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#21 |
Master
![]() Registriert seit: 27.09.2004
Beiträge: 617
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![]() @ Phil: Und - was hast du gemacht?
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Aircraft: \"Mayday, mayday, we´re sinking!\" Tower: \" O.k., what are you thinking about?\" |
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#22 |
Inventar
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![]() 1.) FS9.EXE mit der Datei von der originalen CD austauschen.
2.) alle DLLs im Modules Verzeichnis mit denen von der originalen CD ersetzten, zusätzliche DLLs können bleiben. 3.) WENN FSUIPC.dll im Modules Verzeichnis, diese mit der neuesten Version austauschen. 4.) WENN Active Camera installiert ist, auf deren Homepage gehen und die entsprechenden Updates (falls nötig) laden. 5.) richtigen! (Englisch oder Deutsch oder...) FS9.1 Patch installieren. Fertig. (Punkt 1 und 2 sind Vorsichtsmaßnahmen falls irgendwelche Addons DLLs verändert haben oder die sog. No-CD FS9.exe installiert wurde.) Wo die Dateien auf der originalen CD sind? In den .CAP Dateien mal suchen, habe ich auch nicht auswendig hier. |
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#23 |
Inventar
![]() Registriert seit: 02.01.2002
Alter: 61
Beiträge: 4.238
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![]() Da wir oben bei dem Thema Speicher waren und das der FS mindestens 512MB Speicher benötigt.
Es hatte gerade jemand einen Link zu einer offiziellen Support Seite des FS gelegt. Hier stehts auch noch mal schwarz auf weiss was Microsoft als Minimum Ansprüche für den FS2004 sieht. Flight Simulator 2004: Minimum system requirements View products that this article applies to. Article ID : 823627 Last Review : June 17, 2005 Revision : 3.2 SUMMARY This article describes the minimum system requirements for Microsoft Flight Simulator 2004 - A Century of Flight. MORE INFORMATION The minimum system requirements for Flight Simulator 2004 - A Century of Flight are:• One of the following operating systems: • Microsoft Windows 98 • Microsoft Windows 98 Second Edition • Microsoft Windows Millennium Edition (Me) • Microsoft Windows 2000 • Microsoft Windows XP • Processor – 450-megahertz (MHz) processor • Memory• 128 megabytes (MB) of RAM for Windows 2000 and for Windows XP. • 64 MB of RAM for Windows 98 and for Windows Millennium Edition (Me). • Hard Disk Space – 1.8 gigabytes (GB) of hard disk space. • Video – An 8 MB, 3-D video card. • Audio – An audio card with speakers or with headphones. • Modem – A modem that supports 56 kilobits per second (Kbps) or a modem that supports an Internet connection for multiplayer games. • Joystick - A joystick is optional. Note These are the minimum system requirements that a computer must have to run Flight Simulator 2004. You can increase the overall performance of your computer if you exceed these requirements. For information about what to consider if you are shopping for joysticks, visit the following Microsoft Web site: Wir sehen es geht. Man wird natürlich nicht glücklich mit werden, schon garnicht mit den erwähnten 128MB unter XP. |
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#24 |
Inventar
![]() Registriert seit: 22.07.2001
Beiträge: 2.385
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![]() Hi,
ich brauche bitte Eure Hilfe bei zwei Fragen! Jobia schreibt: ...Bevor noch wenn man seine Auslagerungsdatei fest fixiert. Diese Fixierung macht man unmittelbar nach einer Defragmentierung... Meine Frage, wo bitte und wie, wird fixiert? Jobia schreibt: ...von daher ist es sinnvoll bei zu wenig Ram aber ev. zweiter Festplatte die Auslagerungsdatei nicht auf die Festplatte zu legen, wo der FS drauf ist... Auch hier meine Frage dazu, wie und wo verschiebt man die Auslagerungsdatei auf die zweite Festplatte?
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Schöne Grüße Helmut |
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#25 |
Elite
![]() Registriert seit: 17.03.2001
Beiträge: 1.017
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![]() Mit Default MS-Sceneries, MS Default Landclass, MS Default Mesh und MS Default Aircrafts mögen die Minimum System Requirements for Flight Simulator 2004 schlecht und recht genügen. Aber wer gibt sich heute damit noch zufrieden?
Herbert |
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#26 |
Inventar
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![]() Es geht da nicht um "zufrieden sein" sondern um "gerade noch laufen".
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#27 |
Veteran
![]() Registriert seit: 03.12.2002
Beiträge: 403
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![]() Es kann viele Ursachen haben.
Bei mir war es einfach ein irgendwie zerschossener Grafikkartentreiber. Hatte in deinstalliert und erneut installiert, dann fluppte es wieder.
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Einen schönen Tag noch Gruß Henning DLH196 |
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#28 |
Inventar
![]() Registriert seit: 02.01.2002
Alter: 61
Beiträge: 4.238
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![]() Also grundsätzlich muss ich sagen, dass ich hier nur wegen der Aussage geschrieben habe, dass der FS mit wenig RAM nicht läuft.
Klar das er mit wenig RAM nicht so gut läuft. Der FS stürzt aber nicht ab, wenn man wie es im Defaultzustand üblich ist eine Auslagerungsdatei hat, die Windows aufgrund genügend Speicherplatz auf der Festplatte auch ausreichend groß regeln kann. Dieser oben erwähnte Crash to Desktop kann wie gesagt ganz andere Ursachen haben. Bei mir war es bisher auch so, dass bei Speicherproblemem z.B Landclass Speicherleck der FS nicht urplötzlich verschwunden war und ich mich auf dem Desktop wiedergefunden habe. Es kam vorher immer zu einer Fehlermeldung. Zum Thema Auslagerungsdatei. Zunächst mal ein Screenshot im Anhang. Diesen am besten zusätzlich geöffnet lassen. |
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#29 |
Inventar
![]() Registriert seit: 02.01.2002
Alter: 61
Beiträge: 4.238
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![]() Der Weg zur Auslagerungsdateidefinition unter Windows XP wurde von Skywalker beschrieben. Er schrieb:
"Die Auslagerungsdatei ist ein Bereich auf der Festplatte, wohin aus dem RAM Dateien verlegt werden, die gerade nicht gebraucht werden, wenn der RAM zu klein wird. Du findest das über: Start/Systemsteuerung/System/Erweitert/Systemleistung/Einstellungen/Erweitert/Virtueller Arbeitsspeicher" Über Schaltfläche "Ändern" kommst Du Zu einem Fenster wo Du z.B ein anderen Laufwerksbuchstaben für die Auslagerungsdatei wählen könntest. Das ist das Fenster welches als Anhang im vorigen Beitrag zu finden ist. Fangen wir mit dem einfachen an. Man hat nur eine Festplatte, lässt Windows die Auslagerungsdatei verwalten, was schön flexibel ist. Das wäre der Fall wenn im Fenster das Feld "Größe wird vom System verwaltet" angewählt wäre. Vorteil: Windows erledigt alles selbst, es kommt nie zum Absturz, solange genug Platz auf der Festplatte zur Verfügung steht. Windows reserviert für die Auslagerungsdatei nur den Speicherplatz auf Festplatte wie es für nötig hält. Ein globaler Nachteil (unabhängig von der Auslagerungsdatei) ist, dass speziell wenn viele Daten hin und her kopiert und auch gelöscht werden mit der Zeit die Festplatte fragmentiert wird. Große Dateien müssen dann zerstückelt und auf verschiedene kleinere Bereiche wo noch Platz zu finden ist verteilt werden. Der Lesekopf der Festplatte hat jetzt beim Lesen von Dateien mehr mechanische Bewegungen zu erledigen, da er jetzt die Dateifragmente die irgendwo liegen erst anfahren muss um sie lesen zu können. Durch diese Mehrarbeit wird der Lesevorgang irgendwann langsamer. Das Schreiben natürlich auch. Kommen wir zu unserem Nachteil im Defaultzustand: Dieses Problem durch Fragmentierung gilt dann leider auch für die Auslagerungsdatei. Da sie von Windows im Defaultzustand recht frei verwaltet wird, bei jedem Neustart des PC neu angelegt wird, hat auch sie das Problem, dass sie irgendwann Daten in freie Lücken die sie auf Festplatte findet packen muss. Unser künstlicher Speicher den die Auslagerungsdatei auf Festplatte simuliert wird dann zwangsweise auch langsamer. Das bedeutet solange der FS im echten RAM arbeitet gibt es keine Probleme. Ab dem Moment wo zusätzlich die Auslagerungsdatei in Anspruch genommen werden muss, kann es wenn die Festplatte fragmentiert ist langsamer werden als bei einer unfragmentierten Auslagerungsdatei. Dagegen würde häufigeres defragmentieren helfen, was zeitlich immer bei der Arbeit am PC stört. (insofern man es nicht Nachts durch den PC automatisch erledigen lässt) Noch einen Nachteil hat es, wenn man Windows die Auslagerungsdatei komplett verwalten lässt. Ein vereinfachtes fiktives Rechenbeispiel welches nur zur Erklärung dienen soll. Wir haben einen PC mit 2GB Festplatte und 512MB RAM. Auf der Festplatte befinden sich Daten mit einer Größe von grob 1,2GB es ist also noch grob 800MB frei. Windows und geöffnete Programme haben während unserer jetzigen Windows Sitzung einen Speicherverbrauch von ca. 650MB. Das bedeutet unser RAM mit 512MB ist ausgelastet. Die restlichen (650MBSpeicherlast - 512MB RAM) = 138MB sind also auf Festplatte ausgelagert. Also wird Windows bei Eigenverwaltung der Auslagerungsdatei grob 138MB als virtuellen/simulierten RAM reservieren. Es sind dann auf Festplatte nur noch 800MB - 138MB = 662MB frei. So jetzt kommst Du und installierst ein Programm welches 600MB auf Festplatte belegt. Kein Problem, passt drauf, es sind sogar noch 62MB frei. Das bedeutet auf unserer Festplatte mit 2GB sind jetzt echte Nutzdaten mit der Größe von 1,8GB. Heute hast Du kein Lust mehr, Du fährst den PC runter. Morgen geht es weiter. Du fährts den PC hoch. Achtung es sind heute nur noch 200MB auf Festplatte frei. Dü möchtest heute viel erledigen, Du öffnest viele Anwendungen und auch große Dateien. Der RAM ist bereits voll, Windows muss auslagern. Hoppla gestern hatte Windows noch 800MB Speicher zur Verfügung die es als Auslagerungsdatei nutzen konnte. Heute nur noch 200MB. Man kann sich unschwer ausmalen, was passieren wird, wenn die Programme mehr als 200MB ausgelagerten Speicher benötigen, es aber nichts mehr vorhanden ist. Der PC würde vermutlich vorher schon hängen bleiben. In der Regel ist es aber oft so, dass man so weit erst gar nicht kommt. Der PC wird vorher schon grottenlangsam, alles läuft zäh, man wartet bis sich mal etwas tut. So etwas kann z.B gut passieren wenn jemand mit einem Scanner DIN A4 Seiten aus Unwissenheit mit sehr hoher Auflösung einscannt, ein Bild abspeichert und das nächste große Bild einscannt. |
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#30 |
Inventar
![]() Registriert seit: 02.01.2002
Alter: 61
Beiträge: 4.238
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![]() Ich selbst habe damals in einem Lehrgang der eigentlich nichts mit PCs zu tun hat bei einem Lehrgangsteilnehmer erlebt was passiert wenn man Datensammler ist und eine über Windows verwaltete Auslagerungsdatei hat.
Klar damals war es schlimmer, da gab es nur 200MB große Festplatten. Um dieses zu verhindern, sprach ich von Fixierung der Auslagerunsgdatei. Ich hätte mich anders ausdrücken sollen. Man legt sie auf eine feste Größe fest. Die Auslagerungsdatei reserviert sich dann dauerhaft Speicherplatz auf Festplatte. Dieser Speicherplatz kann niemals von anderen Prozessen beansprucht werden. Das bedeutet wenn man die Größe sinnvoll festlegt, dann wird man nie Probleme bekommen. Der PC läuft stabil, weiterhin kann die Auslagerungsdatei später (insofern der Speicherplatz vorher defragmentiert wurde) niemals durch andere Daten fragmentiert werden. Die Auslagerungsdatei bleibt konstant schnell. Wie sollte man meiner Meinung nach vorgehen. Zunächst mal sollte man wissen wieviel echten RAM besitzt mein PC. Wieviel Speicher man insgesamt benötigt sollte man ruhig mal mit Tests (TaskManager) ermitteln. Ich denke bei heutigen Festplatten sollte es kein Problem sein auf insgesamt 2GB Speicher zu gehen. Bemerkt man bei Tests, das es doch mehr sein muss, sollte man natürlich höher gehen. Nehmen wir mal an, ich habe festgestellt, dass ich nie über 2GB Speicherverbrauch gekommen bin. Da mein PC nur 512MB RAM hat, sollte meine Auslagerungsdatei mindestens 1536MB betragen, so kommen wir auf insgesamt 2GB Speicher (insofern wir der Meinung sind, dass wir 2GB benötigen). Nach dem mein PC neu hochgefahren ist prüfe ich im Task Manager ob ich im Speicherverbrauch ein gutes Stück unter 512MB Speicherverbrauch liege. Denn ich möchte meine Auslagerunsgdatei zunächst komplett abschalten. Das ist aber nur gefahrlos möglich, wenn ich unter den 512MB meines echten RAM liege. Das abschalten erreicht man über das Schaltfeld "keine Auslagerungsdatei" im gezeigten Fenster. Habe ich es gewählt muss Windows neu gestartet werden damit diese Änderung aktiv wird. Nach dem nächsten Neustart (es existiert keine Auslagerungsdatei mehr) führe ich unmittelbar eine Defragmentierung der Festplatte durch wo später mal die Auslagerungsdatei angelegt werden soll. Das defragmentieren sorgt dafür das alle wild verstreuten Dateifragmente von Dateien schön hintereinanderliegend zusammengesetzt werden. Dadurch können Dateien später schneller gelesen werden. Aber nicht nur das, freier Festplattenspeicherplatz ist ebenfalls nicht mehr wild verstreut. Zukünftige neuen Daten können auch hintereinander in einem Stück abgelegt werden. (Nebenanmerkung, bei identischer Fragmentierung können verschiedene Festplatten theoretisch unterschiedlich gebremst werden. Kommt halt auch auf die mechanische Eigenschaften einer Festplatte drauf an) Unmittelbar nach der Defragmentierung (die Platte hat eine saubere Datenstruktur) gehe ich wieder ins Fenster für die Auslagerungsdatei wähle meine Laufwerksbuchstaben wo sie liegen soll. Weiterhin wähle ich das Feld "Benutzerdefinierte Größe" und setze "Anfangsgröße" und "Maximale Größe" beide auf die 1536MB unseres Beispiels. Das bedeutet minimal ist die Auslagerungsdatei schon mal 1536 MB groß. Bei Neustart von Windows wird automatisch 1536MB (auf nicht fragmentierten Festplattenspeicherplatz) reserviert. Aufgrund der "Maximalen Größe" nie mehr als 1536MB. Windows macht aber noch mehr. In dieser Einstellung wird nicht beim nächsten Neustart neu reserviert, sondern dieser Festplattenplatz ist generell blockiert/fixiert. Das bedeutet er kann nie durch andere Aktionen fragmentiert werden. Man kann auch nie in die Gefahr kommen, dass man die Auslagerungsdatei durch Installation von Programmen oder ähnlich schrumpfen lässt. Unter Windows98 kann man die nun fest angelegte für andere Daten blockierte Auslagerungsgdatei sogar im Windows Explorer sehen. Sie nennt sich dort WIN386.SWP (SWP= swap Datei für Tausch, da ja in der Regel nicht benötigte RAM Daten auf Festplatte ausgelagert werden. Werden sie wieder benötigt werden sie zurückgetauscht) Unter XP nennt sich die fixierte Auslagerungsdatei pagefile.sys. Diese komplette Fixierung hat allerdings wie gesagt einen Nachteil. Benötigt man für unser Beispiel über 2GB Speicher, dann haben wir den natürlich nicht zur Verfügung. Es würde dann zu einem langsamen PC oder zum Absturz kommen. Sollte es also irgendwann mal zu einem Problem kommen, welches ein zweites mal auftaucht, sollte man mal mit dem TaskManager den Speicherverbrauch ermitteln. Bleibt er unter 2GB? So könnte z.B eine falsch installierte Landclasscenery mit leerem Texturordner diese Speicherproblematik verursachen. Um dieses zu vermeiden, könnte man alternativ eine niedrigere "Anfangsgröße" als "Maximale Größe" setzen. Z.B "Anfangsgröße" unsere 1536MB (dieser Bereich liegt dann unangetastet wie zuvor fest), weiterhin "Maximale Größe" 2048MB. Das bedeutet zusätzlich kann sich Windows variabel weitere 512MB zum Auslagern besorgen insofern auf Festplatte vorhanden. Dieser Bereich kann allerdings wieder fragmentiert oder bei Installation von Programmen ev. nicht mehr vorhanden sein. Was man nun wirklich einstellt, hängt vom vorhandenen RAM und dem tatsächlichen Speicherverbrauch ab den man benötigt. Wie gesagt bei meinem Desktop mit 2GB RAM habe ich die Auslagerungsdatei schon seit Monaten ganz deaktiviert. So kann Windows erst garnicht in Verlegenheit kommen Daten des FS die gerade nicht benötigt werden auszulagern. |
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