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Linux, UNIX, Open Source Rat & Tat bei Problemen und Fragen rund um GNU/Linux, BSD und sonstige UNIXe |
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#11 |
Senior Member
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![]() hm.. versteh.. ich hab jetzt eine konfigurationsdatei(dotconfig) gefunden um den kernel zu kompilieren.. ich muss nur noch schaun wie ich es einsetz um den kernel zu kompilieren! hm.. derzeit hab ich debian und bin zufrieden aber irgendwie würd mich gentoo ziemlich reizen.. (wegen emerge.. ) und die aktualität der pakete unter debian reißt mich nicht besonders vom hocker.. (vor allem bei kde gnome und xfce)
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#12 |
Master
![]() Registriert seit: 24.02.2002
Ort: Wien
Alter: 40
Beiträge: 611
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![]() Code:
# mount /boot # cd /usr/src/linux && make menuconfig # make && make modules_install && make install
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Free Software. Free Society. Better Lives. |
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#13 |
Senior Member
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![]() wie kann man am einfachsten den kernel konfigurieren..? ich mein bei dem menue gibts 1000 möglichkeiten und ich hab keine ahnung was braucht man davon wirklich und was braucht man nicht! ich hab schon eine konfigurationsdatei für meinen laptop aber ich hab keine ahnung ich das mach dass er schon die fertige konfigurationsdatei zum kompilieren verwendet..
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#14 |
Senior Member
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![]() grml... doppelpost..
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#15 |
Senior Member
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![]() nobody can help?
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#16 | |
Veteran
![]() Registriert seit: 04.12.2002
Beiträge: 248
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![]() Zitat:
also soetwas kann ich überhaupt nicht nachvollziehen...hatte es selbst einmal manuell und einmal mit genkernel probiert...das ergebnis war dass ich mit genkernel besser dran war, natürlich war nicht alles oben was mein notebook gebraucht hätte da hilft echt nur mehr make menuconfig... egal... @crux: boote nochmal von der cd und schau mal ob du mit fdisk bei deinen partitionen nach ob die boot partition ein * besitzt... |
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#17 | |
Master
![]() Registriert seit: 10.10.2002
Beiträge: 711
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![]() Zitat:
Oder indem man es sich per try/fail selbst beibringt. |
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#18 |
nugent
![]() Registriert seit: 28.08.2001
Beiträge: 2.500
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![]() bei gentoo muss man den kernel selbst konfigurieren, da gibts nichts fertiges.
man nimmt entweder genkernel ... das macht alles fuer einen, hat aber macken wo man selbst handanlegen muss. man macht sich mit der manuellen config vertraut. wenn man aus dem netz eine config datei geladen hat, kopiert man diese einfach nach /usr/src/linux/.config
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kill it & grill it |
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#19 |
Senior Member
![]() Registriert seit: 07.06.2004
Beiträge: 174
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![]() $genkernel menuconfig
ganz einfach ![]() Und Probleme hab ich mit Genkernel auch keine (weder auf einer externen USB2 Platte, noch auf einem IBM Schleppi) Hab allerdings Genkernel nur das erste mal benutzt um eine BootCD-ähnliche .config Datei zu haben, welche ich dann auf den jeweiligen Verwendungszweck anpasse. Man muss halt bedenken, daß genkerlen fast alles in den Kernel einbindet, um eine möglichst hohe Kompatibilitätsquote zu haben... dass ist dan natürlich langsamer, wie eigens angepasst |
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