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Netzwerke Rat & Tat zu Netzwerkfragen und -problemen |
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Jr. Member
![]() Registriert seit: 05.03.2005
Beiträge: 86
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![]() Im Heimnetz
Client A - Hauptcomputer, XP, Zonealarm mit Freigabe fürs ganze Netz, eingeschaltet bei Bedarf. Client B - alter Pentium 1 ohne jegliche Peripherie als programmierbarer Radiorecorder, WinXP mit Radiator-Aufnahmeprogramm, speichert auf die einzige 40GB Festplatte, NTFS, diese freigegeben für andere Computer im Netz, auch zum Schreiben, Zonealarm, ganzes Netz freigegeben, angebunden mit langsamer 10Mbit NIC, läuft Tag und Nacht dauernd. Ab und zu hole ich mir die gesammelten Dateien von B, will sie aber vorher auf A einmal anspielen. Das von A aus mit "Netzwerkumgebung", dann Anklicken der der WAV-Files zum Abspielen mit Windowsmediaplayer auf A. Dabei stoße ich immer wieder auf das Problem, daß der Player auf A keinen Zugriff auf die Files auf B erhält, da der Zugriff angeblich nicht gestattet ist. Wenn ich dann mit VNC oder Remotedesktop auf den Client B gehe, ist angeblich in den Einstellungen alles ok. Ich muß allerdings die Freigabe der Platte und des Verzeichnisses löschen und wieder einschalten, damit ich dann endlich von A aus Zugriff zum Anspielen bekomme. Mit der langsamen Netzwerkkarte und dem langsamen Pentium dauert das eine Ewigkeit. D.h. mir scheint, daß bei jedem Neustart von A sich die Einstellung der Freigabe auf B für den Zugriff "von selbst" verändert hat. Hat jemand dazu noch eine Idee, was man tun könnte, um die Platte + Verzeichnis auf B permanent für Zugriff von A aus freizuschalten? Rückstieg auf Win98 mir FAT auf B, um den Problemen zu entkommen? Sicherheit ist kein großes Problem auf B, da keine sonstigen Daten dort. MfG Franz47
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Franz47 |
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