch am Fr) sind dort Gericom Probleme zu sehen (meist Notebooks). Es ist schon sehr auffällig...

[Don Manuel]

Routinehalber mein Hinweis: Es gibt auch hier im Forum jede Menge positives über Gericom zu sagen. Lieber ruffy brings amal soweit wie der Oberlehner, aber durch Leistung und nicht durch Geschwätz a la "Finger weg von" weilst einmal im Mediamarkt irgendwas gsehen hast. Das nennt man daily-Rufmord in Foren und hilft keinem wirklich was.

[LDIR]

Original geschrieben von Klingsor
Routinehalber mein Hinweis: Es gibt auch hier im Forum jede Menge positives über Gericom zu sagen. Lieber ruffy brings amal soweit wie der Oberlehner, aber durch Leistung und nicht durch Geschwätz a la "Finger weg von" weilst einmal im Mediamarkt irgendwas gsehen hast. Das nennt man daily-Rufmord in Foren und hilft keinem wirklich was.

Vermutung 1: Auch ein blindes Huhn kann mal ein funktionierendes Gerät bauen, auch wenn Gerixxx Logo drauf ist.
Vermutung 2: Hier posten manchmal die Mitarbeiter der Firma Gerixxx die ihre Produkte in eine besseres Licht stellen wollen als sie es verdienen würden.
Vermutung 3: Trolle.
Rufmord gegen Gericom ist nicht unverdient, wenn die nichts gescheites produzieren können. So unglaublich es klingt, ich habe schon am Gerixxx Notizbuch gearbeitet, die hatten von haus aus die USB Schnittstelle im BIOS deaktiviert, und nicht ohne Grund, denn wenn man sie aktivierte, ging so gut wie keine Hardware dran, erst nach einem Patch funktionierte es.

[ruffy_mike]

Lieber Klingsor, routinehalber meine Antwort: dies hier ist ein Computerforum, in dem jeder seine persönliche Erfahrung einbringt bzw. einbringen soll. Solange keiner von uns bei Gericom arbeitet, weiß niemand genau, was "unter der Haube" steckt.

Es gibt in dem Forum sicherlich einige wenige positive Meldungen über Gericom, die überwiegende Zahl ist allerdings negativ. Ich plappere nicht irgendwas nach - falls das in meinem letzten Kommentar so rüberkommt, sorry. Ich habe beruflich als auch privat öfter mit Gericom-Produkten zu tun, da gibt es meistens nur Ärger. Besonders schlimm ist es, dass es meistens um das ach-so-wenige Geld statt Gericom oft durchaus auch bessere Alternativen gibt.

Wegen Herrn Oberlehner: da kenne ich ihn zu wenig, kann also schlecht mitreden. Soweit ich weiß ist Gericom unlängst knapp an einer Insolvenz vorbeigegangen. Technisch minderwertige Produkte günstig verkaufen (dumpingpolitik) ist für mich keine Meisterleistung. http://kurier.at/wirtschaft/567681.php