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Home Cockpit - Das Forum für die "Bastler" Cockpitbauer tauschen Pläne, Erfahrungen, Meinungen über den Bau von Homecockpits aus... |
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#41 |
Hero
![]() Registriert seit: 10.12.2000
Beiträge: 962
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![]() Hi,
sorry Dirk, aber das geht einfacher mit dem invertieren des Signales. Man nehme einen Trnsistor BC328 (PNP Typ), einen 30K und 1,5k Widerstand. Der Emitter des Transistors bekommt Plus. Der Basis wird der 30K Widerstand vorgeschaltet, dort lege ich dann auch das negative Signal an. Zwischen Kollektor und Masse (minus) kommt der 1,5k Widerstand. Zwischen Collector und 1,5k Widerstand zapfe ich dann das Positive Signal ab. Minus und Plus werden logischerweise durchgeschliffen. Umgekehrt geht es auch. Dann nimmt man einen NPN Typ zB. BC338 und macht den gleichen Aufbau. Das muß nicht über ein IC invertiert werden,zu aufwendig, oder?!?!? Warum immer so kompliziert....smile... Zu meinem ADI. Ich habe zwei Graupner (null acht fufzehn Servo`s) im ADi drin. Und steuere die Kugel einfach über den Steuerhebel der Servos mittels Verbindungsstange. Die Verbindungsstange greift einfach nur direkt auf die Kugel zu. Ich habe das Getriebe des ADI soweit belassen. Habe nur die Zahnräder entfernt die die Untersetzung vom ehemaligen Antriebsmotor festsetzen. In das letzte ADI Zahnrad ein Loch gebohrt, Stange drauf geclipst, fertig. Der Nullpunkt wird vor Anschluß der Servos am FSBUS per Servotester eingestellt. Dazu muß man halt die Verbindungsstange einmal der Länge nach entsprechend einstellen, bis der Nullpunkt erreicht ist. Danach hat sich das mit der Einstellerei. Der Rest geht über den FSBUS. Für 360 Grad Drehungen und weiter, zB. Altimeter, habe ich das per Getriebemotor gelöst. Da wird das genauso angesteuert wie beim Throttle. Bei meinem Altimeter ist die Empfindlichkeit der Übersetzung so groß, das ein Schritt des Motors fast eine viertel Drehung der Nadel auf der Scala macht.....da kann ich aber mit leben. Es gibt allerdings auch Micromotore...aber die kosten so um die 250 Euro. Mit dehnen könnte man die Nadel direkt ansteuern. Die sind nicht größer als Kugelschreiber mit einer Länge von 40mm inkl. Getriebe. 5-20 U/min.bei 5-12Volt. Gruß ULI |
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#42 |
Master
![]() Registriert seit: 20.11.2002
Alter: 74
Beiträge: 560
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![]() Hi
@ DIRK >>>Ohne Poti gibt es keinen Vergleichspegel für den Servokomparator und der dreht dadurch pausenlos in eine Richtung! Dat funktioniert so nie! Aber mit den zwei Widerstände von 2.2 KOhm gibt es ein Pegel der der Elektronik vom Servo erzählt das er sich in der mittige Position befindet. In jedem Fall ist es so beschrieben worden. >>>Ist das vielleicht ein Servo, der mit negativen Steuerimpulsen versorgt werden muss ? Inveriere das Signal testweise. Ich habe es mit verschiedene Servos versucht. HiTEc - Multiplex - Futaba - Graupner usw..... >>>Kein Impuls bedeutet bei den meisten Servos: Endanschlag! Wenn ich einem Servo einfach nur 5 volt gebe ohne das Signal anzuschliessen, drehen die ein Schritt und Stoppen gleich danach. @ ULI Wie haben deine Servo reagiert wo du sie das erste Mal angeschlossen hast. Sind die auch gleich auf Anschlag gefahren ??? Liebe Grüsse an alle Roger |
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#43 |
Hero
![]() Registriert seit: 10.12.2000
Beiträge: 962
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![]() Hi Roger,
bei mir war das noch wilder. Die sind ohne den richtigen Eintrag im FSBUS wie wild hin und her. Ich hab dann erstmal die Verbindungsstangen ausgehängt, und dann rumprobiert bis ich es hatte. Du kannst das ja auch mit dem Schieberegler im FSBUS auf null abgleichen. Ich glaube das das mit den zwei Widerständen im FSBUS nicht gehen wird. Denn da verändert sich ja kein Wert wenn das Motörchen dreht. Wie soll da die Elektronik vergleichen?? Mach das lieber mit nem kleinen Getriebemotor bei 360 Grad Drehungen, das läuft Supersauber.Nicht vergessen auch dieser braucht Potis. Mein Throttle der braucht sogar zwei Potis. Eins für die Vergleichsmessung, das andere für den Gameport wenn ich den von Hand bewege. Bei Automatik wird das Gameport Poti abgeschaltet ! Gruß ULI |
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#44 |
Master
![]() Registriert seit: 14.02.2002
Alter: 66
Beiträge: 644
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![]() Hallo Roger,
wo hast du denn die Beschreibung für den Umbau dieser Endlos-Servos her ? Aus dem Internet ? Wäre mal interessant zu Lesen, wie das mit den 2 Widerständen gehen soll. Gruss Dirk |
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#45 |
Newbie
![]() Registriert seit: 22.01.2003
Alter: 65
Beiträge: 3
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![]() Hallo,
Bis jetzt habe ich alle Beiträge verschlungen und bin begeistert. Nun meine Frage: Habe auch den FSBUS ( SUPERTEIL ) und die Servoplatine. Alles funzt auch soweit auch die Servos drehen, bloß kann ich zur ansteuerung des ADI auch Getriebemotoren anschließen oder habe ich das falsch verstanden. Wenn das ginge bräuchte ich ja die Servos nicht umbauen Hier mal eine Adresse: http://www.electronicsplanet.ch/Scha...vo.html#Servo1 Und ich wäre sehr dankbar wenn ich die Einstellungen für die Pitch und Bank zur 360 Grad-Bewegung bekommen könnte, denn da verzweifel ich noch. Gruß Dieter |
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#46 |
Master
![]() Registriert seit: 14.02.2002
Alter: 66
Beiträge: 644
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![]() Hallo Tomcat,
Pitch und Bank sind tricky. Ich hatte die Einstellungen mal gehabt, sind aber leider wieder gelöscht. Wenn du noch etwas Geduld hast, wird die Version 1.4 (ich werde die aufgrund der vielen Änderungen 2.0 nennen) handzahme Werte liefern, die einfacher verwendbar sind. Zum Anschluss Getriebemotor: hier hat Uli sein Meisterwerk bereits vollendet. Er hat eine Servoelektronik (Conrad) verwendet und mittels 2 Relais den dicken Motor in die eine oder andere Richtung in Bewegung versetzt. Die Rückkopplung geschieht über Poti, das die Position dem Servocontroller zum Vergleich anbietet. Problem: Die Servoelektronik gibt pulsbreitenmodulierte Spannung ab, die ein Relais zum flattern bringt. Das ist mit Kondensatoren lösbar. Besser wäre eine sog. H-Brücke (L298) mit der man 3A schalten kann. Bei noch mehr Ampere sind Leistungs FET notwendig. Das geht dann bis na sagen wir 20A (aber du willst ja keine Bäume damit entwurzeln). Gruss Dirk |
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#47 |
Master
![]() Registriert seit: 14.02.2002
Alter: 66
Beiträge: 644
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![]() Hallo,
auf der von Tomcat genannten Internetseite mit Thema "Umbau zu 360°" steht deutlich: Wie baut man einen Servo zu einem normalem Motor mit integriertem Getriebe (Untersetzung) um? Betonung auf normaler Motor, nix Servo. Dann ist das mit den 2 Widerständen verständlich. Also: vergessen. Es gibt aber dennoch eine Lösung. Man führt nicht die Achse des letzten Zahnrades aus dem Gehäuse, denn das liefert nur 180°. Man verlängert die Achse des Zahnrades davor, da hat man mehr wie 360°. Aber nicht vergessen: die Auflösung im FSBUS ist 256 Schritte. Gruss Dirk |
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#48 |
Hero
![]() Registriert seit: 10.12.2000
Beiträge: 962
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![]() hi,
also, das mit dem Servoumbau ist das gleiche Prinzip wie mit dem Getriebemotor. ABER! Das geht bei FSBUS nicht ohne Poti, auch nicht bei dem Getriebemotor. In meinem Throttle ist auch ein normaler Getriebemotor (12Volt) Der muß in zwei Richtungen drehen, da ja vom AP vor oder zurück gesteuert werden muß. Das wäre das gleiche beim Altimeter oder auch ADI. Da aber FSbus ohne Poti nicht weiß wo nun der Motor hingedreht hat, ist das Poti zwingend erforderlich. Denn über dieses Poti wird abgefragt wo der Motor denn nun steht. Dementsprechend kann FSBUS korrigieren. Mit einem Getriebemotor lasse ich über zwei Relais und der Servoelektronic den Motor vor oder zurück laufen. Das geht auch per Schaltung so wie im geposteten Link. Die Servoelectronic steuert mir die Relais. Da nun dieser gewaltige 12 Volt Motor vom Throttle ein ziemliches Funkenfeuer veranstaltet, bringt das die Servoelectronic ein wenig durcheiander. Dies habe ich reduziert auf ein minimum über zwei RC-Glieder. Das läuft supergenial....Es macht schon riesig Spaß zuzuschauen wie sich der Throttle von Geisterhand vor oder zurück bewegt wenn man Gas gibt oder wegnimmt über den AP. Wenn ich nun solch einen Gtriebemotor in ein Instrument einbaue, dann ist das doch das gleiche Prinzip. Will ich aber mehr als 360 Grad drehen, also ne Rotation, dann kann man doch nen Motor per links/rechts Lauf direkt anschliessen. Das ist wieder die gleiche Schaltung, nur brauch ich jetzt nicht mehr die Servoelectronic. Das kann man auch über die Servoausgänge am FSBUS schalten mit einer Speedelectronic, solche die man für Modellrennautos nimmt um Vorwärts oder Rückwärts zu fahren. Hier habe ich dann aber keine Möglchkeit feststellen zu lassen wo der Motor steht. Das geht nur mit dem Referenzpoti. Das Ausgangssignal vom FSBUS am Servoanschluß ist immer das gleiche. Also immer passend für ein Modul welches auch im Modellbaubreich für Fernsteuerrungen verwendet wird. Warum soll ich also ein Servo umbauen um es 360 Grad drehen zu lassen, wenn es im Prinzip schon fertige Sachen dafür gibt??? Wie das mit zwei festen Widerständen funktionieren soll ist mir echt schleierhaft....das würde mich auch mal interessieren. Gruß ULI |
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#49 |
Master
![]() Registriert seit: 08.12.2000
Alter: 61
Beiträge: 762
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![]() Hi,
wenn Ihr MEHR als 360 Grad benötigt könnt Ihr Euch auch mal die Segelwinden aus dem Modellbau ansehen - das sind Servos mit MEHREREN 360 Grad Umdrehungen... Ciao Mathias |
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#50 |
Master
![]() Registriert seit: 20.11.2002
Alter: 74
Beiträge: 560
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![]() Dirk,
Den Artikel über das umbauen von den Servos gibt es leider nicht mehr. Die Adresse war: http://www.rdrop.com/~marvin/explore/servhack.htm Da erklärte der Autor das durch den Ausbau von dem Poti und der Einbau vom zwei 2.2 KOhm Widerstände ist es genau als würde den Poti immer auf 90 Grad Stehen. 0° = 0 KOhm 90° = 2.2 KOhm 180° = 4.4 KOhm. SIMKITS die fertige Instrumenten verkaufen auf Servo Basis www.simkits.com bitten auch umgebauten Servos an. Die machen es anders. Die stellen das Poti in die Mittige Position, ( 2,2 KOhm), die Achse wird festgeklebt, der Anschlag an der Umsetzung entfernt und schon funktionniert es bis 360°. Ihre Control Hardware ist auch auf einer Basis von 255 Schritte konzipiert. Das muss doch klappen. Günter baut auch seine Servos um. Er benützt zwar Ferrotronics Chips, aber die sind ja auch zur Kontrolle von Servos gedacht. Grüsse Roger |
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