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Home Cockpit - Das Forum für die "Bastler" Cockpitbauer tauschen Pläne, Erfahrungen, Meinungen über den Bau von Homecockpits aus... |
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#101 |
Master
![]() Registriert seit: 14.02.2002
Alter: 66
Beiträge: 644
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![]() Hi,
An Uli: Glückwunsch! An Peter: Knitter eingetroffen. Dagegen ist der Conrad ja riesig gross! Ansonsten hast du bis auf einen Punkt alles richtig erkannt. Die Knitters und Conrads werden NICHT an dem Key Controller laufen! Dazu muss ich ein anderes PIC-Programm schreiben. Das Key Interface pollt alle Tasten rundum, Mit 2 Phasenschaltern kann man damit nichts anfangen. Ich muss direkt nachdem die 1.Phase wechselt, die 2. lesen. Dazwischen dürfen nur wenige Mikrosekunden vergehen. An der 1 oder 0 der 2.Phase erkannt man dann die Drehrichtung. Es wird 1 Controller (PIC) geben, der 8 Knitters oder Conradis abfragen kann. Gruss Dirk |
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#102 |
Master
![]() Registriert seit: 11.01.2001
Beiträge: 798
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![]() Hallo Dirk,
freut mich, dass der Knitter angekommen ist. Die Funktion des Knitter sind einfach 2 Taster, die je nach Drehrichtung über ein Zahnrad geschlossen und geöffnet werden. Also, Mittelkontakt = Common, Linker Kontakt wird beim Linksdrehen: geschlossen, geöffnet, geschlossen, geöffnet....solange Du drehst. Dabei ist der rechte Kontakt immer offen. Beim Rechtsdrehen natürlich das Ganze analog andersrum. Habe die Switches add Funktion mit Taster probiert und ich kann sehr schön die Frequenz in z.B. 25 kHz Schritten verändern. Mit - Schritten natürlich verringern. Wenn man also den Knitter als 2 Taster betrachtet (was er ja nur ist) und jeweils den einen mit + Vorzeichen vor der Schrittweite und den anderen mit - Vorz. im Router definiert und beide z.B. Nav1 zuordnet, so hat man doch einen einfachen Drehgeber. Beim Knitter gibt es keine Phasenverschiebung zur Drehrichtungserkennungsauswertung. Das ist ja gerade das Geniale daran. Er läßt sich genausogut direkt an ein Keygoard anschließen, vorausgesetzt beide zu definierenden Tasten haben eine gemeinsame Spalte oder Zeile (Common!) Gruß Peter |
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#103 |
Master
![]() Registriert seit: 11.01.2001
Beiträge: 798
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![]() Hallo Dirk,
jetzt muss uch mich doch nochmal melden. War schon ganz verunsichert nach Deiner Aussage es ginge nicht mit dem Knitter. Habe es also vor 2 Minuten live mit FS2k2 ausprobiert. Alles bestens, 2 taster definiert und die Frequenz läßt sich verstellen wie im richtigen Leben. Übrigens bei der Pin Belegung der BCD Schalter im Manual muss es heißen: A=Pin 4, B= 6 C=8 D =10 Gruß Peter |
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#104 |
Master
![]() Registriert seit: 14.02.2002
Alter: 66
Beiträge: 644
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![]() Wow,
ich glaub ich trau Augen und Ohren nicht -> nachgemessen -> Stimmt, Peter hat recht. Der Knitter ist gar nicht so aufgebaut wie der Conrad. Wie die das wohl mechanisch realisiert haben. Tja, dann erübrigt sich ja das anfertigen eines extra Controllers. Ich meine, das dieser Knitter preislich sehr attraktiv ist und schaltungstechnisch äusserst vorteilhaft. Damit kämen auch die EPIC Freunde klar, ohne Zusatzelektronik (oder ?). Bleibt nur noch die Frage: wo kriegt man die Dinger her. Gruss Dirk |
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#105 |
Newbie
![]() Registriert seit: 20.04.2002
Beiträge: 11
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![]() Hallo
Kurze frage Welchen MAX232 brauche ich (Bezeichnung)? Gruß Mario |
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#106 |
Hero
![]() Registriert seit: 10.12.2000
Beiträge: 962
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![]() Hi,
Jep. FSBUS geht und der Key Controller geht auch! Ein wenig Sorgen machen mir noch die Displays. Wenn ich nach dem von Dirk eingstellten Test arbeite kriege ich nur EEE-3 angezeigt...aber nicht 108.00. Hab ich da vielleicht die falschen LED Dispalys? Die Anzeigen wechseln schon wenn ich andere Werte nehme. Gruß ULI |
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#107 |
Master
![]() Registriert seit: 14.02.2002
Alter: 66
Beiträge: 644
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![]() Hallo Uli,
Im Schaltbild ist rechts das Bild des Conrad Displays mit Bezeichnung der Segmente. Nimm ein Ohmmeter und ein nicht eingelötetes Display. Minuskabel an Kathode und Pluskabel an die Segmente. Vergleiche das mit der Zeichnung. Toi Toi Toi Es gibt noch einen Fehler im Router: Die Schalter verzögern lange, wenn auf Display geroutet wird. Der Grund liegt im neu eingebauten Multithreading. Ich werde das kurzfristig bereinigen. Gruss Dirk |
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#108 |
Hero
![]() Registriert seit: 10.12.2000
Beiträge: 962
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![]() Jau...
iss klar. Wenn ich das so sehe habe ich Anoden Displays erwischt. Ich muß nämlich plus auf den gemeinsamen Anschluß legen damit die Leuchten.... Wenn da aber minus drauf muß...dann ist klar das ich wirre Zeichen kriege. Hab ich recht????? Gruß ULI |
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#109 |
Jr. Member
![]() Registriert seit: 03.04.2001
Beiträge: 35
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![]() Hallo Dirk,
hallo Freunde des FSBUS, als erstes freue ich mich über den Erfolg den Dirk mit seinem Projekt FSBUS hat! Ich danke dir für die Mühe und den Ehrgeiz den du Tag für Tag zeigst um uns und unseren Problemen zu helfen!!!! Ihr seid mit euren Entwicklungen oder Nachbauten inzwischen schon viel weiter wie ich, aber ich habe folgendes große Problem: die Layouts und die daraus geätzten Platinen sind in wirklich schlechter Qualität. Obwohl ich sie von einer Kollegin ätzen lasse die Erfahrung damit hat. Es liegt an den Vorlagen bzw. der fehlenden Software! Wie habt ihr die Vorlagen hergestellt und wie und mit welchen Karten habt ihr die besten Ergebnisse gehabt? Vielleicht kann ein erfolgreicher Ätzer eine kleines Kochrezept schreiben um auch mir auf den Baum der Glückseligkeit zu helfen. DANKE für EURE Mühe und bis bald euer rudi666 javascript:smilie(' ![]() Noch immer Verwirrt |
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#110 |
Hero
![]() Registriert seit: 10.12.2000
Beiträge: 962
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![]() Hi Rudi,
auch ich hatte ein paar Misserfolge. Vielleicht mein Vorgehen um zu einem Erfolg zu gelangen als Beispiel. JPEG Vorlagen eignen sich nur bedingt. Bei den Postscript Dateien muß die entsprechende Software es auch auflösen können, nicht alle Programme machen da ein sauberes Rendering. Ich habe mir die Eagle Software zugelegt, ist umsonst. Auch kann man jede andere Layout Software nutzen um die GBR Dateien von Dirk darzustellen. Der Layout Druck: Ich drucke mit nem Laserdrucker auf Laserfolie, und stelle alles auf maximalen Kontrast, so das Schwarz auch schwarz ist. Bei Tinte sind mir zuviele kleiner offene Pünktchen. Wenn es etwas im Gegenlicht durchscheint macht das nix, da es beim auflegen auf die Eurokarte nicht mehr durchscheint. Die Belichtung: Mehrere Versuche haben zu folgendem Ergebniss geführt. Unabdingbar ! 1. Eine Belichtungeplatte auf der ich die Eurokarte und das Layout mit einer UV-durchlässigen Glasplatte anpressen kann. 2. Eine UVA Höhensonne ....vielleicht von der Herzensdame ausborgen...smile... Ich benutze eine UVA Höhensonne von Philips mit Zeitschaltuhr. Die Höhensonne braucht mind. 2 Min bis sich die volle UVA Strahlung entwickelt hat ! 3. Der Abstand zur Belichtungsplatte beträgt bei mir ca.30cm. Die Belichtungszeit hierfür ist max. 2 Min. 4. Die Eurokarten der Firma Bungard haben sich bei mir bewährt. Saubere Kanten, auch bei schmalen Leiterbahnen. Auf Verfallsdatum achten ! Das Entwickeln: Ich nehme grundsätzlich für jeden Entwicklungsgang frische Flüssigkeit. Die Flüssigkeit sollte höchstens Handwarm sein. Höhere Temp. lassen das Layout verwischen. Niedrigere Temp. entwickeln nicht richtig, so daß da Restlack auf den Flächen zurückbleibt.Gibt anschließend Probs beim ätzen. Ich entwickele und warte bis sich die Farbe wolkenartig auflöst. Dann entnehme ich und spüle mit sehr warmen Wasser ab. Dann kurz mit nem feuchten Paiertuch drüberwischen, nicht zu fest drücken! Anschließend nochmal kurz ins Entwicklerbad um Reste weiter zu entwickeln. Dann wieder unters warme Wasser. Abtupfen...fertig. Platine kontrollieren, eventuelle Lunkerstellen mit nem wasserfesten Edding nachzeichnen. Das Ätzen: Ein Behälter der das ungefähre Format einer Eurokarte hat, so daß diese darin kpl. eingetaucht werden kann. Zwei Drähte um die Platine darin aufzuhängen. Einen Tauchheizer. Gibt es im Aquariumzubehör. Einen Luftsprudler. Auch im Aquariumzubehör. Temperatur auf 30° Grad einstellen. Eisen III Cholrid eignet sich am besten, ist aber auch umweltschädlicher. Gehört auf jeden Fall ins Umweltmobil zum entsorgen ! Die Platine eintauchen ins vorgewärmte Bad und alle 10 Minuten kontrollieren wie weit der Ätzvorgang fortgeschritten ist. Abschließend, vor dem Reinigen gegen das Licht halten und prüfen ob wirklich alles weggeätzt worden ist. Man kann die Platine auch kurz eintauchen und nocheinmal das Layout kontrollieren, da sich das wegzuätzende Material matt absetzt. Eventuell muß nach entwickelt werden. Vorher abspülen. Nach dem ätzen die Platine mit Aceton oder ähnlichem von Lackresten und Ätzflüssigkeit befreien. Platine abermals kontrollieren. Bohrungen: Bohrer von 0.8 reicht für die üblichen Bauteile. Schaltdioden und 7805 Spannungsregler als auch Buchsen etc. brauchen 1.0 mm Bohrungen. Schnell drehende Handmaschine zB. Dremel. Löten: Ein Lötkolben mit Zunderfreier spitzer Lötspitze hat sich bewährt. Ca. 10 Watt. Besser Lötstation. Lötzinn: Nur Markenqualität verwenden, kein Radiolötzinn oder sowas für Wasserrohre ! CMOS IC`s nie ohne Erdung löten und an den Beinchen anfassen. Zum entlöten eines Bauteils oder um zuviel Lötzinn wegzunehmen.....Saugpumpe nehmen. Gruß ULI |
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